• Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden verschwinden
    im
    Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jaehrige Sohn im
    Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so machen.
    Auf einmal kommt der Ehemann Überraschend nach Hause. Vor Schreckversteckt
    die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
    Der Sohn: Dunkel hier drinn
    Der Mann fluestert: Stimmt
    Der Sohn: Ich habe einen Fussball
    Der Mann: Schoen fuer Dich
    Der Sohn: Willst Du den kaufen
    Der Mann: Nee, vielen Dank
    Der Sohn: Mein Vater ist draussen
    Der Mann: OK wieviel
    Der Sohn: 250 EUR
    In den naechsten Wochen passiert es noch mal dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
    Der Sohn: Dunkel hier drin
    Der Mann: stimmt
    Der Sohn: Ich habe Turnschuhe
    Der Mann: in Erinnerung gedanklich seufzend: Wieviel
    Der Sohn: 500 EUR
    Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: Nimm Deine
    Fussballsachen und lass uns eine Runde spielen.
    Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft
    Der Vater: Fuer wieviel
    Der Sohn: 750 EUR
    Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betruegst. Das Ist viel mehr als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen.
    Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte setzt ihn in den Beichtstuhl und schliesst die Tuer.
    Der Sohn: Dunkel hier drin
    Der Pfarrer: Hoer auf mit der Scheisse

  • **

    Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
    Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki
    aus Japan.

    Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: Mal sehen, wer die
    amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt :
    Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?

    Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: Patrick Henry 1775
    in Philadelphia.

    Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk
    darf nicht untergehen'? Suzuki steht auf: Abraham Lincoln 1863 in
    Washington.

    Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: Schämt euch, Suzuki
    ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!

    Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: Leckt mich am Arsch,
    ihr Scheissjapaner!

    Wer hat das gesagt?, ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu
    warten, sagt er: General McArthur 1942 in Guadalcanal und Lee Iacocca
    1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler.

    Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein Ich muss gleich
    kotzen. Die Lehrerin schreit: Wer war das? Suzuki antwortet: George
    Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des
    Mittagessens, Tokio 1991.

    Einer der Schueler steht auf und ruft sauer: Blas mir einen! Die
    Lehrerin aufgebracht: Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?

    Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: Bill Clinton zu Monica Levinsky,
    1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses.

    Ein anderer Schüler steht auf und schreit, Suzuki ist ein Stück Scheiße!

    Und Suzuki: Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002.

    Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür
    geht auf und der Direktor kommt herein: Scheiße, ich habe noch nie so ein
    Durcheinander gesehen.

    Suzuki: Der Deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder zu seinem Finanz-
    minister Hans Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003.

  • Mojhito_SG schrieb am Fri, 14 November 2003 08:54

    **

    Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
    Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki
    aus Japan.

    Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: Mal sehen, wer die
    amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt :
    Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?

    Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: Patrick Henry 1775
    in Philadelphia.

    Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk
    darf nicht untergehen'? Suzuki steht auf: Abraham Lincoln 1863 in
    Washington.

    Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: Schämt euch, Suzuki
    ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!

    Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: Leckt mich am Arsch,
    ihr Scheissjapaner!

    Wer hat das gesagt?, ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu
    warten, sagt er: General McArthur 1942 in Guadalcanal und Lee Iacocca
    1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler.

    Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein Ich muss gleich
    kotzen. Die Lehrerin schreit: Wer war das? Suzuki antwortet: George
    Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des
    Mittagessens, Tokio 1991.

    Einer der Schueler steht auf und ruft sauer: Blas mir einen! Die
    Lehrerin aufgebracht: Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?

    Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: Bill Clinton zu Monica Levinsky,
    1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses.

    Ein anderer Schüler steht auf und schreit, Suzuki ist ein Stück Scheiße!

    Und Suzuki: Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002.

    Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür
    geht auf und der Direktor kommt herein: Scheiße, ich habe noch nie so ein
    Durcheinander gesehen.

    Suzuki: Der Deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder zu seinem Finanz-
    minister Hans Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003.



    LaughingLaughingLaughingLaughingLaughing

    Das ist der Beste, den ich seit langem gehört habe !!!

  • Ein Ami, ein Deutscher und ein Araber unterhalten sich.
    Sagt der Ami: "Ich habe 6 Söhne, noch einen und ich hab ne Basketballmannschaft!"
    Antwortet der Deutsche: "Ich habe 10 Söhne, noch einen und ich habe ne Fussballmannschaft!"
    Erwidert der Araber: "Ich habe 17 Frauen, noch eine und ich hab nen Golfplatz !"

  • Betreff: Weihnachtsfeier


    1. Dezember


    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER





    Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
    Firmen-Weihnachtsfeier


    am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette
    Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige
    Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den
    Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als
    Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
    Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk
    einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.

    Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.


    Tina Bartsch-Levin
    Leiterin Personalabteilung




    2. Dezember





    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER





    Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen
    Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den
    unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen
    daher ab sofort Jahresendfeier nennen. Es wird weder einen
    Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.

    Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.


    Tina Bartsch-Levin
    Leiterin Personalabteilung




    3. Dezember





    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER


    Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen
    Alkoholiker, welcher einen trockenen Tisch einfordert. Ich freue mich,
    diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann
    die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...Ferner teile ich
    Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des
    Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.


    Tina Bartsch-Levin
    Leiterin Personalforschung



    7. Dezember





    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER


    Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der Weight-Watchers einen
    Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz
    nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander
    sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen
    Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein
    Blumenarrangement für ihren Tisch.

    Endlich zufrieden?

    Tina Bartsch-Levin
    Leiterin Klappsmühle



    9. Dezember


    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER


    Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen
    und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw.
    die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

    Tina Bartsch-Levin
    Leiterin Personalvergewaltigung



    10. Dezember


    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER


    Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob's Euch
    nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr
    wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt
    vom Todesgrill, wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der
    Salatbar und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle,
    sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien
    hören, ätsch ätsch ätsch!

    Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert
    !!!!!


    Die Schlampe aus der vierten Etage.



    14. Dezember


    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER


    Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die
    baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte
    unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur
    guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage
    unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem
    Nachmittag bezahlte Freizeit.

    Josef Benninger
    Interimsleiter Personalabteilung

  • Sie: "Stimmt es das Nagetiere dumm und gefräßig sind?"
    Er: "Aber sicher, mein Mäuschen!"

    Eine Blondine fährt Auto. Sie hält an einem Stoppschild, dort steht ein Penner und klopft an ihre Autoscheibe. die Blondine dreht die Scheibe runter und der Penner fragt sie, ob sie eine Kippe für ihn hätte. Sie gibt ihm eine Kippe und fährt weiter, bis zum nächsten Stoppschild. Dort hält sie wieder an und der selbe Penner klopf wieder an ihre Scheibe und fragt, ob er Feuer haben kann. Sie gibt ihn Feuer und fährt weiter. Am nächsten Stoppschild hält sie wieder an und sieht genau den selben Penner wieder. Die Blondine dreht die Fensterscheibe runter und fragt den Penner:" wie kann es sein, dass du immer vor mir an dem Stoppschild bist, obwohl ich mit dem Auto fahre. Daruf der Penner: "geben Sie mir 10€ und ich helfe Ihnen aus dem Kreisverkehr"

    Warum leben Frauen länger als Männer?
    1.Weil Frauen keine Frau haben.
    2.Weil ihnen vom Herrgott die Zeit gutgeschrieben worden ist,die sie zum einparken brauchen
    3.Weil Männer charakter haben, sie sterben ehe sie hässlich werden!

    --------------------------------------------------------
    Eine steinalte Frau fragt am Friedhof den Friedhofsgärtner:
    "Hallo, bitte junger Mann. Können sie mir sagen wo Zelle A, Reihe 5 Grab 11 ist?"
    Meint der Gärtner: "Das ist ja typisch. Erst rauskriechen und dann nicht mehr heim finden!"





  • Einen noch!!
    Unterhalten sich zwei Frauen.
    Die eine:"Ich habe mich letzte Woche beim Golf spielen verletzt"
    Die andere darauf:"Wo denn?"
    Die erste:" Zwischen ersten und zweitem Loch."
    Die andere" Scheisse! Da hält doch kein Pflaster!"
    LaughingLaughingLaughingLaughingLaughing