Beiträge von Freeski

    dipree schrieb am Thu, 20 October 2005 14:57

    ZH-127-129 schrieb am Wed, 19 October 2005 19:19

    An den erinnern sie mich ein bisschen... An wen den noch?

    attachment.php?attachmentid=544110701

    Für den Vergleich musst du einfach gesteinigt werden...
    [Blockierte Grafik: http://www.dipree.de/smileys/slapwithstone.gif]
    Very Happy



    da hat ZH nicht ganz unrecht mit dem vergleich... das scheint generell der trend zu sein, seitlich übereinanderliegende scheinwerfer...

    EvoVII schrieb am Thu, 20 October 2005 22:14

    Ich bin den Gti mit DSG gefahren.
    Grundsätzlich ein tolles Auto (obwohl Golf Wink ).
    Das DSG ist für den normalen Straßenverkehr und sportliches Fahren sicher eine super Wahl. War echt erstaunt, dass man da wirklich gar nichts vom Schalten merkt und das Auto durchbeschleunigt.
    Allerdings ist das DSG, wenn man wirklich ambitioniert fahren will, nicht das Gelbe vom Ei. Da ist ein Handschalter doch noch immer die bessere Wahl, wie überhaupt in 99% der Fälle. Vielleicht so ein sequentielles wie im M3 oder F430 macht Sinn, aber alles, was zB automatisch hochschaltet, wenn man in den Begrenzer kommt, ist einfach Schmarrn bei wirklich schneller Fahrweise.

    ABER: Wenn man es nicht WIRKLICH wissen will, ist das DSG wahrscheinlich die bessere Wahl, weil es wirklich gut funktioniert!


    mfg Hubi



    verstehe da den letzten satz nicht ganz... also tiefes niveau des fahrers: dsg. hohes niveau des fahrers: handschalten. kamikaze-fahrer: dsg????
    Rolling Eyes

    McHeizer schrieb am Thu, 20 October 2005 20:16

    das Blau gefällt mir dafür richtig gut!
    jedoch nicht die sitze, evtl. gelbe Sitze Razz



    das burgundy passt auf nen bentley, aber nicht auf ein sportfahrzeug... imho

    das blau mit gelben sitzen, das wär was!!! Shocked dürfte aber schwer sein, den irgendwann mal wieder zu verkaufen...

    Welches ist eigentlich das billigste serien-über-300PS- cabrio oder sportwagen

    ? Rolling Eyes die amis machens ziemlich preiswert mit dem mustang aber bei wagen mit hochdrehzahlkonzept siehts dünn aus. es würde dann wohl schwierig das momentane preisniveau zu halten wenn beim gleichen motorkonzept verblieben würde.

    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,379986,00.html

    Eiskalter Schwindel

    Von Christian Wüst

    Winterreifen, behaupten die Hersteller, haften nicht nur bei Schnee und Eis besser, sondern generell unterhalb von sieben Grad. Peinlich nur: Das stimmt nicht.



    Die Frage ist einfach, und die Antwort auch: Wann beginnt der Winter? Er beginnt am 21. Dezember, jedenfalls auf der Nordhalbkugel der Erde.

    Damit jedoch ist noch nicht alles geklärt - jedenfalls nicht für den Industriezweig der Reifenproduktion und einen dienstbaren Polit-Verband.

    Bremstest bei Schnee und Glätte: Bei Nässe und Trockenheit bremst das Sommerprofil besser
    "Der Winter beginnt bereits ab 7 Grad", verkündet derzeit der Deutsche Verkehrssicherheitsrat e. V. (DVR) in einem kalendarisch unpräzisen Appell, der sich "Initiative PRO Winterreifen" nennt und scharf an der Haftgrenze zwischen propagiertem Gemeinnutzen und handfesten Firmeninteressen einherschlittert. Als "Partner" der Aktion sind unter anderen die Reifenproduzenten Continental, Dunlop, Michelin und Pirelli ausgewiesen.

    Ihre Kernbotschaft ist seit Jahren aus der Werbung bekannt: Winterreifen haben eine weichere Materialmischung, die bei Kälte elastischer bleibt als die der Sommerpneus. Deshalb sollen sie nicht nur auf Schnee und Eis besser haften und kürzere Bremswege garantieren, sondern generell auch auf kaltem Asphalt. Die "Schallgrenze" für den gummihärtenden Effekt ziehen DVR und Partner bei ebenjenen sieben Grad über null.

    Adressaten der Aktion sind umrüstungswillige Autofahrer, die etwa behaupten, bei Schnee und Eis ohnehin nicht zu fahren. Bundesweit sind die Hälfte aller Autos auch im Winter mit Sommerreifen unterwegs. Über 20 Millionen Reifensätze mehr ließen sich also absetzen - ein Milliardengeschäft im Dienst der Sicherheit?

    Theoretisch stimmt die Thermo-These auch - nur die Sieben-Grad-Grenze ist falsch. So früh härtet auch der Sommergummi nicht drastisch aus. "Der Sommerreifen hat entscheidende Vorteile auf trockener und nasser Straße, auch bei niedrigen Temperaturen", sagt Ruprecht Müller, Reifenexperte des ADAC. Die sieben Grad seien "völlig willkürlich" gewählt und durch keinen Testwert belegt.

    Im Gegenteil: Beim jährlichen Winterreifentest lässt das Fachblatt "Auto Bild" immer einen Referenz-Sommerreifen mitfahren. Die Ergebnisse sind eindeutig: Auf Schnee rutscht das Sommerprofil fast doppelt so weit. Bei Vollbremsungen auf nasser und trockener Fahrbahn dagegen bremst es deutlich besser als die besten Winterreifen - auch bei Fahrbahntemperaturen von sieben Grad und weniger.

    Die Lauffläche von Winterreifen ist von feinen Einschnitten, sogenannten Lamellen, durchzogen. Das hilft dem Reifen, sich mit glatten Schnee- und Eisoberflächen zu verzahnen - erhöht aber den Verbrauch und verschlechtert die Haftung auf Asphalt. Diesen Nachteil kann die auf Kälte optimierte Gummimischung nicht ausgleichen - jedenfalls nicht schon bei sieben Grad. Bei welcher Temperatur sich das Blatt letztlich zugunsten des Winterreifens wendet, ist nicht bekannt.

    Als einziger Hersteller präsentiert Michelin gründlich dokumentierte Ergebnisse von Tests bei Nässe, die auf den ersten Blick die Sieben-Grad-These stützen. Bei Vollbremsungen von 80 auf 10 km/h und Temperaturen zwischen vier und acht Grad waren die Bremswege der Winterreifen gut fünf Meter kürzer.

    Allerdings zeigten deren absolute Länge (bis zu 40,2 Meter), dass hier auf extrem glattem Asphalt getestet wurde, der bei Nässe fast so rutschig werden kann wie Schnee. Winterreifen haben unter solchen Ausnahmebedingungen Vorteile wegen der Lamellen im Profil, nicht aber wegen der Gummimischung, und wären dem Sommerreifen auch bei höheren Temperaturen überlegen.

    Kalt erwischt: Bremswege bei einer Vollbremsung aus 100 km/h
    Testwerte bei Kälte und Trockenheit gibt kein Reifenhersteller bekannt. Solche Versuche würden zwar gemacht, sagt Holger Rehberg, Leiter des technischen Trainings bei Goodyear, eine Veröffentlichung der Ergebnisse halte er aber "nicht für sinnvoll". Die Sieben-Grad-Richtlinie, räumt er ein, sei "physikalisch nicht richtig, aber als Leitfaden doch ganz gut".

    Eiskalter Schwindel also für den vermeintlich guten Zweck, die Autofahrer zum Umrüsten zu bewegen. Doch bringt das wirklich mehr Sicherheit? Wer im Winter sein Auto bei Schnee und Eis stehen lässt, der bremst in vielen anderen Situationen mit Sommerreifen besser.

    So wird es auch nicht, wie häufig verbreitet, zu einer generellen Winterreifenpflicht kommen. Tatsächlich plant das Bundesverkehrsministerium eine Änderung der Straßenverkehrsordnung, die Winterreifen bei Schnee und Eis vorschreibt - aber eben nicht schon bei Kälte.

    Die Sieben-Grad-Lüge erweist sich indes als immun gegen Aufklärung. "Ich kämpfe wie ein Ritter gegen diesen Unfug", sagt ADAC-Reifenexperte Müller, "und habe darauf gedrungen, die sieben Grad bei ADAC-Veröffentlichungen nicht mehr zu verwenden."

    Mit wenig Erfolg: Der Reifenhersteller Pirelli bietet mit seiner "Winterwette" die bizarrste Verkaufsaktion zum Sieben-Grad-Thema an: Käufer von Winterreifen erhalten die Hälfte des Preises zurück, wenn die Durchschnittstemperatur nicht an mindestens 77 Tagen zwischen dem 15. November und 28. Februar unter sieben Grad liegt.

    "Vorteils-Partner" der Aktion ist der ADAC. Clubmitglieder bekommen sogar 75 Prozent zurückerstattet.


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    hmmm... das macht mich nachdenklich... ConfusedRolling Eyes

    Auszug aus dem Duden:

    al-bum = explosion des ganzen
    aus-puff = bordell geschlossen
    ein-wand-frei = haus mit nur drei wänden
    erd-kunde = landkäufer
    fass-ade = nie wieder saufen
    fis-kus = bösartiges knutschen
    golf-strom = deutsche autobahn
    in-sekt = modischer schaumwein
    miss-verständnis = die schönste psychologin
    po-made = arschwurm
    schlaf-rock = sehr langweilige musik
    stuhl-gang = bande, die sitzmöbel raubt
    tai-fun = spass in bangkok
    zu-fall = wenn der fallschirm nicht aufgeht

    Ein Mann kommt in eine Bar, holt aus seiner Tasche ein winzig kleines
    Kätzchen, setzt dieses auf den Tresen und bestellt ein Bier und 3 Hamburger.


    Er trinkt sein Bier, während das Kätzchen die 3 Hamburger verschlingt.


    Er bestellt wieder und wieder das gleiche. Er trinkt das Bier - das Kätzchen
    verschlingt die Hamburger.


    Nach der zehnten Runde sagt der Barkeeper: Entschuldigen Sie bitte. Ich
    habe schon mehreren Menschen 10 Bier verkauft. Aber Ihr Kätzchen macht mich
    doch neugierig.


    Oh, das ist eine lange Geschichte, antwortet der Gast. Ich habe eine Fee
    getroffen, die mir 3 Wünsche gewährte. Zuerst habe ich mir unendlich viel
    Geld gewünscht. Plötzlich hatte ich mehrere Millionen auf meinem Konto. Dann
    wünschte ich mir noch eine Villa in einem Nobelviertel mit Jacht und
    ansehnlichem Fuhrpark. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich im Bett
    einer wunderschönen Villa mit Blick auf's Meer, wo eine Jacht mit meinem
    Namen lag. In der Garage standen ein Jaguar, ein Ferrari und mehrere
    Mercedes und BMW. Aber der dritte Wunsch war nicht so richtig erfüllt.


    Barkeeper: Was war denn das??


    Gast: Na ja, das mit der unersättlichen kleinen Muschi muss die Fee wohl
    missverstanden haben...

    Eine Studentin der UNI Zürich will ein Interview mit einem möglichst
    älteren Mann machen um das Geheimnis seines Lebens zu ergründen.
    Sie geht im Bellevue-Park spazieren und sieht einen etwas
    verschrumpelten, vom Leben gezeichneten, kleineren Mann, mit grosser
    Wampe der glücklich auf einer Bank sitzt.
    "Entschuldigen Sie," spricht sie den Mann an, "aber Sie sehen so
    glücklich aus. Was ist das Geheimnis Ihres Lebens?"
    Der Mann antwortet: "Jeden Tag drei bis vier Päckli Zigaretten,
    jeden Tag mindestens 5 Bier, absolut keinen Sport und jede Menge
    Frauen... , wenn nicht möglich dann 3 mal onanieren und das mein
    ganzes Leben lang!"
    "Unglaublich!" staunt die Frau, "und darf ich Sie fragen, wie alt Sie jetzt sind?"
    "26..."