Beiträge von Texx

    Quote:

    ...setht doch tatsächlich folgende Aussage:

    "...abgeschreckt hat mich...der hohe Wertverlust..." Shocked

    Kaum zu glauben, wie ahnungslos Mercedesfahrer sind was die reale Autowelt betrifft, das fällt mir laufend und immer wieder auf!



    Insbesondere, wenn man sich die derzeitigen Gebrauchtpreise für einen (jetzt ja bald alten) SLK anguckt und vergleicht, wieviel der Erstbesitzer mal für den "Flitzer" *lol* hingelegt hat. Rolling Eyes

    Naja, jedem das seine und alles für mich! Twisted Evil

    gruß, Texx

    Ok, deutsche Gesetze zu interpretieren is' nicht unbedingt eine meiner Stärken... Aber das schaffen ja noch nicht mal die Judikative themself. Twisted

    gruß, Texx

    Nachtrag:

    qp: In- oder Exclusive der Tolleranz? (Will sagen, auch eine amtliche Messung ist keine Messung vom Eichamt...)

    gruß, Texx

    Das kann irgendwie nicht hinkommen, denn lt. Gesetzeslage müssen die Tachos immer min +10% + 4km/h mehr anzeigen. Die Prozente sind dann für unterschiedliche Reifen-Abrollumfänge, Messungenauigkeiten, Produktionstolleranzen, etc. und die 4km/h damit keiner bei nem Blitzfoto sagen kann, er hätte 50 auf dem Tacho gehabt und ist mit 54 geblitzt worden.

    Das gilt zumindest für "analoge" Tachos, aber rein von der Messtechnik sind die (in aktuellen Autos) ja auch digital, also sollte das auch für Digitachos gelten... Also kommt das mit den 50 = 50 irgendwie nicht hin...

    gruß, Texx

    Nachtrag:

    Naja, fast... Wink

    Quote:

    Der ADAC sagt folgendes zum Thema Tachometer und Abweichung:

    Die Technik

    Geschwindigkeit und zurückgelegte Wegstrecke ergeben sich zunächst einmal aus der Umdrehungszahl des Autorades auf der Fahrbahn. Die weitere Umsetzung ins Instrument erfolgte bis in die 90-iger Jahre mittels biegsamer Welle ("Tachowelle"; mit Abnahme der Drehzahlinformation über den Radantrieb vom Getriebe). Weitgehend durchgesetzt haben sich mittlerweile elektronische Systeme - hier liefern Sensoren an den Laufrädern die Informationen. Die Darstellung der Werte kann sowohl über ein Zeiger-Instrument als auch digital mittels Flüssigkeitskristallen erfolgen.


    Faktoren, die die Anzeigegenauigkeit beeinflussen

    Die wesentliche Ursache für einen recht großen Spielraum in der Anzeigegenauigkeit ist beim Reifen zu suchen - und der liefert ja, wie erwähnt, durch seine Umdrehung das Ausgangssignal. Produktionstechnisch ist im Reifenbau beim "Abrollumfang" ein Toleranzbereich von + 1,5 % bis - 2,5 % vom sog. Nennmaß zulässig. In derselben Größenordnung liegt dann auch die Geschwindigkeitsabweichung am Instrument - je kleiner der Reifenumfang, desto schneller dessen Drehzahl, desto mehr zeigt auch der Tacho an. Der Abrollumfang verändert sich zwangsläufig auch über den Reifenverschleiß: Eine um 3 mm reduzierte Profiltiefe kann zu 1 % Abweichung führen, auch der Reifenluftdruck sowie der "Schlupf" zwischen Reifen und Fahrbahn können sich messbar auswirken.


    Gesetzliche Vorschriften

    Trotz der genannten Ungenauigkeitsfaktoren darf nie weniger als die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit angezeigt werden (wichtig für die Einhaltung von Tempolimits). Der notwendige Toleranzbereich der Anzeige muss also nach "oben" verlagert werden, d.h. angezeigt wird grundsätzlich mehr als die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit.

    Gesetzlich zulässig ist eine Voreilung von 10 % zuzüglich 4 km/h (§57 StVZO). Bei 50 km/h darf die Voreilung also bis zu 9 km/h, bei Tempo 100 bis zu 14 km/h betragen. Diese recht großzügigen Toleranzwerte sind eine Folge der Angleichung europäischer Bauvorschriften (hier: Richtlinie ECE R-39).

    Beim Wegstreckenzähler ist (§ 57 StVZO) die maximal zulässige Abweichung auf 4% beschränkt.


    Ablesbarkeit niedriger Geschwindigkeitsbereiche

    Mit der Einführung von "Tempo 30"-Zonen und verkehrsberuhigter Bereiche (dort gilt "Schrittgeschwindigkeit" ) hat der Begriff "Anzeigegenauigkeit" eine besondere Bedeutung bekommen. Wie gut sind derart niedrige Werte eigentlich ablesbar?

    Im allgemeinen sind bei aktuellen Automodellen die Skalen im unteren Bereich so stark "gespreizt", dass zumindest die "30" - Markierung deutlich ablesbar ist. Zur "Schrittgeschwindigkeit" können Zeigerinstrumente, mit wenigen Ausnahmen, meist keine deutliche Angabe liefern (nur Digital-Anzeigen sind hier noch auskunftsfähig). Das ist einerseits ein Manko, andererseits müsste ein Autofahrer auch gefühlsmäßig in der Lage sein, die Geschwindigkeit eines Fußgängers einzuschätzen.
    ZH-127-129 schrieb am Fri, 16 April 2004 08:26

    Quote:

    Nachteile: wie schon aufgezählt, der 'etwas andere', sehr drehzahlgierige Motor, der - lt. S2000-Forum - keine besonders hohe Lebenserwartung hat.


    Existiert noch ein anderes Forum???



    Das hab ich mich an der Stelle aber auch gefragt... Rolling

    gruß, Texx

    Ich glaub kaum, das ein Straßenpolizist weiß, wie man eine HDD voller möglicherweise illegalen MP3's fachgerecht, zur Beweissicherung, archiviert. Von daher wird er wohl die Finger von deiner Technik lassen, denn wenn er was kaputt macht, dann haftet er persönlich.

    Und auch sonst, wäre das gleiche wie mit kopierten CD's für's normale CD-Radio. Ich glaub kaum, das da ein Polizist was sagen würde. Sonst hätten sie ja glatt ein Transportproblem, die Staatsfeinde aka. Musikterroristen aka. Raubkopierer aka. Durchschnittsbürger von der Polizeikontrolle ins Gefängniss zu bringen... Twisted

    Davon mal ab: Nein, nein, Herr Wachtmeister, die sind alle von meinen nicht kopiergeschützten Orginal-CDs!

    ...aber du von der Rennleitung gef***t werden, wenn dein Kennzeichen zu bzw. auffällig dreckig ist. Wink

    Und das dürfte einigen hier, die ohne ABE für diverse Tunigteile rumfahren, nicht sonderlich entgegen kommen.

    gruß, Texx

    Geldverschwendung!

    Mein ehemaliger Arbeitgeber stellt Auswertesysteme für solche Blitzerfotos her. Und von daher weiß ich, dass die solchen Schwachfug einfach rausfiltern und letztendlich doch das Kennzeichen auslesen können. Und wenn der nette Polizist, der das Ergebniss dann noch kontrollieren muß, gut drauf ist, dann gibts gleich noch eine Anzeige wegen Urkundenfälschung oben drauf.

    Also, vergeßt es, es funktioniert einfach nicht! (Nein, auch nicht mit Haarspray...)

    gruß, Texx

    Der Grund warum das Ding so billig ist, ist das da eine Standart-PC-Festplatte verbaut worden ist. (Zumindest macht der Beschreibungstext auf der HP von Dension den stark diesen Eindruck)

    Das Problem ist dabei, das diese Festplatten, im Gegensatz zu normalerweise für diesen Zweck verwendeten Notebookfestplatten, zwar billiger sind, aber bei weiten nicht so Shockresitent wie Notebookfestplatten. Das führt im harten Autoeinsatz dazu, das man die Standart-IDE-Festplatten sehr schnell dem Tot durch einen sogenannten Head-Crash (Lesekopf berührt Magnet-Datenscheibe) aushändigt, was einem teilweisen bis kompletten verlust der Daten sowie dem Austausch der Festplatte entsprich.

    Standart-HDDs sind halt für den stationären Einsatz in PC's gebaut und nicht zum Herrumfahren in Autos.

    Weiter hat das Teil von Dension den Nachteil, das es NUR MP1/2/3 abspielen kann. WMA,ACC&Co bleiben außen vor, was es unmöglich macht, die legal im Online-Musishop erworbenen Musikstücke im Auto hören zu können.

    Just my 2 cents...

    gruß, Texx

    Sorry, aber hässlichere hast du nicht gefunden, oder? Die sehen aus, als wenn du sie frisch von 'nem Trabi abmontiert hast.

    Sorry, NMS.

    Naja, ist nur meine Geschmack. Und wäre ja schlimm, wenn wir alle den selben hätten. Rolling

    gruß, Texx

    Ich machs mal etwas ausführlicher:

    In Ami-Land haben die S2000-Motoren aber der 2004'er-Version 2.2-Liter und drehen nur bis 8200 U/min-1 haben dafür aber etwas mehr Drehmoment und ein anders übersetztes Getriebe. Die japanischen und europäischen Versionen haben den unveränderten 2.0-Liter Motor, der bis 9200 U/min-1 dreht.

    Beide Versionen haben laut Angabe 240PS. Allgemein wird hier im Forum der kleine Motor mit der höheren Drehzahl (grade deswegen Wink ) als attraktiver angesehen.

    gruß, Texx

    Quote:

    Diese Aufgabe wurde von einem Mathematik Professor gestellt:

    Aufgabe: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter.

    Frage: Wo ist der Vater? Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie es aussieht. Schaut nicht auf die Lösung, es ist mathematisch lösbar.

    Bemerkung: Ihr müsst über die Frage "Wo ist der Vater?" genau durchdenken.



    *hehe* Mal sehen, wer das rausbekommt. Googlen ist jetzt aber mal der fairnisshalber verboten!

    Ich lass das mal die Woche über hier stehen und lös es nächste Woche auf, wenn ihr es dis dahin nicht schaffen solltet (wieder erwarten). Ihr könnt drüber diskutieren, euch die Köpfe zerbrechen, mich mit Fragen löchern bis ich löchriger bin als ein schweizer Käse, was ihr wollt. Mal sehen was bei rauskommt! Very Happy

    gruß, Texx