Beiträge von Los Eblos

    Kann ganz normal sein. Der Antrieb macht verglichen mit normalen Autos deutlich mehr Geräusche, die man nur hört, wenn Dach zu.

    Geräusche kommen. Geräusche gehen. Mach Dir keine Sorgen. Erst wenn Geräusche bleiben und lauter werden, leg Dir schon mal Geld ausm Portemonnaie beiseite.

    ;)

    Vor den Hinterrädern am Unterboden kommen die Abläufe raus. Schwarz, rund, 10mm Innendurchmesser. Bei offenem Dach müsste man die "Gullis" jeweils rechts und links auch sehen können.

    Alle Angaben aus dunkler Erinnerung. Ist aber auffällig, wirst du finden.

    Umso skurriler die Geschichte, warum man den Ölstand nicht vernachlässigen soll, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass der neue Besitzer das auch lebt. :D

    Wenn es mir un die Füllstandshöhe des Öles geht, messe immer im kalten Zustand vorm Kaltstart.

    Zitat

    Original von Larry
    Ist einer ohne vsa durch weichere Bereifung an der Hinterachse zu entschärfen


    Wenn Du aus dem Satz "an der Hinterachse" streichst, dann ja. Denn machst Du nur an der Hinterachse was weicheres drauf, wir die Fuhre meistens absolut unfahrbar. Darum auch Achtung bei Fahrzeugen, wo vorn und hinten unterschiedliche Profile drauf montiert sind. Kann funktionieren, kann aber auch echt gruselig werden.

    Ich fahre seit 2006 meinen S2000 Modelljahr 2005, also gutmütigerer Serienzustand als frühere Modelljahre, aber auch noch ohne VSA. 5 Jahre hatte ich Serienreifen und Serienzustand. Erst danach habe ich fahrdynamisch durch Tuning/Einstellung stark optimiert. Ich würde mir auch wieder einen ohne VSA kaufen, bräuchte ich nochmal einen.

    Keine Angst vor Autos ohne VSA. Sie zwingen Dich zu gutem Fahrstil.
    Der Fahrer hat's in der Hand.

    Mit ordentlichen Reifen gibt es keine Unfahrbarkeit. Und auch wenn die 17" OEM (MZ) wohl gutmütiger sind, als die 16" OEM (S02), so ist auch der 17" bei Kälte und Nässe absolut mit Vorsicht zu genießen. Auf höheren Speed-Niveau sogar auch bei Trockenheit. Denn wenn der wegbricht, dann richtig. Das können andere Reifen viel gutmütiger und fahrbarer. Aber auch viele andere Reifen sind auch mit Vorsicht zu genießen. Darum: Reifen sind das A und O. Und danach hat's der Fahrer in der Hand. Gehen wir mal von gutmütigen Reifen aus...

    Es gibt so unglaublich viele unterschiedliche Fahrer.

    Was Du da für einer bist, kannst nur Du entscheiden. Beim S2000 ohne VSA wirst Du als ruhiger und nicht so offensiver Fahrer bei Trockenheit wohl nie Probleme bekommen. Solche Fahrer neigen bei Nässe dann dazu, noch defensiver zu fahren. Auch da wirst Du wohl keine Probleme bekommen. Es gibt viele Fahrer, die finden es schon spooky, wenn das VSA mal irgendwo reingreifen musste. Bei mir würde das dauernd Arbeit bekommen. So unterschiedlich sind die Dinge, die Menschen im S2000 machen.

    Bist Du hingegen unsicher oder nicht sooo routiniert, gehörst aber charakterlich schon bissl zu den Haudraufs... oder lässt Dich gern mal verleiten von externen Verkehrssituationen: Vorsicht!

    Je mehr Du an'gas't, desto wichtiger wird das Timing Deiner Taten im S2000. Bist Du hier ein präziser Typ, und agierst im Auto in Bezug auf Zusammenspiel Lenkung/Bremse/Gas/Lastwechsel bewußt und vielleicht auch etwas proaktiv, so wirst Du ein Auto ohne VSA mehr mögen, als eins mit.

    Dennoch: VSA rettet Ärsche. Es kann einseitigen Bremseingriff, womit es bei unsauber gefahrenem Fahrzeug so manchen Heckschwenk im Voraus eliminiert, oder aber Konterschwünge im Keim klein hält. Hast Du kein VSA, ist es Deine Aufgabe, instabile Zustände ausschließlich bewußt zu fahren. Unbewußt passierende instabile Zustände sind ungesund in diesem Auto. Gute Reifen helfen Dir, doch zuammenbringen musst Du es.

    Entscheiden musst Du selbst, weil nur Du kennst Dich gut genug.

    Diese unfahrbaren Autos gibt es. Auch hier ist es an Dir als Eigentümer, das Auto ordentlich aufzstellen. Wir beraten Dich dann gern, wenn es so weit ist. Bissl Budget solltest du dafür bereit halten.

    Durch meine Honda Brille sehe ich da auch eher "den Fehler" bei der Sport Auto. Manchmal passen Testergebnisse irgendwie zu gut in den Kontext. Wer weiß, ob da nicht VW/Seat damals nicht bissl zu viel Geld über hatten.

    Umso schöner finde ich, dass Honda da nochmal hinterher forscht. Sie wollen ja, wenn ich das richtig lese, das selbe Auto nochmal auf den selben Prüfstand stellen und das schlechte Ergebnis reproduzieren. Ich hoffe, das Ergebnis wird dann auch noch veröffentlicht.

    Du hast noch keine Antwort bekommen. :roll:

    Ich meine, das WHB beschreibt den Ausbau mit langen Knarren-Verlängerungen von Richtung des Generators aus. IMHO brauchst Du keine Hebebühne, wobei das sicher keine schöne Aufgabe ist.

    Achtung beim Klopfsensor. Der sitzt mit IMHO grünem Stecker oberhalb vor dem Anlasser, und die Steckeraufnahme zerbricht man wohl schneller, als man Anlasser sagen kann.

    Da sitzt man nun hier, und weiß nicht, wie man das finden soll.

    Gewissheit zur tatsächlichen Zuverlässigkeit kann man wirklich nicht erlangen, wenn im Internet natürlich nur die Probleme besprochen werden.

    Welche Maßnahmen will man daraus ableiten?
    Seine Probleme nicht öffentlich besprechen? Wohl kaum.

    Ist es denn schlimm, wenn sich ein neuer Interessent dann doch nicht für das Auto entscheidet? Ich glaube nicht. Dass der jetzt aber rumläuft und anderen erzählt, wie schlimm denn S2000 so sind... das finde ich schon uncool. Es entspricht ja nicht der Realität. Aber so läufts wohl. Gut, dass ich meinen S nicht verkaufen werde. So ist die Wertentwicklung nur fürs Ego wichtig.

    Dass die Technik sehr solide ist, sehe ich im Umfeld der ganzen S2000-Fahrer bestätigt, die ich inzwischen persönlich kenne. Die fahren das Auto seit Jahren und haben nur selten Probleme. Nur schreiben die das hier nicht ins Forum. So läufts halt.

    Wenn ich ehrlich bin: Nachdem ich ja solch einen (meiner danach erlangten Meinung nach selbst verschuldeten) Pleuelabriss hatte... ob und wie lange mein neuer Motor so halten wird, erfüllt mich auch mit Spannung. Eine Sicherheit gibt es nicht. Man kann aber viel dafür tun, dass die Technik alles bekommt, was sie braucht, gemessen an der Belastung. Ich mache beim neuen Motor seit 45.000 km einiges anders als früher. Aber ich beginne nun auch wieder, damit auf den Rennstrecken zu fahren, weil ich nur dort den vollen Thrill des Autos bekommen kann. Das Auto ist zum Fahren da. Wenn ich durch die hohen Belastungen auf den Rennstrecken wieder den Verschleiß und somit auch die Gefahr teurer Reparaturen erhöhe, so ist das der Preis, den ich zahlen muss. Ein Rennstreckenauto konsequent aufzubauen kostet ein Vielfaches. Und dann eiert man mit sonem E36 oder so durch die Gegend. Das hat doch null Stil.

    Durch geschicktes Verstellen der zwei Exzenter am unteren Querlenker. Achtung, es verstellt immer Sturz, Spur und meist auch Nachlauf gemeinsam.

    Denk dran, dass die Kühltemperaturanzeige im Normalbereich n Schätzeisen ist. Schwankungen zeigt die nicht an. Erst, wenn es groß ausm Ruder läuft, bekommst du andere Anzeigen. Was Du bei geringer Belastung als Normal siehst, muss nicht normal sein.