Beiträge von cbr600f

    Hallo flashi,

    Ferndiagnosen sind zwar immer gewagt, aber ich schließe mich meinen Vorredner an. Ich tippe auch auf den Kat. Ich habe das Problem zwar nicht mit meinem S, sondern unser Audi A6 macht das gleiche Geräusch. Dort passiert es aber, wenn ich kräftig beschleunige. Das tut er mittlerweile schon seit über 120 Tkm (fing bei ca. 80Tkm an), hatte aber bisher keine Konsequenzen auf das Abgasverhalten (AU immer i.O.). Ich hatte immer die Befürchtung, der Keramikkörper hat einen mitgekriegt. (Ich weiß, der S hat einen Metallkat). Ob das bei Dir zukünftig zu richtigen Problemen führt oder beim S generell kritischer zu sehen ist, weiß ich nicht.

    Grüße

    Ich sage mal so,

    in der Regel werden Echtlederprodukte auch mit diesem "Echtheitszertifikat" (ihr wißt sicherlich welches ich meine, das Zeichen, welches man auch auf Lederschuhen oder in Lederjacken findet) ausgezeichnet und beworben. Im Prospekt von unserem S konnte ich das nicht finden. Und ich bin mir sicher, daß Marketingmenschen solch eine Werbemöglichkeit nicht auslassen würden.

    Desweiteren habe ich mal die Gurtführunng im oberen Bereich des Sitzes abgeschraubt. Und die Kante bzw. die Rückseite des Leders sah mir nicht besonders organisch aus.

    Laut eines hier ansässigen Sattlers soll das heutzutage auch gar nicht so unüblich sein. Ich empfinde das auch nicht unbedingt als Makel. Es sieht ja super aus und sie Tatsache, daß hier die Meinungen derart auseinander gehen spricht ja nur für das Kunstleder (vorausgesetzt, es ist auch Kunstleder). Ich bin mir zwar ziemlich sicher (da ich u.a. auch den typischen Ledergeruch vermisse), aber auch nicht wirklich 100% davon überzeugt.

    Grüße

    Hallo Smudo,

    ich teile die Meinung von iso240. Das Fahrzeug hat bauartbedingt einen schmalen Grenzbereich. Dieser liegt bei trockener Fahrbahn aber sehr hoch. Um ihn zu überschreiten, muß man auch entsprechend flott unterwegs sein.

    Bei Nässe bzw. niedrigen Straßenreibwerten sieht die Welt schon ganz anders aus. Da passiert dann Folgendes: Du gibst beispielsweise in der Kurve zu viel Gas (da braucht es aber keinen Bleifuß dazu). Eines der Hinterräder läuft in den Schlupf (d.h beim Beschleunigen leichtes Durchdrehen). Durch die Drehzahldifferenz zwischen linkem und rechten Rad greift die Differenzialsperre und bringt auch das zweite Hinterrad in den Schlupf. Damit tritt dann an der HA der völlige Verlust der Seitenführungskraft ein. Und jetzt geht es rund. Durch die 50:50-Gewichtsverteilung und den relativ kurzen Radstand dreht sich das Auto schlagartig ein (wie ein Brummkreisel, denn die Hochachse, um die sich das Fahrzeug dreht, liegt ja so schön in der Fahrzeugmitte).

    Das gleiche passiert übrigens, wenn du in der Kurve schlagartig vom Gas gehst (dann wirkt auf den Reifen Bremsschlupf + eine dynamische Reduzierung der Radlast) oder wenn Du an der HA Aquaplaning hast. Zweites ist mir mal auf der Autobahn passiert. Ich bekam Aquaplaning. Da ich die Wasserlache auf mich zukommen sah, trat ich die Kupplung und hielt das Lenkrad gerade. Bei Überfahren der Fläche schleuderte das Auto zur Seite, als sei ich über den Drehteller beim ADAC-Sicherheitstrainig gefahren. Ich hatte Glück und war um eine Erfahrung reicher.

    Zum Thema Fahrwerksmaßnahmen. Mein Tipp: Bitte laß die Finger davon. Tieferlegungssätze und Gewindefahrwerke sind zweifellos schön für die Optik, halte ich aber nicht für empfehlenswert. Eine Fahrwerksverbesserung kann man nur mit einem wirklich speziell (von renomierten Herstellern) abgestimmten Gesamtsystem erreichen. Und das wird man nicht zu einem Preis von 2000 € kriegen. Und...... mit einem geänderten Eigenlekverhalten (z.B. durch eine Änderung des Fahrwerks), ändert man nicht die oben geschilderten, bauartbedingten Eigenschaften, bezüglich Gewichtsverteilung, Antriebsart und Auswirkungen einer Differenzialsperre. Im Gegenteil, Fahrwerksänderungen sind in 90% aller Fälle ein Schuß ins Knie!

    Grüße

    Das soll jetzt keine ernstgemeinte Wertung sein,

    aber irgendwie erinnert mich das an meine Kindheit in den Siebzigern, als wir auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes standen und ich meinen Papa fragte: Was sind das denn für schwarze Kabel, die da unter manchen Autos hängen? Ihr wißt sicherlich was ich meine. Die schwarzen Gummis, die man unter dem Auto befestigte und über den Boden schleifen ließ, um die statische Aufladung des Fahrzeugs zu reduzieren. Legendär.... gibt's die eigentlich noch?

    Grüße

    @Laszlo,

    ich schätze dieses Forum seit mehr als 2 Jahren für sein durchweg hohes Niveau und vor allem die konstruktiven und sachlichen Beiträge. Wenn ich so etwas lese, dann packt mich einfach nur die Fassungslosigkeit.

    Warum muß man Leute mit solchen Sprüchen eigentlich ertragen?

    Baujahr 07/2000
    Laufleistung: 62.000 km / alle Inspektionen

    alle für dieses Baujahr üblichen Rückrufe/Optimierungen:
    - Zündkerzen
    - Öldüsen
    - Kupplung
    - Sicherheitsgurte

    Kleine Mängel, die ich nicht für werkstattwürdig halte:
    - Gummi an Frontscheibe an einer kleinen Stelle abgelöst.
    - Antriebswelle hinten links "klickt" ganz leicht (kein lautes Klacken). Lasse die Antriebswellen bei der nächsten Inspektion aber dann doch mal überprüfen/nachziehen.

    Dinge, die mich einfach nur nerven:
    - Motorhaube quietscht nach längerer Fahrt (Alle Schmiermaßnahmen helfen nur kurzzeitig).
    - Ein repariertes und ein unrepariertes "Steinschlagloch" in der Windschutzscheibe. Scheibe sieht wie sandgestrahlt aus. Das ist halt so bei diesem Auto, da kann man auch nix machen (außer mehr Abtand zum Vordermann halten).
    - Die Ledereinlagen in den Türverkleidungen (die gelochte Fläche) sind bei mir ganz runzelig geworden, obwohl das Auto nicht ständig in der Sonne steht!?

    Das Wichtigste:
    Motor schnurrt vor allem seit der Einstellung der Ventile wie ein Kätzchen. Ich hoffe, das bleibt auch so!



    Gruß
    Holger

    Hallo Marcus_g,

    das mit der Angst vor Spinnen ist nicht ganz sooo unnatürlich. Habe da mal einen sehr interessanten Bericht gesehen. Man hat Kleinstkindern (bei denen noch nichts anerzogen war) vor einen verschlossenen Behälter gesetzt, in dem sich bei jedem Versuch ein anderes Tier befand. Lüftete man den Deckel, zeigten sie bei vierbeinigen Tieren durchweg eine positive Reaktion. Solche Tiere "ähneln" wegen ihrer 4 Extremitäten auch eher dem menschlichen Körper. Und das ist ja auch was Vertrautes.

    Hatten die Tiere mehr als 4 Beine/Arme, stellte sich bei den allermeisten Abscheu in unterschiedlicher Form ein.

    Das erklärt vielleicht auch, warum Menschen nahezu jede Form von Vierbeinern fast grenzenlos lieben und schön finden. Aber ne 8-beinige Katze?.....

    Ich fand die Schlußfolgerungen aus dieser Veruschreihe einleuchtend. Und das hat auch nichts mit Phobie zu tun. Eine Phobie hättest Du, wenn Du Schweißausbrüche, Atemnot, Panik oder Kreislaufprobleme bekommen würdest. Ich denke, Du bist doch recht normal.

    @ Fee:
    Natürlich gibt es wie bei allen Dingen Ausnahmen. Auch bei solchen Versuchen. Dennoch können diese zumindest eine repräsentaive Tendenz aufzeigen. Sicherlich wird es so sein, daß ein "angst-und ekelfreies" Kind (und die gibt es auch) das panische Verhalten z.B. des Vaters irgendwann übernimmt, denn Kinder lernen natürlich auch von Eltern.

    So, und ich gehe jetzt erst mal schauen, ob hier irgendwelche Viecher sitzen!

    Grüße

    @ Nitro,

    ich habe einen langen Kampf vor meinem Rechner hinter mir, mich dazu nicht zu äußern. Ich kann aber nicht mehr anders.

    Ich wünsche mir für die Zukunft so richtig gestandene Mannsbilder (egal welchen Alters), die es nicht nötig haben, mit Sätzen wie "leicht kontrollierbarer Drift", "für mich kein Problem" oder "wenn der Andere halt nicht fahren kann.." glänzen zu wollen.

    Vielleicht bist Du ja auch tatsächlich ein super Rennfahrer mit viel Erfahrung. Will (und kann) ich Dir auch gar nicht absprechen. Aber gerade dann trägst Du (in meinen Augen) auch eine große Verantwortung anderen Leuten gegenüber. Und viele sehen solche Aüßerungen dann als Ansporn, alles mindestens genauso gut "beherrschen" zu wollen, wie Du es tust. Und das Ergebnis sehe ich auf meinem allmorgentlichen Weg zur Arbeit.....immer mehr Holzkreuze von Jungs in Deinem Alter. Die wollten auch irgend jemandem (wem auch immer) nacheifern.

    Tschuldigung, aber das mußte ich einfach mal loswerden.

    Gruß

    Hallo Schwedenkreuz,

    dann waren unsere Vermutungen ja gar nicht so schlecht!

    Übrigens, danke für die Info mit dem Motorhaubenschloß. Ich habe auch nachgefettet und schon nach der zweiten Fahrt bei anständig Sonnenschein und Hitze fing das Gequietsche wieder an. Und wenn man dann durch eine Altstadt mit Kopfsteinplaster fährt ist das auch noch irgendwie peinlich. Ich werde das mit dem "Nachstellen" der Haube mal weiterverfolgen.

    Gruß
    Holger

    Hallo,

    danke für eure Antworten und Info's. Die stützen, was ich auch vermute. Hier kann etwas definitiv nicht in Ordnung sein, da wie ich ja schon zu Beginn sagte weder Salz noch irgendwelche säurehaltigen Reiniger an die Räder kamen. Desweiteren habe ich folgendes entdeckt:

    [Blockierte Grafik: http://www.tf4u.com/forum/index.php?t=getfile&id=10495]

    Unter den meisten (auch noch nicht von weißen Flecken unterwanderten) Schrauben ist erkennbar, daß der Lack/Schutzschicht sich wie eine teigige Masse weggedrückt hat. Ich habe das mal mit einer schwarzen Filzstiftlinie versucht zu markieren. Möglicherweise war bei Montage die oberste Schicht nicht richtig ausgehärtet und hat sich beim Festziehen der Schrauben einfach weggedrückt.

    Dummerweise waren die Räder bei Kauf des Autos schon drauf und....natürlich habe ich keine Kaufunterlagen/Rechnungen oder sonst etwas. Dennoch werde ich Roboduck's Rat befolgen und bei Rial reklamieren. Bin mal gespannt, ob dabei was rauskommt. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn man mir beim Austausch der äußeren Felge etwas entgegenkommen würde.

    Ich danke Euch nochmal für Eure Hilfe und gebe Euch Info, wenn ich eine Reaktion von Rial bekommen habe.

    Grüße
    Holger

    Hallo Leute,

    habe im Oktober 2002 einen gebrauchten S2000 gekauft, auf dem 18-zöllige Imola-Race-Felgen montiert waren. Und mit diesen Rädern habe ich folgendes Problem:

    attachment.php?attachmentid=10435

    Meinen Unterlagen nach, waren die Räder zum Kaufzeitpunkt ca. 7 Monate alt und hatten eine Laufleistung von ca. 5Tkm. An der ein oder anderen Schraube waren schon entsprechende Flecken zu sehn. Es waren aber nicht allzu viele. Und da man nie weiß, was der Vorbesitzer so getrieben hat, habe ich das auch so hingenommen. Heute, also ca. 2 Jahre und ca. 20Tkm später, sind ca. 40-50% der Schrauben von solchen Flecken unterwandert. Und was in dieser Zeit mit den Felgen passiert ist, kann ich genau sagen. Also, bin max. 5 mal in den Regen gekommen, kein Wintereinsatz (Saisonkennzeichen), und Reinigung mit stinknormalem Autoshampoo, also keinen säurehaltigen Felgenreinigern. Auch an manchen Ventilen ist das zu sehen. Da mittlerweile auch an beliebigen Stellen in der Felge Flecken entstehen, scheint mir hier etwas grundsätzlich nicht in Ordnung zu sein.

    attachment.php?attachmentid=10436

    Nun meine Frage:
    Fährt von Euch jemand auch diese Felge? Wenn ja, kennt er das Problem oder ist alles soweit in Ordnung. Vielleicht haben auch Besitzer anderer Felgen ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Gruß
    Holger

    Hallo john_p

    eine Faussattelbremse ist eine Schwimmsattelbremse, oder anders formuliert, sie gehört zur Gruppe der Schwimmsattelbremsen. Faustsattelbremse ist die genauere Bezeichnung, denn diese Bremse besteht aus einem Halter und einer schwimmend gelagerten Faust. Daher der Name. Es gibt z.B. auch Rahmensattelbremsen. Die gehören ebenfalls zur Gruppe der Schwimmsattelbremsen. Die Erklärung dieses Namens spar ich mir jetzt aber.

    Deine weiteren Ausführungen entsprechen so ziemlich dem, was ich schriftlich versucht habe zu erklären. Du hast es allerdings mit den Abbildungen deutlich besser aufbereitet. Kompliment!

    Ich halte ebenfalls die von Dir rot markierte Variante als das wahrscheinlichere Problem. Wären nämlich die Bremsbelaghalter 1 und 2 nicht in Ordnung, wäre vor allem bei abwechselndem Vorwärts-und Rückwärtsbremsen Belagklacken deutlich hörbar.

    Gruß
    Holger

    Hallo Schwedenkreuz,

    das Blech, welches von Dir weggebogen wurde, ist sehr wahrscheinlich das Abdeckblech. Dieses schützt Bremsscheibe und Beläge vor Schmutzbewurf von Fahrzeugunterseite her. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, daß das die Ursache ist. Aber man weiß ja nie.

    Zu den Belaghaltern. Du kannst nur kontrollieren ob sie richtig eingebaut oder überhaupt da sind. Belagklappern kann man nur sehr schlecht per Hand überprüfen.

    Schau aber zusätzlich nochmal (wie unten beschrieben), ob die Faust sich zu leicht bewegen läßt.

    Gruß
    Holger

    Hallo Schwedenkreuz,

    da Du das Klappern erst seit dem Belagwechsel hast, vermute ich Folgendes:

    Zuerst kurze Erklärung: Die Beläge stützen sich mit ihrer Rückenplatte auf dem Halter der Faustsattelbremse ab, und zwar dort, wo sich jeweils links und rechts des Belages ein Blech befindet. Honda nennt diese beiden Bleche "Belaghalter"!? (Kann man von außen sehen). In der Regel sind solche Bleche aus Edelstahl und verhindern einerseits die Korrosion zwischen Belagrückenplatte und dem Bremsen-Halter, andererseits reduzieren/eliminieren sie Geräusche bestimmter Frequenzen, die beim Bremsen sonst gerne mal entstehen, auch als fiese Quietschgeräusche bekannt.

    Kontrolliere mal, ob die Bleche nicht vielleicht vergessen oder nicht richtig eingesetzt wurden. In der Werkstatt wird das gerne mal vergessen.

    Das Gleiche gilt für das Blech, welches sich in der radial nach außen zeigenden Öffnung der Faust selbst befindet. Da ich meine Bremse bisher noch nicht abgebaut habe, kenne ich die Funktion dieses Bleches nicht ganz genau. Solche Bleche dienen aber entweder ebenfalls als Belaghalter oder Geräuschmaßnahme, oder aber auch der Fixierung der Faust selbst. Denn auch die kann vor allem beim Überfahren von Unebenheiten Klappern, da sie schwimmend gelagert ist und häufig durch weitere Maßnahmen abgestützt werden muß.

    Viel Gelaber, ich weiß, daher nochmal kurze Zusammenfassung:

    1. Kontrolliere einfach mal alle drei Bleche
    2. Versuche von Hand die Faust radial nach außen wegzuziehen (als wolltest Du die Bremse von der Scheibe in Richtung Radhaus runterziehen). Geht das dann zu leicht, kommt das Klappern von der Faust

    Gruß
    Holger

    Hallo Dirk,

    ich möchte auf den fahrenden Zug aufspringen und mich Dir und dem Forum ebenfalls kurz vorstellen. Ich hoffe das ist O.K. so!?

    Ich fahre seit 2 Jahren einen "S" Bj.2000. War damals eigentlich auf der Suche nach einem A4 Avant TDI. Einem Vernunftsauto eben. Und da stand er plötzlich vor mir. ein schwarzer "S", mit schwar-roter Innenausstattung und 18-zölligen Imola-Race-Felgen. Niemals zuvor wollte ich ein Auto sofort und unbedingt mein Eigen nennen. Dann habe ich es einfach getan und bis heute nicht bereut.

    Deinen lobenden Worten zum Forum kann ich mich nur anschließen. Hier habe ich erfahren, welche "Optimerungsmaßnahmen" und Rückrufaktionen für mein Auto wichtig waren. Zu nennnen wäre da für mein Auto die Öldüsen, die Kupplung, die Zündkerzen und die Rückhaltegurte. Nur durch die Infos aus dem Forum kam ich zu den Informationen und konnte überprüfen, ob mein Auto auf "Stand" war. An dieser Stelle mal ein herzliches DANKESCHÖN an alle!

    Deswegen habe ich mich nach zwei Jahren passiven Lesens als GAST dazu entschlossen, mich endlich mal registrieren zu lassen. Vielleicht kann ich dann auch mal anderen behilflich sein.

    So Dirk, ich übergebe das Wort wieder an Dich und wünsche Dir viel Spaß. Noch eins, ganz wichtig: IST DIE STRECKE NASS, NIMM DEN FUSS VOM... Blöder Spruch, ich weiß, solltest Du Dir aber unbedingt zu Herzen nehmen!

    Gruß
    Holger