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"Muffler Delete" nennen die das.
"Resonator Delete" gibt's auch noch, da wird der mittlere Resonator raus geschnitten.
Ich persönlich finde beides doof.
Wer's braucht, lieber die originale Anlage in den Keller legen und ne Klappenanlage von z.B. Remus nachrüsten.
Manuel... was ist die Message? Wieder mal einer, bei dem scheiß Werte auf nem Dyno raus kommen? Oder was?
Was sind denn das da für Einheiten? Speziell das Drehmoment können ja keine Nm sein. 28x statt 400. Sind das Pound foot? Und die Leistung kW? Erhelle mich bitte.
Ja, hat er. Ein Sahnestück.
In dem Audi... der Fahrer... der sitzt da irgendwie lustig drin.
Wenn alle Sub-typen in der weiten Welt identisch implementiert wären, quasi ja. Aber das sind sie ja nicht??! Man müsste mit einem BTG, BTC und BCH an gleichvielen Stellen bezahlen/handeln können, wenn sie gleichwertig in der Akzeptanz sein sollten. Das ist aber nicht der Fall. Ebenso, wie die Forks ja auch immer irgend ein Ziel hatten, im Code etwas Essentielles zu ändern. Die sind also technisch auch nicht identisch.
Zudem ist eingebaute Deflation etwas, was der BTC nun hat. Die Drivate davon denke ich auch. Aber ETH funzt wieder ganz anders. Stecke ich aber auch nirgendwo im Detail drin.
Ich persönlich sehe z.B. den BTC auch noch lange nicht als sinnvolles Zahlungsmittel. Bis dahin ist's denke ich nicht nur in der Gesellschaft ein langer Weg.
Den Kern haste doch schon selbst beschrieben: Der eine Coin hat nichts mit dem anderen zu tun.
Beim BTC: Die maximal mögliche Anzahl der BTC ist endlich. Der BTC besitzt daher eingebaute Deflation.
Was andere Coins haben/können/sind steht auf einem anderen Blatt.
Ist spannend, aber wie kommst du drauf, die alle zusammen als Ganzes zu bewerten? Son XRP oder ETH hat doch null Komma null Schnittmenge mit z.B. einem BTC. Koexistierende Systeme.
Ich komme drauf, weil jemand im Facebook in der Touristenfahrergruppe schrieb:
Zitat von FacebookAlles anzeigenIch möchte an dieser Stelle von einer Erfahrung mit der Fa Faher gemacht hab:
Ich war mit meinem Kollegen Bernd auf der Rennsportmesse in Köln und habe dort die Fa. Faher bei einer Produkt-Vorführung entdeckt.
Dabei wurde ein rotierendes Metallteil durch ein anderes stehendes Metallteil durch Zugabe von Gewichten ansteigend belastet bis es quietschend stehen blieb.
Dann wurde das Experiment in einem Ölbad mit Castrol EDGE und einem neuen stehenden Metallteil wiederholt. Das rotierende Teil wurde mit Gewichten belastet und blieb bei einer Belastung von 32 Kg wieder unter jämmerlichem Quietschen stehen.
Nun wurden dem ein paar Prozent Faher Antifriction zugesetzt. Es wurde wiederum das verschlissene Metallteil gegen ein neues getauscht. Nun wurden gleich 32kg Last aufgelegt und dann nach und nach 5 weitere 8 kg Scheiben aufgelegt.
Das Ganze lief bis zu einer Belastung von 72kg!!
Kein Quietschen! Und das Beste: Das feste Metallteil wies kaum Verschleiß auf.
Bernd und ich haben je einen Liter Faher Antifriction HD und ich für meinen alten Diesel auch einen Liter Faher Antifriction PTFE und Kraftstoff-Systemreiniger mitgenommen. Bernd hat es zuhause gleich im Smart ausprobiert. Die mechanischen Geräusche verschwanden noch während der Beigabe fast vollkommen und der Motor lief viel weicher.
Ich habe Samstag beim RS4 die Kraftstoff-Systemreinigung durchgeführt und dem Motor 300ml AF HD-Zusatz beigefügt. Auch hier wurde der Motorlauf ruhiger.
Der Beitrag ist eher als "Werbung in eigener Sache" zu verstehen, denke ich.
Dennoch kann man hier ja mal in die Runde fragen...
Meine Grundhaltung: Skeptisch wie immer... weil:
Ich habe noch Bernd im Ohr: "Feststoffe haben in Motoren nichts zu suchen."
Die Frage ist:
Wann kommt jemand nicht mit Wein in neuen Schläuchen, sondern mit DEM neuen Produkt, das vielleicht doch der Burner ist?!?
Produkt:
http://www.faher.co.uk/anti-friction-hd/
Gibt es da fundierte Meinungen zu?
@berzcheft ?
Achtung:
Nicht nur bei dem einen anderen Produkt "PTFE" lesen und Schublade auf und Schublade zu.
Bei dem oben verlinkten Produkt steht _nicht_ "PTFE" dran. Es ist (mir) bislang unklar, was da drin ist.
Sie sagt: "Keine Ahnung." Ist aber die ausscheidende Generation. Gibt jüngere Kollegen in der Kanzlei.
Vorhin war meine Steuerberaterin da.
Gibt wohl noch keinen Kunden, der Steuerpflicht aus Kryptowährungshandel ermitteln lassen wollte.
#neuland
Beeindruckend ist, wie wenig verständlich das Thema für viele ist.
Wie oft ich gefragt werden: "Erklär mal, wie geht denn das?"
Fakten sind der Welt egal. Solange es nur reißerisch gut verkauft wird. Siehe AfD. Funzt blendend, muss nur findig genug verkauft werden. Oder bei den E-Autos... die sind auch gruselig in der Ökobilanz. Sie haben aber eine starke Lobby. Wen interessieren also Fakten?
Diese Thema "Öko-Bilanz" und "Mining" ist ja schon Thema. Und ich wette, das wird medial noch viel mehr ausgeschlachtet werden.
Haste da die Steuer schon abgezogen? Und vielleicht auch noch die Kosten für den Steuerberater, falls Du die GuV von dem Gewerbe, dass Du hoffentlich angemeldet hast, lieber nicht selbst machen willst?
Also ich finde, das ist was für Leute mit Spaß an der Sache.
Zumal sich die Kurse ja weit mehr als vervierfacht haben, in 2017.
Ich kaufte im Januar Ether für 9.70 EUR. Heute über 600.
Bitcoin ähnliche Nummer.
Mit den Stromkosten und der Ökobilanz sollte man besser ganz kleinlaut bleiben. Denn DAS hat definitiv das Potenzial, diese Technik zu verteufeln und damit auch die Akzeptanz und den Erfolg maßgeblich zu schmälern. Muss nur einer laut genug an die große Glocke hängen und die Medien drauf einsteigen. Shitstorm zusätzlich angefeuert von den Banken und den Regierungen, die das auch alles so gar nicht wollen.
Ganz spannend fand ich den Gedankengang, dass... in Zukunft... wenn sich eine Kryptowährung im Alltag als echtes Zahlungsmittel etabliert, und immer mehr Menschen das wirklich dazu nutzen, eine Abwertung... ich muss es anders formulieren... der Wert von EUR und USD fallen wird. Das trägt also ebenfalls zur Wertsteigerung der Kryptowährung in Relation zu echten Währungen bei. Da besteht also auch andersherum eine Kausalität.
John McAfee wars...
Vor dem Hintergrund finde ich es wahrscheinlich, dass Regierungen vllt. das Bezahlen mit Kryptos verbieten könnten.
Den Handel von Kryptos kann man mMn. nicht verbieten. Die Bezahlmöglichkeit in Shops/Geschäften mit Kryptos hingegen schon.
Bleibt spannend.
Das sicherste überhaupt ist eine paperwallet.
Bis es ein konventioneller Offline Einbrecher stiehlt
Das waren jetzt die wahrnehmbaren Qualitäten.
Wie es bei einem Hyundai in Sache mechanischer Qualität und Haltbarkeit unter den Verkleidungen und Blechen aussieht, kann nur die Zeit zeigen.
Ich bin da immer noch skeptisch. Gerade weil ein Freund in einer Honda-/Hyundai-Werkstatt schraubt und die Vergleiche fallen ihm nach sehr gruselig aus.
Die Autos rangieren zuweilen in anderen Qualitätswelten. Auch was das Garantie- und Kulanzgebahren angeht. Längere Garantie heißt nämlich nicht, dass weniger kaputt geht, oder dass das für den Kunden bei Garantiefällen besonders charmant abläuft.
IOTA:
Was sind denn die Anwendunsgfälle, z.B. im Internet of Things und M2M? Ich kriege da keine klare Vorstellung von.
Blockchain:
Same same bei der Blockchain... was sind gute und clevere Anwendngsfälle für Blockchains, z.B. in mittelständischen Unternehmen?
Entweder ich habe da einiges noch nicht verstanden, oder aber der Blockchain-Hype basiert auch auf Unkenntnis der Technologie an sich?
Mal so am Rande: Du denkst dran, dass Du bei jeder Veräußerung von Coins steuerpflichtig wirst, wenn Du diese Coins nicht länger als 1 Jahr in Besitz hattest?
WENN man es richtig macht, musst Du alle Transaktionen dem Finanzamt darlegen, denn die müssen in die Lage versetzt werden, Deine Steuerpflicht zu ermitteln.
WIE die das leisten wollen, ist mir allerdings echt schleierhaft. Ändert nichts an der Pflicht, es anzugeben.
Den Finanzbeamten will ich sehen, der sich durch eine Transaktionsliste eines Intraday-Traders kämpft
hier...
Market Cap
$227.740.062.879 USD
16,724,687 BTC
Volume (24h)
$11.097.700.000 USD
837,711 BTC
Meinst Du, 82.000.000 machen den Kohl fett?
Krasse Dimensionen hat das.