Beiträge von Los Eblos

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    Bleibe bei der Meinung, ABER wer die Kosten nicht scheut, der sollte nicht an 50€ Ölwechsel sparen.

    DAS ist genau mein Schluss am Ender der Überlegung. Ölwechsel kostet nicht viel. Wenn die Trackdays schnell hintereinander kommen, und man dazwischen nicht wieder viel Kurzstrecke oder so fährt, muss es ja nicht nach jedem sein. Muss man bissl n Gefühl für entwickeln. Man weiß ja, was man dem Auto abverlangt. 30 Grad Hochsommer ist ja auch was Anderes als 10 Grad Herbst, und Strecken unterscheiden sich ja auch. Und am Ende: Eben weil ein Ölwechsel nicht viel kostet, geht man damit allen "wäre wäre Fahrradkette" sicher aus dem Weg.

    Bei mir war ohne Tieferlegen nach 100.000km kein Verschleiß da...sah nur etwas poliert aus. Hast du Fotos von deinen Teilen?

    Müsste das nicht nur beim Ein- und Ausfedern der Fall sein?

    Fotos... Puh, vielleicht? Vielleicht sogar im Forum. Das eine Gelenk hatte ich noch recht lange im Keller. Beim letzten Umzug ging's aber auf den Schrott.

    Ich war damit mit dem Serienfahrwerk x-mal auf der Nordschleife. Vielleicht ist das einfach dann doch mehr des Guten. Und Du weißt, wie ich zuweilen fahre. Schon immer.

    Nur beim Ein und Ausfedern? Nun... die Welle läuft ja unter einem Winkel in dem Topf. Die Rolle, die eben noch unten war, und durch die Drehung nach oben muss, rollt auf der Laufbahn ab, eben weil die Welle ja nicht genau mit der Rotationsachse des Topfes fluchtet.

    Die Vibrationen waren bei mir bei hohem Tempo (>160) unter Last sogar geradeaus, und bei geringerem Tempo auch deutlich in Kurvenfahrt unter Last. Mit den neuen Gelenken wars sofort weg. Einfedern zusammen mit mehr Last verschlimmerte die Vibration.

    Ich müsste direkt mal schauen, ob einst bei mir auf einen Schlag beide Gelenke neu kamen, oder erst nur eins. Ich hab's bereits erfolgreich verdrängt.

    Nein Justus. Hatte ich übrigens auch, als ich das KW nach 60.000km mit Serienfahrwerk rein brachte. Und die Laufbahnen im Topf hatten keine Krater/Pittings. Die waren nur abgenutzt/eingelaufen. Durch das Tieferlegen müssen die Tripoden-Rollen fortan ständig sowohl über abgenutzte und auch über jungfräuliche Bereiche der Laufbahnen im Topf, und das verursacht unter Last bei Umdrehung der Welle eben jene Vibration.

    Ich bekam einst neue Innengelenke auf (Anschluss-) Garantie. Das ist natürlich das Optimum... also Neuteile.

    Ich würde, wenn ich das Geld für neue Innengelenke nicht ausgeben wollen würde, die Töpfe erstmal von rechts nach links tauschen, denke ich. Das wird Dir sicher Abhilfe verschaffen. So sind die abgenutzten Bereiche nur unter Last, wenn man rückwärts fährt. Und da ists - jedenfalls mir - sehr egal. :)

    Spacer können helfen, die Rollen wieder in andere Bereiche zu bringen, die dann vllt. nicht zu Vibrationen führen. Ob das gelingt, hängt aber von der TIeferlegung ab. Am meisten Chance auf Besserung, nach Neuteilen, ist denke ich der Tausch der Töpfe rechts/links.

    Es muss übrigens nicht die ganze Welle neu, lediglich die Innengelenke. Damals ich glaub um ca. 240 EUR/Stück, zzgl. Montage.

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    So, nach S2000-Winterpause und Gewöhnung an den CTR nun erstmals mit dem S2000 wieder im Harz gewesen.

    Es ist, wie es immer war. :) Nimm den S2000 auf eine winklige, am besten noch relativ unebene Straße, und Du erlebst einen riesen Spaß. Okay, ich war genau da noch nicht mit'm CTR. Steht auch noch aus.

    Ich glaube Mattes schrieb sowas, wie: Der S2000 sei nun nach Gewöhnung an den CTR zu schwammig, zu träge, zu... ich weiß nicht mehr, was er genau schrieb. NEIN! Da ist nichts schwammig, unpräzise oder träge. Also jedenfalls nicht bei meinem S2000. Skalpell bleibt Skalpell. Gibt keinen Grund, über meinen S2000 nun zu maulen. Lediglich an einer Stelle könnte man...

    Man gewöhnt sich sehr schnell an dieses Drehmoment und den Schub des CTR... und der S2000 ist danach - jedenfalls auf einer zu geraden Straße - voll durchbeschleunigt irgendwie nur noch "niedlich". Ich weiß schon immer, dass der S Kurven braucht, um zu faszinieren. Das ist nicht neu. Aber der Horizont, oder die Gewohnheit, mit der man in den S2000 einsteigt, spielt durchaus eine große Rolle bei dessen Wahrnehmung und Beurteilung. Das habe ich nun gelernt.

    Ansonsten ist's auch, wie ich schon immer schrieb: Die beiden Autos müssen unglaublich anders gefahren werden. Das hat nicht viel miteinander zu tun, und kommt deswegen mindestens in meinem Hirn gerade nicht so recht in Konflikt. Lässt mich selbst durchaus aufatmen. :D

    Den CTR kann man ohne besondere Skills recht schnell bewegen. Will man jedoch das Maximum herausholen, also irre präzise die Kraft auf den Boden bringen und den Turbo bei Laune halten und nicht zu viel die Traktionskontrolle regeln lassen... so muss man da auch sehr exakt und sauber an Bremse, Gas und Lenkung agieren. Die Traktionskontrolle arbeitet in +R so schnell und präzise, dass sie meistens ein Gewinn ist. In COMFORT und ein bissl auch in SPORT steht sie einem durchaus auch mal im Weg. Schaltet man sie ganz aus, muss man das Gas in der Kurve schon sehr gut dosieren, was echt Übung braucht. Das ist dem Turbo geschuldet. Den diskutiert man nicht weg. Da kommt das Drehmoment verzögert, und dann immer mehr, und das führt schnell zu Schlupf, den man eigentlich nicht wollte. Die Traktionskontrolle in +R kann das generell meistens besser. Wenn man aber "King of CTR" ist, und die Charakteristik als bunte Mischung aus FWD, Sperrdiff, Turbo, Hinterachsverhalten, Lenkung etc. voll drauf hat, ist wahrscheinlich Traktionskontrolle OFF das Optimum. Da muss ich mich aber erst noch hinbringen... fahrerisch. Im Grunde alles egal, weil man fährt ja keine Rennen. Die Elektronik verhagelt einem jedenfalls den Spaß nicht. Und das ist bissl "typisch Honda", finde ich. Wenn sie "sportlich" dran schreiben wollen, dann meinen die das recht ernst.

    Der S2000 macht das, jedenfalls so weit ich das Szenario "Kurvenhatz" bislang beurteilen kann, definitiv viel präziser, weil kein Turbo, weil guter RWD. Im Alltag, der bei mir selten aus tollen Kurven besteht, ist jedoch der CTR klar mein Favorit... weil er eben auch auf den eher langweiligen Straßen enorm viel Spaß bietet und natürlich auch in den Kurven echt fetzt. Eines wird der CTR nie können... das Dach zu öffnen === <3

    Mit'm CTR in den Harz und auf die Rennstrecke steht auch noch an. Mal sehen, was das für Erkenntnisse bringt.

    Ich möchte den Kern Deiner Denke mal für mich klar bekommen.

    Du sagst, WEIL die Spannung im Handy nochmal von eingangs 5V (USB) auf irgendwas Kleineres herunter geregelt wird, sagen wir mal 3V, ist die ans Handy angelegte Spannung egal, solange sie über 3 Volt liegt? Das kann ich erstmal verstehen.

    Ich frage mich aber, ob das hinreichend ist. Wenn ich die Leitung als Teil des 12V-zu-5V-Netzteiles sehe, und eben noch ein relevanter ohmscher Widerstand auf 5V Seite dazu kommt, dann gibt das 12/5-Netzteil zum Handy nicht mehr die volle Leistung ab, weil eben auf der Leitung Leistung verloren geht. Ob das Relevanz hat, hängt davon ab, wieviel Leistung das 12/5 abzugeben vermag. Nutzt das Handy da im Optimalfall schon vollen Strom, und damit volle Leistung, fehlt mir die Verlustleistung, die auf der Leitung abfällt eben doch im Handy. Oder anders gesagt, es lädt langsamer, wegen der langen dünnen Zuleitung und Kontaktwiderständen auf der 5V-Seite.

    Keine Ahnung wie scheiße akademisch das nun wieder ist. Aber es passt zu meiner Wahrnehmung in der Praxis.

    Was mich hier nochmal interessieren würde, WIE GENAU detektiert denn das Handy, an was für einem Netzteil es da hängt? Findet da echte digitale Kommunikation statt, und die handeln sich da was aus? Oder wie geht das?

    Ich zerlegte mal eine Aktivhalterung, also einen 12V Bordnetzstecker mit Netzteil drinnen, direkt verkabelt zu Handy-Halterung (dort dann natürlich Formfaktor USB Micro zum Handy)... und da war die +5V Ader vom Netzteil zum Handy doppelt ausgelegt. Einmal als superdünne Litze, einmal als dickere Litze... parallel geschaltet. What for?

    Zu pauschal... ich habe mit jeder Kontaktstelle und jedem Meter USB-Kabel schlechtere Ergebnisse erfahren. DANN hilft es sehr wohl. Hast Du Dir mal die Litzen in nem USB-Kabel mal angeschaut?

    Ich habe auch was Neues zu berichten. Mein neues Handy (OnePlus 5T) arbeitet wohl effizienter als das alte (Nexus 5): Den ganzen Tag im Auto mit Google Maps navigiert und Spotify laufen gehabt, mit Bluetoothkoppelung... Handy erreicht trotzdem währenddessen 100%. Geht doch :)

    Wäre das jetzt nicht so, würde ich die 12V bis nach vorn zum Beifahrer-Getriebetunnel-Gepäcknetz ziehen und dort erst das Netzteil platzieren, um dann mit einem kurzen Kabel direkt ans Handy zu gehen, ohne zusätzliche Kontaktstellen durch Winkeladapter etc.

    Basteln blieb mir erspart. Gefällt mir.

    Gibt aber auch Positives zu berichten. Die Sommerräder sind nun wieder drauf... und jetzt bei brauchbaren Aussentemperaturen macht das verdammt viel Spaß, mit dem Auto "abzubiegen"... unpräzise... hm... "um die Ecke zu preschen"... triffts nicht so ganz... "sich um die Ecke reißen zu lassen"... ja, schon besser. Das scheint sogar von außen beim Hinterherfahren spannend auszusehen. Null Seitenneigung, die Front biegt einfach eckig ab. :saint:

    Schwer zu transportieren, dieser spezielle Spaß.

    Mein Bruder beschwerte sich heute (aus einem GT86 heraus), dass das Auto so groß ist wie ein SUV. Er kann absolut nichts sehen hinter mir. Ja, der Civic ist echt groß. Fühlt man aber nicht.

    Ich muss mir aber gerade öfter anhören, warum ich denn BEI DEM WETTER nicht mitm S anrücke?!?! Die Qual der Wahl, kann ich da nur sagen. Und der CTR ist neu, ich "kann" den noch nicht so im Schlaf, wie ich den S "kann". Das reizt. Sehr spannend.

    Am nächsten Samstag bin ich im Harz mitm S. Erste große Ausfahrt dieses Jahr. Freu mich schon!

    Dienstag nach Ostern bekam ich meinen CTR zurück. Nicht, weil Honda die Ersatzteile hat liefern können, sondern weil meine liebe und beste Honda-Werkstatt so flexibel war, die fehlenden Ersatzteile aus einem neu eingetroffenem Vorführer zu fleddern. Civics ab MY2018 haben nun alle das Popup-Hauben-System, also auch die kleineren Varianten. GROSSARTIGER SERVICE DES AUTOHAUSES! Mir liegt nun eine Rechnungskopie über knapp über 7500 EUR vor, weil ein Fußgänger-Schutzsystem quasi unnötig ausgelöst hat. Es ist einfach ein irrer Wahnsinn.

    @berzcheft und andere:
    Die Heiß-Viskositätsangaben im SpecSheet beziehen sich ja meist auf 100 Grad.

    Was passiert mit einem Öl, wenn es 130 Grad oder mehr bekommt?
    Wird es linear zur Temperatur einfach nur immer dünner?
    Oder ist das nicht linear? Wird es schlimmer schlimm, oder immer langsamer schlimmer?
    Wisst ihr, was ich meine?
    Und gilt das für alle Motoröle, oder ist da das eine wieder ganz anders als ein Anderes?

    Hintergedanke war:
    Wenn ich doch weiß, dass ich z.B. bei einem Trackday z.B. mit einem 0W20 Öl statt bei irgendwas von 100 Grad im Alltag auf dem Trackday dauerhaft bei ca. 130 Grad fahren werde, nehme ich dann vielleicht vorsorglich ein xW40 Öl, um dann bei den höheren 130 Grad bei der selben Visko zu landen, die ich bei 100 Grad sonst mit dem 0W20 habe?

    WENN man so denkt, wieviel dicker muss man "übern Daumen" gehen, wenn man sagen wir mal durchschnittlich 30 Grad heißer unterwegs sein wird, als im Alltag.

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    Für 16 Zoll gibt es auch Michelin Primacy HP.

    Den Michelin hatte ich als 16" Sommerreifen als 205er auf einem Accord Tourer mit 156 PS, und der war da schon gut mit beschäftigt. Solch einen Allerweltsreifen auf den S2000... würde ich nicht machen. Da muss mMn was Klebrigeres drauf. An Reifen nicht sparen.

    Wenn Du natürlich zu der ganz gemütlichen Fraktion gehörst, dann ist's vielleicht nicht so wichtig.