Beiträge von sven_th

    marcus_g schrieb am Sat, 09 October 2004 22:49



    BIETE LOTUS ELISE. AUCH TAUSCH GEGEN TAUCHSIEDER.

    NEU IM PROGRAMM: GEWICHTREDUZIERUNGS-ADDITIV UND ANTIKLAPPERADDITIV FUER LOTUS ELISE! ALS BONUS ZU JEDER DOSE GIBT ES EINE PACKUNG SLIMFAST FUER DEN BEIFAHRER (WEITERE GEWICHTSREDUZIERUNG)




    ...wat Du wolle hä?! Du wolle mich verarsche oder wat! Mach isch Dir gleich Loch in Kopf...musstu aufpasse!
    Mache wir eine Rennen , kanns du nachher in Signatur schreibe..."nürburgring blau...leider tot"

    CoolLaughing


    ...wem der S03 zu wenig sportlich ist, wird mit dem RE50 wahrscheinlich nicht weiterkommen. Im Gegenteil, der S03 ist zwar mittlerweile eine "alte" Konstruktion, im Vergleich zum RE50 aber dennoch ein Quentchen sportlicher.
    Ich habe da auch ein paar Aussagen von S Fahrern die beide Reifen kennen gehört, die in diese Richtung gehen.

    Aber letztlich hilft halt immer nur selber testen!

    Auf die Kombination 16" und Firestone bin ich mal gespannt. Ex ante passt die Kombination für meine Begriffe nicht sehr gut, weil der Firestone einer der leichtesten Reifen auf dem Markt ist, was theoretisch für eine weiche Flanke spricht, und die 16" brauchen eigentlich einen Reifen mit harter Flanke, wegen des hohen Querschnitts 55/50.

    Aber wie gesagt, testen!

    Dann gebe ich auch noch meinen Senf dazu:

    Der 2. war bei mir von anfang an knorpelig und kratzig. Mal mehr mal weniger.

    Habe das meinem Händler auch entsprechend mitgeteilt, der mir aber versicherte, dass das Serienstreuung ist und wenn man was macht würde, könnte es besser wwerden, gleich bliben oder sich gar verschlechtern. wie die Toleranzen der Austauschteile dann halt so zusammenkommen.

    Ich habe das noch 25 Tkm weiter beobachtet, ohne Änderung der Symptome, und dann auf einem Austausch der Synchronringe gedrängt; wer weiß schon ob/wieviel Verschleiß durch das knorpeln und kratzen entsteht.

    Beim Zerlegen des Getriebes sah alles aus wie neu, keinerlei Verschleiß war zu sehen, weder an den Zahnrädern noch an den Synchronringen.

    Trotzdem neue Synchronringe rein.

    Ergebnis: Keine wirkliche Veränderung, nicht besser und auch nicht schlechter. Also liegt es wohl an den Toleranzen anderer Teile. Was weiß ich; ein paar Hundertstel hier ein paar dort, an einer Welle am Gehäuse an einem Rad oder sonst wo.

    Mein Fazit: Es ist eben so, und kaputt geht dadurch offensichtlich nichts, davon konnte ich mich ja (zumindest optisch)selber überzeugen. Und wirklich stören tut es auch nicht.

    Diff...Kupplung...zwei paar Schuhe...andere Rahmenbedingungen...andere Ausgangssituation...und...und...und...

    ...die Welt ist eben differenzierter.....als der eine oder andere sich vielleicht vorstellen kann. Laughing


    Hallo Mod:



    Nimm diesen off-Topic-Dialog doch mal ins "Bistro"...unter "Idiotentalk" oder so, dann kann man dort ungehemmt weitermachen. Wink

    Es bringt nichts, was es wert wäre, nur dafür das Getriebe und die Kupplung auszubauen...das wäre zu teuer. Ist allerdings ohnehin ein Kupplungswchsel zu machen, würde ich persönlich es wieder machen.

    Was bringt es: Nicht viel. Das erste was mir aufgefallen ist, war interessanterweise, daß der Motor sich heiserer anhörte...so einen kleinen Kick heiserer, zusammen oder gerade durch die HKS wurde das Klangspektrum noch beser, nicht lauter.

    Spontaneres Ansprechverhalten...möglicherwiese könnte ich mir das einbilden...ein klein wenig.

    Ich habe das Gefühl, zusammen mit der härter greifenden Kupplung schneller wegzukommen beim anfahren. Aber wenn´s nicht passt mit dem Gas-Kupplungsspiel, dann heißt es schneller mal: neu ansetzten. Dieses Problem war aber eigentlich nur, als die Kupplung so dermassen gerupft hat. Jeztzt ist es kein Problem mehr, und mit Serienkupplung sowieso nicht. Das ganze kann aber auch am veränderten Kupplungsgefühl allein liegen...oder an meiner kürzeren Übersetzung.......... Rolling Eyes

    Fazit: Bringt eigentlich kaum etwas.

    Ich persönlich möchte die Kupplung und das Schwungrad als Einheit nicht mehr missen...es fühlt sich einfach etwas schärfer an.

    Jetzt komme ich wieder mit meiner "Technikverliebtheit": Wenn die nicht vorhanden ist, würde ich davon abraten, wenn man aber einfach Spass daran hat...dann zuraten.

    Negatives handelt man sich im Zusammenspiel mit der Serienkupplung jedenfalls nicht ein.
    Der Motorrundlauf wird nicht negativ beeinflusst.

    Wenn man jedoch eine relativ digitale (oder übergangsweise rupfende Wink ) Sportkupplung einbaut, könnte das anfahren schwieriger werden...man muß dann sauber den Punkt treffen. Mit meiner grundsätzlich relativ gemässigten SPEC macht es aber wirklich Spass...jetzt wo das rupfen weg ist.
    Laughing

    Wobbel_2v3 schrieb am Wed, 29 September 2004 14:28



    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Smile




    ...na dann sieh mal zu! CoolLaughingWink

    Wobbel_2v3 schrieb am Wed, 29 September 2004 14:28


    StageI bis 70% über Serienleistung, dürfte doch wohl vollkommen ausreichend sein......



    siehe hier:

    sven_th schrieb am Wed, 29 September 2004 14:28


    Warum Stage 3?: Ich kaufe keine Kupplung, die ich nicht probefahren konnte, nur auf die Aussagen von Leuten hin die ich nicht einschätzen kann, oder gar auf Basis der Aussagen des Herstellers selbst.(edit:oder des Verkäufers)

    ...Andere standen mir nicht zur Probefahrt zur Verfügung.



    ...ja ja.....wer lesen kann!


    ...Adrenalin kannst Du dir mit diesem Wagen in der Dosis geben in der Du es brauchst. Grenzen sind da eigentlich keine geseteckt. Du solltest nur nicht versuchen es durch reines Beschleunigungsgefühl zu bekommen. Da gibt es andere Autos, die ziehen eben besser durch.

    Aber ansonsten bietet das Auto genug Potential und vor allem schnell mehr Adrenalin als Du verkraftest.

    Such Dir nur eine schöne kurvige Landstrasse aus und lass es richtig krachen...da hilft Dir keiner mehr...kein ESP, keine gutmütige Grundauslegung, kein gutmütiger Reifen...das gibt es alles nicht. Dann bist Du allein...mit dem Heck....und Deiner Adrenalinausschüttung...vielleicht hilft dir dann ein Baum oder die Leitplanke.....naja, wollen wir hoffen, dass Dir vorher Dein Fahrkönnen hilft!

    Also, es liegt bei Dir......aaaaaber: Nie, niemals den Respekt verlieren!

    Oh, ein SPEC Experte?

    Erkläre mir doch mal ein wenig ausführlicher wie Du zu der Meinung kommst?

    Warum Stage 3?: Ich kaufe keine Kupplung, die ich nicht probefahren konnte, nur auf die Aussagen von Leuten hin die ich nicht einschätzen kann, oder gar auf Basis der Aussagen des Herstellers selbst. Die Cusso war mir zu heftig, und die SPEC Stage 3, die ich probegefahren bin, war genau so wie ich mir das vorgestellt habe. Andere standen mir nicht zur Probefahrt zur Verfügung.

    Und trotz Probefahrt kann man noch Überraschungen erleben, wie ich ja oben geschrieben habe.

    Jetzt issse jedanfalls Klasse.

    Hallo,

    vor etwa 12.000km habe ich im Rahmen eines Garantie-Kupplungstausches ein leichtes Schwungrad (Fidanza) und eine Sportkupplung (SPEC Stage 3) enbauen lassen.

    Folgende Erfahrungen:

    Anfangs hat die Kupplung beim anfahren am Druckpunkt sehr stark gezupft und geruckt. Beim flotten anfahren war davon nichts zu spüren, aber sobald man sie beim Anfahren einen Augenblick am Schleifpunkt gehalten hat, war es sehr unangenehm. In Verbindung mit dem leichten Schwungrad, war das teilweise ätzend.

    Ok, ist ja noch neu und braucht ihre Einfahrzeit..soweit so gut.

    Nach 2 - 3 Tkm legte sich das Rupfen und Zupfen merklich, war aber noch überdeutlich vorahnden...hmmm, jetzt sollte sie eigentlich eingefahren sein, Mist.

    Bei nnomo angerufen, Fall geschildert, und die Antwort bekommen, daß das bei ihrer eignen Stage 3 auch so war, und nach einiger Zeit komplett verschwunden sei, warum....keine Anung, jedenfalls würde sie seitdem problemlos ihren Dienst tun. Ok, ich hatte sie ja probegefahren, und sie funktionierte ja perfekt, sonst hätte ich sie ja nicht bestellt.

    Aber trotzden, nach 3 Tkm sollte das Ding eigentlich eingefahren sein. Was bleibt: weiter einfahren.

    Es folgte eine Zeit in der das Rupfen mal weg war und mal da war mal war das Gefühl am Schleifpunkt so, mal anders...jedenfalls ätztend. Wohl doch eine Scheißkupplung.

    Dann kam der negative Erfahrungsbericht (ich glaube von "Patsch") über die ATC/Cusco Kupplung mit verbogenen Rotoren und zerschlissenem Kupplungskorb, mit den selben beschriebenen Anzeichen wie bei mir, so daß ich mir gedacht habe: Wunderbar war wohl nichts. Naja egal, die nagelneue Serienkupplung liegt ja noch im Keller.

    Mittlerweile und weitere tausende km weiter, hat sich das Verhalten der Kupplung mehr und mehr angepasst.
    Sie ist gleichmässig am Schleifpunkt, rupft nicht mehr und kuppelt so, wie ich es erwartet hatte. Perfekt.

    Das ganze hat aber über 10.000 km gedauert.

    Möglicherweise wäre dieser Prozess schneller vonstatten geganngen, wenn die Kupplung ihrer Bestimmung gemäss stärker belastet worden wäre. Im normalen Strassenbetrieb mit kupplungsschonender Fahrweise war sie wohl mit dieser Art des einfahrens erst etwas "unterfordert".

    Aber dadurch, daß sie so lange zum einfahren gebraucht hat, erhoffe ich mir, daß sie ebenfalls entsprechend lange hält.

    Bald wird es ja "muinus Öle" geben!

    Bei 0 sind wir ja mittlerweile angekommen.

    Ich werde dann Auf jeden Fall -10W 100 fahren. Super flüssig und damit noch bessere Beschleunigung, besseres schonenderes Kaltstartverhalten und extremste Teperaturbeständigkeit.

    Also für MEINEN S nur das Beste!

    Wegen Fahrzeugwechsel, mit weinenden Augen:

    Geliebter S (nur) in fürsorgliche Hände abzugeben. Wink

    - EZ 6/2003
    - Montecarloblau/schwarz
    - 35TKM
    - Nie bei Salz gefahren, reines Zweitfahrzeug

    - 18" OZ Superleggera
    - H&R GW-Fahrwerk
    - Original HKS Auspuffanlage
    - Movit Bramsanlage vorn (hinten möglich) (BILDER)
    - SPEC Stage 3 Kupplung
    - Recaro Sitzschienen für Recaro-Schalensitze (eintragbar)
    - 4,57iger Rick´s Differential (auf Wunsch Original)
    - Greddy Öltemperatur/ -druck Anzeige
    - Carbon Air-Panel (Muster für Club-Panel)
    - Hubbsches Waschdüsen-Cleaning
    - OMP Domstrebe vorn
    - Focal 16" 2er Combo vorn
    - Focal 13" 2er Combo hinten
    - Nummernschild vorn nach unten (kann auch oben gefahren werden)
    - komplettes AT Getriebe vorhanden
    - komplette nagelneue Originalkupplung vorhanden

    Alles rückbaubar (bloß nicht) Sad
    Alle Originalteile vorhanden

    Preis VB

    cbr600f schrieb am Mon, 27 September 2004 13:24



    Zum Thema Fahrwerksmaßnahmen. Mein Tipp: Bitte laß die Finger davon. Tieferlegungssätze und Gewindefahrwerke sind zweifellos schön für die Optik, halte ich aber nicht für empfehlenswert. Eine Fahrwerksverbesserung kann man nur mit einem wirklich speziell (von renomierten Herstellern) abgestimmten Gesamtsystem erreichen. Und das wird man nicht zu einem Preis von 2000 € kriegen. Und...... mit einem geänderten Eigenlekverhalten (z.B. durch eine Änderung des Fahrwerks), ändert man nicht die oben geschilderten, bauartbedingten Eigenschaften, bezüglich Gewichtsverteilung, Antriebsart und Auswirkungen einer Differenzialsperre. Im Gegenteil, Fahrwerksänderungen sind in 90% aller Fälle ein Schuß ins Knie!

    Grüße



    Kann ich so nicht bestätigen! Ich kenne einige S, die gerade wegen Fahrwerksänderungen den Großteil ihrer Zickigkeit verloren haben (u.a. meiner). Man ist damit aber definitiv nicht schneller, lediglich sicherer unterwegs! Und ganz wichtig: Wesentlich unkomfortabler, zumindest wenn man sich ein GW-Fahrwerk und 18" anschafft.

    Und gegen Nippon/H&R Federn spricht schon gar nichts, die harmonieren mit Seriendämpfern und Rädern besser als die Originalfedern. Und geben ein etwas präziseres Fahrgefühl.

    Es ist zwar nicht unbedingt notwendig (zumindest beim H&R-GW-Fahrwerk), einen seriösen Tuner zur Fein-/Endabstinnung des Basis-GW-Fahrwerkes einzschalten, aber durchaus sinnvoll!

    Davon ab gibt es leider Viele die zwar viel reden, aber wenig selber konkret am S getestet haben, und schon gar nicht gegeneinander und hin und her.

    lost-in-emotions schrieb am Thu, 23 September 2004 15:33

    und für was braucht man sowas???

    in letzter zeit frage ich mich immer mehr, warum diverse leute einen s kaufen, wenn sie doch eh leistungsmäßig was anders draus machen würden.

    my 2 cent




    ...ääähhhhmmm, Lostie, hat Dein Herz ein Paar Schläge lang ausgesetzt?.....mit der Folge, daß ein kurzfristiger Sauerstoffmangel im Gehirn aufgetreten ist????? Cool LaughingLaughing

    Mir war auch nicht klar, warum sich in letzter Zeit irgendwelche Leute einen S kaufen, wenn sie ihn anschliessend eh so verbasteln, daß man ihn nicht mehr erkennen kann?


    Angekommen? Wink

    Hallo Admin!

    Etwas falsch verstanden??

    Es geht hier nicht um laute Elise-Auspuffanlagen, sondern darum was möglicherweise uns HKSlern passiern kann, wenn wir glauben unsere Silencer noch eben schnell vor der Geräuschmessung bei der Typprüfstelle reinschrauben zu können.

    Deshalb ist mir nicht klar, was dieses Thema unter "Andere Sportliche" soll.


    Edit: Danke... .Olli?

    Das habe ich im Elli-Forum gefunden.

    Man kann feststellen, dass es keinen Spielraum gibt, vor der Messung noch irgendeinen Silencer einschrauben zu könen: Is nich!

    Quote:


    Hallo,

    habe ein ganz dickes Problem! Die Polizei hat heute in Frankfurt meine Elli sichergestellt, auf verdacht des Erlöschen der BE... zu lauter Auspuff. Sie hatte vor Ort keine Messung durchgefürt, aber auf Verdacht mein Auto stillgelegt.
    Hab beim Anwalt angerufen und der hat mir bestätigt, dass das rechtens ist.

    An alle die sich nun lustig machen wollen: Danke für euer Mitgefühl!

    Ich habe einen Cupauspuff + 100 Zeller montiert, der nicht eingetragen ist. Die Elli muß ich aber auch sagen, ist seit dem Einbau dieses Auspuffs deutlich lauter geworden (ausgebrannt).
    Letzten November war ich beim TÜV damit und sie ist ohne Beanstandungen durchgegangen. Nehme aber an der Püfer hat hier ein Auge zugedrückt - die unbarmherzigen Polizisten jedoch nicht!

    Wie auch immer, am Montag geht die Elli zu einem Gutachter, um die Lautstärke zu messen. Und wenn sie zu laut ist - und davon gehe ich aus - wird es richtig teuer
    Soll ich evtl. darauf bestehen bei dem Test anwesend zu sein, um messfehler zu vermeiden?

    Ist natürlich alles sehr ärgerlich, aber ich bin bestimmt nicht der Erste dem sowas passiert ist. Hat jemand von euch Erfahrungen damit gemacht und kann mir hilfreiche Tipps geben? Ich bin um jeden GUTEN Ratschlag dankbar.

    Grüße, Krischan

    P.S. Die Beamten waren gnadenlos, kein Spielraum...