danke das war´s nicht, die Testseite ist auch nur 1 Seite lang.
Die Fehlermeldung 6161 im Eventlog ist auch nicht gerade hilfreich:
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ID: 6161
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Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeit
Es gibt keine weiteren Informationen zu diesem Thema in den Fehler- und Ereigniseinträgen, oder der Knowledge Base-Datenbank. Sie können die Hyperlinks in der Support-Site verwenden, um festzustellen ob zusätzliche Informationen anderswo erhältlich sind.
die Firewall habe ich auch schon deaktiviert, hilft auch nicht...
Beiträge von chouca
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vielleicht kann mir jemand helfen:
Ich habe mir einen gebrauchten HP Laserjet 4050n zugelegt. Eine feste IP eingestellt und der Drucker ist im Netz anpingbar.
in XP Pro habe ich unter Drucker und Faxgeräte bei Druckservereigenschaften einen Anschluss Standard TCP/IP Port mit der IP erstellt.
den Drucker angelegt und die Treiber installiert. Der Drucker wird von XP erkannt. Gebootet habe ich auch.
Wenn ich jetzt drucken will, wird der Druckauftrag gespoolt, aber nicht abgearbeitet. Und zwar egal, ob der Portmonitor auf Raw oder LPR eingestellt ist.
Kann mir jemand sagen warum? Habe keine Lust mir 3 m Parallelkabel zu kaufen. -
Lui schrieb am Thu, 24 November 2005 10:13
Weil die originalen ziemlich verkratzt sind!!!
Er muss auch noch ein bisschen tiefer.
so long
sandstrahlen und klar pulverbeschichten kostet 200 - 240,- Euro. -
warum nicht die drauf lassen, die drauf sind?
gefallen mir am besten und sind am günstigsten. -
falsches Halbwissen
http://pages.ebay.de/help/sell/motorfees.html
also bei Autos 10,- Euro Angebotsgebühr und 40,- Verkaufsprovision, bei Motorrädern 20,- Verkaufsprovision. -
den kompletten Stern TV Bericht kann man hier sehen:
http://www.stern.de/tv/sterntv/549835.html?nv=cp_L2_ -
Hier mal Klartext, aus der Berliner Zeitung:
BZ-Ausgabe vom Samstag, 19. November 2005
Im Nebel
Wie Mercedes versuchte, die Öffentlichkeit zu betrügen und wie ein Redakteur der Zeitschrift Auto Bild dabei half
von Ralph Kotsch
"Scheiße. Scheiße. Scheiße", flucht Michael Specht, Reporter der Zeitschrift Auto Bild. Soeben ist er mit einem Mercedes S-Klasse auf ein anderes Fahrzeug geknallt. Er hatte nicht rechtzeitig gebremst. So beginnt eine Geschichte des Fernsehmagazins Stern-TV am vergangenen Mittwoch. Und so beginnt eine Geschichte über Lug und Trug und Täuschung. Versucht hat dies der Autohersteller Mercedes, belogen wurde das Team von Stern-TV, und der Redakteur von Auto Bild spielt keine gute Rolle dabei.
Stern TV war für vergangenen Freitag von Mercedes eingeladen worden, einen Test zu filmen. Dabei war auch der Reporter von Auto Bild. Vorgeführt werden sollte unter anderem das Abstandsradar Distronic Plus der S-Klasse, mit dem Auffahrunfälle gemildert oder gar verhindert werden können. Das System misst den Abstand des Fahrzeugs zum Vordermann und gibt ein akustisches Warnsignal, wenn ein Zusammenstoß droht. Bei Nebel zum Beispiel wäre das Radar dem Fahrer eine große Hilfe.
Was Jürgen Brand, der Reporter von Stern TV, dann in der Crashtesthalle in Sindelfingen erlebte, schilderte er in seinem Beitrag am Mittwoch so: Mit 55 km/h fährt der Mercedes - am Steuer sitzt der Mann von Auto Bild - auf ein simuliertes Stauende zu. Der Fahrer bremst, es kracht. Offenbar hat irgend etwas nicht geklappt. Danach sieht man Mitarbeiter von Mercedes am Auto stehen und mit Fahrer Specht diskutieren. Was sie offenbar vergessen haben: Der Mann von Auto Bild wurde vor den Filmaufnahmen von Stern-TV verkabelt, sein Mikrofon ist immer noch an und zeichnet alle Geräusche im Wagen und alle Gespräche auf.
Dabei kommt Folgendes heraus: Das Radarsystem, das im Freien ordentlich arbeitet, funktioniert in dieser Halle gar nicht. Alle von Mercedes wissen das, auch der Mann von Auto Bild. Für Stern TV ist die Sache nur inszeniert. Dem Fernsehteam wird weisgemacht, dass alles wie vorgesehen läuft, dass im Auto der Piepton ertönt, der den Fahrer warnt. In Wirklichkeit piept nichts. Deshalb hat Mercedes ein paar Meter vor dem Stauende ein Brett am Boden angebracht. Fahrer Specht wurde angewiesen, ab dieser Markierung zu bremsen. Beim ersten Mal tat er das offenbar nicht rechtzeitig.
Entlarvend montiert der Beitrag von Stern-TV nun die offiziellen Statements von Mercedes und von Fahrer Specht mit den Aufnahmen des Mikrofons. So hört man den Redakteur von Auto Bild mit den Mercedes-Leuten beraten, wie er dem Filmteam von Stern-TV den Crash "verkaufen" könnte. Er könne ja sagen, dass er vor Aufregung zu spät gebremst habe. Kurz darauf steht er vor der Kamera : "Man merkt, dass das System arbeitet, aber ich habe wohl zwei Zehntelsekunden zu spät auf die Bremse getreten." Als Stern-TV-Reporter Brand bei einem zweiten Testversuch mitfahren will, wird ihm das von Mercedes gestattet. Über das Mikro hört man dann den Mann von Auto Bild zu den Mercedes-Angestellten flüstern, dass er das nicht so gut fände. "Wenn der mitfährt, wird er merken, dass kein Signal kommt". Daraufhin wird Brand wieder ausgeladen.
Dies alles ist so eindeutig, dass auf Nachfrage weder die Mercedes-Pressestelle noch der Mann von Auto Bild leugnen. Man hätte Stern-TV einweihen müssen, habe einen Fehler gemacht und entschuldige sich, heißt es unisono. Warum aber überhaupt diese Inszenierung für die Öffentlichkeit veranstaltet wurde, warum sich der Mann von Auto Bild zum Komplizen des Autokonzerns machte und ob es solche Tricks schon öfter gab, sie nur keiner bemerkte, bleibt offen.
Auto Bild bringt in seiner neuen Ausgabe übrigens einen Bericht über den Test. "So bremst die S-Klasse den Nebel aus" steht darüber, Autor Specht lobt das Distronic Plus-System und erklärt, dass es in der Halle wegen der Eisenträger in Decken und Wänden nicht funktionieren konnte. Über das Täuschungsmanöver kein Wort. Zu so viel Ehrlichkeit hat es dann doch nicht gereicht.
BZ-Ausgabe vom Montag, 21. November 2005
Auto Bild trennt sich von Chefreporter
Bei Mercedes-Test gelogen
von Ralph Kotsch
Die Zeitschrift Auto Bild trennt sich von ihrem Chefreporter Michael Specht. Das teilte ein Sprecher des Springer-Verlages am Sonntag mit. Grund ist das Verhalten Spechts bei einem Autotest von Mercedes (Berliner Zeitung vom Sonnabend). Er hatte zusammen mit Mitarbeitern von Mercedes ein Fernsehteam von Stern-TV belogen. Dem Team wurde angeblich ein Radar-Abstandswarner der neuen S-Klasse vorgeführt. Das System funktionierte allerdings gar nicht, der Test war für die Leute von Stern-TV nur inszeniert. (rk.) -
HaDe schrieb am Thu, 17 November 2005 16:55
Hallo, fährt außer Rastelli und mir noch jemand S2000 und einen modernen Diesel? Helft uns, die Lager zusammen zu bringen.
fahre einen Octavia TDI und finde der Durchzug ist nicht schlecht, aber das nutzbare Drehzahlband ist ziemlich klein. Unter 1800 passiert nichts, oberhalb von 4000 ist dann schon wieder Ende. Da hilft nur viel Schalten will man schnell unterwegs sein.
Besonders das Loch bis 1800 ist nervig, in Kehren auf engen Bergstraßen muss man oft in den 1. Gang. Wo man mit der Elise noch problemlos im 2. fahren kann.
(dafür muss man bei der 1. Bachdurchquerung die Elise abstellen und weiterlaufen, wo der Skoda noch problemlos durchkommt.)
horses for corses oder so... -
FreestylerX schrieb am Tue, 15 November 2005 11:48
Die haben halt keinen Plan vom Bauen, die Papphäuser sind ja auch viel günstiger als eines aus Stein u. Beton. Da kann man sich nacher vom gesparten geld min. 2 x s2000 holen.
des hilft Dir nichts, wenn Dein Grundstück 2 m unter Wasser steht. Das kann Dir hier in Europa auch blühen, siehe Elbe oder Oderhochwasser, oder die Überschwemmungen in der Schweiz im August. Da hilft nur eine gute Kaskoversicherung.
Die in diesem Fall auch bezahlt hat. -
The Best Out of Office Auto Reply
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4. Thank you for your e-mail. Your credit card has been charged $5.99 for the first ten words and $1.99 for each additional word in your message.
5. The e-mail server is unable to verify your server connection and is unable to deliver this message. Please restart your computer and try sending again.
(The beauty of this one is that when you return, you can see how many in-duh-viduals did this over and over).
6. Thank you for your message, which has been added to a queuing system. You are currently in 352nd place, and can expect to receive a reply in approximately 19 weeks.
7. I've run away to join a different circus.
und der beste:
8. I will be out of the office for the next 2 weeks for medical reasons. When I return, please refer to me as 'Margaret' instead of 'Phil'. -
TJ schrieb am Mon, 07 November 2005 18:46
...
Apropros Winterauto...
Da habe ich doch heute in der Nachbarschaft einen roten 944er mit Saisonkennzeichen 10-03 gesehen!
das wäre die einzige Alternative zum 3er BMW als Winterauto bis 3000,- Euro.
So schön der S4 ist, ich brauche was zum Driften -
noch ist es nicht offiziell, trotzdem mal eine positive Meldung von BAR:
http://www.auto-motor-und-sport.de/sport/formel1/formel_1_mi t_tempo_415.95439.htm -
DPM
http://www.tf4u.com/forum/index.php?t=msg&th=9083&ri d=1597&S=a16a2c405053fb5e26e5b4dd439d4080&pl_view=&a mp;start=0#msg_128179
war schon bei Testfahrten auf der Nordschleife unterwegs... -
antek schrieb am Fri, 04 November 2005 07:30 UncleHo schrieb am Thu, 03 November 2005 21:53
Muß dann ein 7er sein!
<SNIP>
PS: Bist eigentlich noch in Herne?
Yup... Ein 7erin Carbonschwartz... eigentlich dunkel Blau aber BMW nennt es Schwartz
Herne? Herne? ah ja die Stadt wo wir eine Wohnung haben... manchmal schon.
Wir sind dieses wochenende in Herne mal wieder.
der 7er gefällt mir nach dem Facelift wesentlich besser. Und die Fahrdynamik eines 745i hat mich schon auf fränkischen Landstraßen erstaunt. Den habe ich nur schwer abschütteln können. -
VANILLEEIS
Für die Ingenieure unter uns, die verstehen, daß das Offensichtliche nicht immer die Lösung ist und daß die Fakten - so unglaublich sie auch sein mögen - immer noch Fakten bleiben...
Bei der Beschwerdeabteilung von Pointiac bei General Motors ging der folgende Brief ein:
Dies ist das zweite Mal, daß ich Ihnen schreibe. Ich nehme es ihnen nicht übel, daß Sie auf meinen ersten Brief nicht geantwortet haben, weil er in der Tat merkwürdig geklungen haben muss. Aber es entspricht nun mal den Fakten, daß wir in unserer Familie allabendlich Eiscreme zum Dessert essen.
Die Eiscremesorte ist immer mal wieder eine andere. Nach dem Essen stimmt die Familie darüber ab, welche Eiscreme es denn sein soll und ich fahre dann runter zum Laden um das Eis zu kaufen. Fakt ist ebenfalls, daß ich kürzlich einen neuen Pointiac erworben habe und seitdem sind meine Eiseinkäufe etwas problematisch. Sehen Sie, jedes mal wenn ich Vanilleeis kaufe springt draußen vorm Laden mein Auto nicht an. Wenn ich aber ein anderes Eis kaufe, funktioniert alles wunderbar.
Ich möchte, daß Sie wissen, daß es mir mit dieser Frage sehr ernst ist, egal wie unsinnig sie klingt: 'Was ist los mit meinem Pointiac, daß er nicht startet, wenn ich Vanilleeis kaufe, aber ohne Probleme startet, wenn ich andere Eissorten hole?'
Der Präsident von Pointiac war verständlicherweise skeptisch, was diesen Brief anging, schickte aber trotzdem einen Ingenieur heraus um die Sache zu überprüfen.
Dieser war überrascht von einem erfolgreichen, offensichtlich gut-gebildeten Mann in einer bevorzugten Wohngegend empfangen zu werden. Er hatte die Verabredung so eingerichtet, daß sie sich gerade nach dem Abendessen trafen. Also stiegen die beiden ins Auto und fuhren zum Eiscreme-Geschäft, kauften Vanilleeis, stiegen ins Auto und - in der Tat - es startete nicht.
Der Ingenieur kam auch an den drei folgenden Abenden. In der ersten kaufte der Mann Schokoladeneis - das Auto startete. In der zweiten Erdbeere - das Auto startete. In der dritten Nacht Vanille - das Auto sprang nicht an.
Nun war der Ingenieur ein Mann der Logik, der mit beiden Beinen auf dem Boden stand und konnte natuerlich nicht akzeptieren, daß das Auto allergisch auf Vanilleeis sein könne. Er überzeugte also seinen Chef, daß er die Besuche so lange fortsetzen könne, bis das Problem gelöst sei. Von nun an fing er an sich alle möglichen Notizen zu machen: Tageszeit, die verwendete Benzinmarke, Zeit für die Hin- und Rückfahrt und so weiter und so fort.
Nach einer Weile hatte er folgendes beobachtet. Der Mann brauchte kürzere Zeit um Vanilleeis zu kaufen als jede andere Sorte. Warum? Der Grund dafür lag im Aufbau des Ladens.
Vanille, als beliebteste Eissorte, lag in einer separaten Truhe vorne im Laden, praktisch zum Schnelleinkauf. Alle anderen Sorten wurden weiter hinten im Laden zusammen in einer Truhe angeboten, wo es nennenswert mehr Zeit bedurfte die gewünschte Sorte zu finden.
Nun musste der Ingenieur nur noch herausfinden, warum das Auto nicht startete wenn denn der Einkauf kürzer dauerte. Nachdem also die Zeit das Problem war -- und nicht das Vanilleeis -- fand der Ingenieur schnell die Lösung: Vergaserverschluß. Das passierte zwar jede Nacht, aber die Extrazeit um andere Eissorten zu kaufen, reichte aus, daß sich der Motor ausreichend abkühlen konnte um zu starten. Wenn der Mann Vanilleeis kaufte war der Motor immer noch zu heiß, so daß der Vergaserverschluß sich nicht aufheben konnte.
Moral der Geschichte: selbst an skuril-aussehenden Problemen ist machmal etwas wahres dran. -
stocky schrieb am Wed, 02 November 2005 19:18
Klar gibts Rechtslenker!
stocky meintest Du vielleicht Linkslenker?
gibt´s ab nächstem Jahr.
http://www.auto-news24.de/_/bericht_Daihatsu-Roadster-Copen- auch-als-Linkslenker_5974.htm -
stocky schrieb am Mon, 31 October 2005 19:17
Ist wie bei den Autofahrern.
Es gibt weclhe die sich an die Regeln halten und andere nicht...
aber es fallen Dir immer die auf die sich nicht dranhalten. Wie bei den Autofahrern auch. -
Neidisch schau...
wir hatten heute Nebel. -
andre_sl schrieb am Sat, 29 October 2005 16:03
noch lieber den kleinen offenen dazwischen!
p.s.: ....wie sebastioan ja schon schrieb, sorry!
aber wahr!!!
gell der wär der ideale 2. Lotus. Am liebsten mit nem K20A und Kompressor. -
coole Autos...
vor allem der kleine graue neben dem GT