Beiträge von Los Eblos

    Nee.

    Wenn Du einen Goldbarren selber machen willst, ist das verdammt viel Arbeit. Weil das so viel Arbeit ist (ich stelle mir gerade vor, wie Du deinen Garten mit nem Sieb bearbeitest)... weil das so mühsam ist, und das Zeug so selten und begehrt ist, ist der Goldbarren echt viel wert.

    Dasselbe beim Bitcoin. Es ist sehr mühsam (rechenintensiv), einen Bitcoin zu minen. Und sie sind nur begrenzt verfügbar. Angebot und Nachfrage machen den Preis. Wenn niemand mehr Bitcoins haben will... also wirklich niemand, dann sind sie wertlos. Wie beim Gold. Wenn Deinen mühsam geschürften Goldbarren niemand haben will... also wirklich niemand, dann ist er wertlos.

    Kein Thema. Schön wären folgende Abmessungen: Länge der Hülle, Länge des Seiles mit Nippel, Nippeldurchmesser und Form, Aussendurchmesser der Hülle und evtl. der Endkappen der Hülle. Bin allerdings dann im Urlaub bis zum 12. September.

    Gruß Alex

    Seit Tagen hab ich diesen Thread als Tab in Browser stehen lassen... sehe ihn jeden Abend... und denke jedesmal: "Mmmmh, heute nicht mehr."

    :roll:

    http://world.honda.com/CIVIC/Engineer-talk/2017TypeR/

    Marketing oder echte Antworten auf echte Fragen? ;)

    Interessiert mich mal, wie ihr das einschätzt. Ich habe zu sehr Brille auf. Ich kaufe denen die geschilderten Inhalte des Lastenheftes und die Zielführung bei der Entwicklung voll ab. Richtig oder falsch?

    Ich finde es recht vergleichbar zum S2000, der ja auch auf eine schwer greifbare Art und Weise besonders sein sollte. Und es wurde. Auch da war ja das Credo: "Der Rennwagen für die Straße." Wir alle wissen, dass Honda das beim S2000 irgendwie super hinbekommen hat, auch wenn es gar nicht so leicht an einzelnen Punkten festzumachen ist, warum sich das Auto unterm Strich so besonders anfühlt.

    Petrol Ped...

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    Ah, Evasive! :)
    In Button Willow (quasi in der Wüste) sind sie nach einer Hotlap ins Leistungsdefizit gerutscht.
    Und IMHO arbeiten die gerade daran, die Maßnahmen herauszuklügeln, die notwendig sind, um bei so großer Hitze auf Rennstrecken nicht mehr in die Überhitzung zu fahren.

    Bin gespannt, was bei heraus kommt.

    Denke aber nicht, dass ich damit ein Problem haben werde. Das wird mein Alltagsauto... und mehr als mal zum Spaß Spa oder Nordschleife wird da nicht passieren. Auf Gebastel habe ich eh gar keinen Bock.

    Reifenwärmer haben sie ja auch schon eingebaut. Oha! :lol:

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    Das in Deinem Video (ganz oben) gezeigte axiale Spiel ist doch relativ irrelevant. Die Welle ist ja extra so ausgelegt, dass sie in diese Richtung Spiel hat.
    Wenn die Gelenke abnutzen, wird zuweilen das Spiel in Rotationsrichtung größer.
    Man hört dann z.B. ein Klappern beim abrupten Auskuppeln, oder auch generell bei Lastwechseln, wo der Antrieb von Zug auf Schub wechselt, und umgekehrt.

    Also bei dem axialen Spiel da würde ich mir keine Sorge machen. Das soll ja da sein.

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    One of the things I like about this car is the sheer fun it gives you when you are driving it.
    Fun is the most important element of Type R.
    The key difference between the previous generation of Type R and the current one is the entirely new platform.
    In particular, the adoption of the multi-link system for the rear suspension system has been the biggest difference.

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    Interestingly, Volkswagens Golf R, an all wheel drive vehicle, drives more than a front driver, than the Honda Civic Type R, which is a front wheel drive vehicle.


    :lol:

    Ja, so ist das, wenn man einerseits aus dem Großlagerregal Dinge zusammen fügt und Eckdaten generiert, die mithalten sollen...


    Tatsächlich geht der Cupra wie die gesengte Sau. Sprinten fällt ihm leicht. Nach einem kurzen Scharren nach dem Fliegenlassen der Kupplung geht's nahezu linear und äußerst nachdrücklich vorwärts. Vom dritten in den vierten Gang plumpst der 2.0 jedoch in ein kleines Leistungsloch, hier hätte ein kürzerer vierter Gang flüssigeren Elan zugelassen. Die Schaltung sollte ebenfalls geschmeidiger durch die Gassen flutschen – leicht kantig schiebt der Schalthebel die Gangräder vor sich her. Erste Kurve. Und wir wundern uns. Fronttriebler? Wo denn? Wie verzahnt zieht sich der Leon durch die Biegung. Das vordere Sperrdifferenzial zeigt Wirkung. Statt am Gas nach außen zu schwimmen, zieht sich der Cupra nochmals enger rein – großes Kurvenkino. Allerdings: Zur Korrektur kurz vom Gas, schon findet sich der Cupra einen halben Meter weiter außen wieder, so sehr verändert der Lastwechsel die Spurtreue. Vollends rund lässt sich so kaum eine schnelle Kurve fahren.

    Auch auf der Bremse zeigt der Seat ein störrisches Eigenleben. Geht es direkt nach dem Anbremsen schlingernd – und damit leider auch temporaubend – auf die Kurve zu, verhagelt die ABS-Regelung dann den Rest der gut gemeinten Linie. Gelegentlich packt die Zange des kurveninneren Vorderrades zu vehement an – ein über mehrere Meter blockierendes Vorderrad ist dann die Folge. Das kostet wertvollen Platz in der Anbremszone, mindert das Vertrauen in die Fahrstabilität und vernichtet am Ende auch teures Reifenprofil. Die kleinen blauen Wölkchen unterm Gummi belegen das auch optisch.


    ... und auf der anderen Seite des Planeten mit Ehrgeiz das beste abzuliefern versucht wird...

    Ganz anders der Civic. Eine halbe Runde auf dem Kurs, und schon traust du dem Auto (und dir) alles zu. Auch wenn die Lenkung aus der Mitte heraus bei Weitem nicht so verbindlich arbeitet wie im Seat – eine präzise Abschreitung des Kurvenradius ist immer drin. Korrekturen sind zudem im Zentimeterbereich möglich – so muss das auf letzter Rille sein. Auch die Bremse des Civic lässt sich nicht gehen. Hitze oder lauwarm? Die Anker haken sich da ein, wo es das Ende der Geraden fordert. Außerdem bleibt der Druckpunkt stabil, die erforderliche Pedalkraft stimmt. Dann der Motor: Brachialer als der TSI im Leon, gieriger in Richtung roter Bereich und so ungestüm, wie es sein soll am Drehzahlbegrenzer – meckernd-ratternd und nicht so wachsweich abatmend wie der Seat. Sorry nach Spanien – aber in dieser Krachliga muss es genau so zornig zugehen wie in einem Type R. Genug Lob für den Honda? Nee – der kann nämlich noch viel mehr als schnelle Runden drehen. Er hat etwas, was den meisten geschliffenen Typen heute abgeht. Er hat eine Seele. Er verursacht großes Kribbeln.

    Die klare Schaltung – mit aufregender Drehzahlanpassung beim Herunterschalten – hat etwas Sinnliches, die Sitze packen mit wohlwollender Härte zu, und der Klang der schuftenden Maschine ist ein ehrliches Spektakel ohne zu viel künstliches Sound-Engineering. Kurz: Der Honda liefert ein perfekt zu seinen 320 PS passendes (Fahr-) Erlebnis. Herrlich, dass es so etwas noch gibt.


    Der ganze Artikel:
    http://www.autobild.de/artikel/honda-…t-12507801.html