Beiträge von Dark_Arrow

    Programm Tag 3:

    Heute können wir's etwas gemütlicher angehen lassen, bestimmt sind einige vom gestrigen Tag noch etwas geschlaucht. Das Prozedere ist das gleiche wie am Vortag, jedoch planen wir unsere Abfahrt in Maloja auf ca. 9:00 Uhr. So kann man schön ausschlafen und in Ruhe frühstücken, bevor es dann an den langen Heimweg geht.

    Grundsätzlich kann jeder Teilnehmer nach dem Frühstück seines eigenen Weges gehen und auf eigene Faust Richtung Heimat fahren. Besonders für diejenigen aus der Region München würde sich eine Heimfahrt das Engadin hinunter und via Imst und dann via Garmisch-Partenkirchen empfehlen.

    Da die allgemeine Richtung für die meisten Teilnehmer aber in etwa die gleiche ist (nämlich nordwärts) würde ich eine Heimfahrt über folgende Route vorschlagen: zuerst über den Julierpass und dann über die Lenzerheide bis nach Chur. Dann kurz auf die Autobahn und bei Buchs/SG wieder runter und hinauf ins Toggenburg. Als Abschluss der Pässetour kommen noch die 2 kleinen Pässe Schwägalp und Wasserfluh. Dann kommen wir in Wil an, von wo sich die Gruppe in verschiedene Richtungen auflösen dürfte.

    Auch hier nochmal eine Karte:


    Kosten:

    Die Teilnahme an der Tour kostet pro Person CHF 250.- bzw. EUR 167.-

    Darin enthalten sind folgende Dienstleistungen:

    • Mittagessen am Freitag
    • Abendessen am Freitag
    • Übernachtung von Freitag auf Samstag
    • Frühstück am Samstag
    • Mittagessen am Samstag
    • Übernachtung von Samstag auf Sonntag
    • Frühstück am Sonntag

    Nicht enthalten sind sämtliche Getränke sowie weitere Kosten für Treibstoff etc.!

    Jeder Teilnehmer überweist mir die o.g. Beträge auf mein Konto, die Bankverbindung gebe ich per PN bekannt.

    Die Teilnahme gilt als zugesichert, sobald ich den Zahlungseingang bestätigt habe.

    Da ich die Hotels und Restaurants im Voraus bezahlen muss, ist eine Rückerstattung von bereits bezahlten Teilnahmegebühren nicht möglich. Versucht bitte in solch einem Fall, über eine Reiseannullationskosten-Versicherung zu gehen (sofern dies für solch einen Anlass überhaupt möglich sein sollte) oder aber selber für einen Ersatzteilnehmer zu sorgen, der dann den Betrag an Euch anstelle an mich bezahlen kann.


    Anmeldung:

    Wer gerne an der Tour teilnehmen möchte, trägt sich in nachfolgende Liste ein und notiert auch gleich, ob er mit Begleitung oder ohne kommt. Bitte kopiert jeweils die gesamte Liste und führt sie entsprechend weiter.

    Sobald ein Teilnehmer sich in die Liste eingetragen hat, werde ich ihm baldmöglichst meine Bankverbindung per PN mitteilen. Er hat dann ab diesem Datum 6 Wochen Zeit, mir den Teilnehmerbeitrag zu überweisen. Bekomme ich innerhalb dieser Frist (die ja nun wirklich für jeden Teilnehmer lange genug sein dürfte) das Geld nicht gutgeschrieben, wird der reservierte Teilnahmeplatz wieder freigegeben. Der ultimativ letzte Termin, an dem ich den Teilnehmerbeitrag jedes Teilnehmers auf meinem Konto verbucht haben muss, ist der 31. Mai 2009.

    Sorry, wenn ich hier vielleicht etwas harte Massnahmen ergreife, aber auch wenn es im letzten Jahr mit den Zahlungen eigentlich sehr gut geklappt hatte, möchte ich nicht jeder einzelnen Zahlung hinterherlaufen müssen. Jeder von uns hier sollte alt und selbständig genug sein, dies entsprechend zu organisieren und zu veranlassen.


    Teilnehmerliste:

    1. Dark_Arrow (Martin) + Begleitung
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    Abschliessende Bemerkungen:

    So, das wars jetzt erstmal fürs Erste von mir. Hab schon ganz wunde Finger vom vielen Tippen. Wer Fragen hat, darf sie gerne hier stellen. Aber bitte lest Euch zuerst alles durch, was ich oben geschrieben habe, bevor Ihr drauflos fragt.

    Ich freue mich auf Eure Teilnahme und einen tollen Anlass bei (hoffentlich) bestem Sommerwetter im Juni.

    Liebe Grüsse, Martin

    Hallo Leute,

    Nun ist es also soweit:

    Hier ist der offizielle Thread zur Schweizer Pässetour 2009. Hier findet Ihr sämtliche Infos, Daten etc., und hier könnt Ihr Euch auch offiziell als Teilnehmer registrieren.


    Datum:

    Die Tour findet an folgenden Daten statt:

    vom 4. bis 6. September 2009 (aktualisiert durch Mod)

    (ursprüngliches Datum:
    Freitag, 26. Juni 2008
    bis und mit
    Sonntag, 28. Juni 2008)

    Diese Daten sind definitiv und es gibt keine Ausweichdaten im Falle von schlechtem Wetter oder dergleichen. Andere Daten waren leider nicht möglich (entweder, weil es mir dann nicht ging, oder wegen den Hotels oder Restaurants).


    Teilnehmerbeschränkung:

    Aufgrund von beschränkten Kapazitäten im Hotel und den Restaurants, bin ich leider gezwungen eine Teilnehmerbeschränkung anzukündigen. Diese sieht wiefolgt aus:

    • Generell max. 40 Personen (ich kläre mit dem Hotel und den Restaurants noch ab, ob evtl. zusätzliche Kapazitäten freigemacht werden können. In dem Falle würde ich das hier entsprechend anpassen und ergänzen)
    • Generell max. 30 Fahrzeuge!
    • Die beide o.g. Beschränkungen sind kumulativ, d.h. wenn sich 20 Teilnehmer melden und jeder mit Begleitung kommt, sind die 40 Personen bereits ausgelastet, und es können nicht noch 10 weitere Fahrzeuge kommen. Umgekehrt natürlich genauso!


    Fremdfahrzeuge:

    Ich wurde bereits von einigen ex-S2000-Besitzern angefragt, ob sie mit ihren neuen Autos auch mitkommen könnten. Ich schreibe hierzu folgende Regeln vor:

    • Es dürfen max. 3 Fremdfahrzeuge an der Tour teilnehmen
    • Anmeldungen von S2000-Besitzern haben Vorrang vor Fremdfahrzeugen!
    • Fahrer von Fremdfahrzeugen können teilnehmen, sofern ihre Teilnahme nicht die Teilnahme eines S2000-Fahrers verhindert.


    Tourdetails:

    Generelles:

    Ich werde bei der Route bei meinem ursprünglichen Vorschlag bleiben, den ich im anderen Thread (Click me) bereits gemacht habe.

    Ich finde die Route sehr ansprechend. Ich kenne alle Strecken auch bereits aus eigener Erfahrung und weiss um deren Qualitäten und Reiz. Gewisse Teilstücke dürften den Teilnehmern vom letzten Jahr bereits bekannt sein (so z.B. das Teilstück über San Bernardino-, Splügen- und Malojapass).

    Falls sich der Eine oder Andere von Euch lieber eine Tour in einem anderen Landesteil der Schweiz gewünscht hätte, so muss ich das auf ein anderes Jahr verschieben. Ich kenne die Region Zentralschweiz-Bündnerland sehr gut, habe aber umgekehrt von der Westschweiz nur wenig Kenntnis. Sobald ich da auch etwas mehr Erfahrungen sammeln konnte, sehe ich keine Probleme mehr, zu einem späteren Zeitpunkt eine Tour in jener Region zu machen. Für dieses Mal bleiben wir aber beim altbewährten.


    Treffpunkt:
    Wo: Der Treffpunkt für alle Tourteilnehmer liegt in Sihlbrugg/ZH auf dem Parkplatz des Mövenpick Restaurants. Dieses liegt gleich neben einem sehr grossen Autohaus mit diversen Marken von Fiat bis Maserati.
    Wann: Ab 08.00 Uhr. Es gibt die Möglichkeit, im Restaurant zu frühstücken.
    Abfahrt: Die geplante Abfahrtszeit ist 10.00 Uhr.

    Wichtige Zusatzinfo für Teilnehmer mit langer Anreise: es gibt gleich neben dem Treffpunkt ein Motel, man könnte also auch in aller Ruhe am Vortag bzw. Vorabend anreisen und dann gleich vorort übernachten. Die Zimmerpreise liegen bei (Schweiz-typisch teuren) CHF 110.- bis CHF 140.- für ein Einzelzimmer und CHF 150.- bis 170.- für ein Doppelzimmer. Ich empfehle dies ausdrücklich all denen, die für die Anreise 4 Stunden oder mehr einplanen müssen!


    Programm Tag 1:

    Abfahrt in Sihlbrugg (vollgetankt - Tankstellen sind direkt am Treffpunkt vorhanden) um punkt 10.00 Uhr.

    Zuerst gehts ein kurzes Stück über die Autobahn in Richtung Schwyz/Gotthard. Dann fahren wir auf der Axenstrasse dem Urnersee entlang Richtung Altdorf. Von Altdorf aus gehts noch ein kurzes Stück weiter auf der Autobahn Richtung Gotthard. Bei Amsteg verlassen wir die Autobahn und fahren auf der Gotthardstrasse weiter Richtung Süden und dann hoch aufs Gotthardmassiv. In Andermatt biegen wir links ab und überqueren den Oberalppass.

    Nachdem wir den Oberalppass überquert haben, erreichen wir Sedrun, wo wir im Hotel Cresta (Link) das Mittagessen einnehmen werden.

    Frisch gestärkt geht es nach dem Mittagessen über den Lukmanierpass hinunter ins Tessin. Bei Biasca nehmen wir wiederum für kurze Zeit die Autobahn, nach Bellinzona biegen wir ab auf die San Bernardino-Route. Bei Mesocco verlassen wir die Autobahn und fahren hoch auf den Passo San Bernardino. Kurz nach dem Bernardino folgt bereits der Splügenpass, wo wir die Grenze nach Italien überqueren. Es geht hinunter bis nach Chiavenna, wo wir links abbiegen Richtung St. Moritz und schon bald wieder in die Schweiz kommen. Wir sind nun im Bergell und fahren weiter Richtung St. Moritz.

    In Vicosoprano machen wir einen kurzen Halt um dem grössten Teil der Gruppe ihr Hotel zu zeigen, das Hotel Pranzeira. Diejenigen, die hier übernachten werden (es ist der grössere Teil der Teilnehmer!) haben den Vorteil, dass sie den Malojapass insgesamt 5x fahren können (Freitag 2x, Samstag 2x, Sonntag 1x), während die anderen Teilnehmer nur 1x in den Genuss dieses kleinen aber feinen Kurvengeschlängels kommen. Dafür müssen sie sich am Abend beim Alkoholkonsum evtl. etwas zurückhalten. Auf dieses Thema (also das mit dem Hotel, nicht das mit dem Alkohol! ;) :lol: ) komme ich aber an späterer Stelle nochmal zurück!

    Zum Abschluss des 1. Tages folgt der Aufstieg über den Malojapass nach dessen Erklimmung wir uns im Engadin befinden. Im Hotel und Restaurant Chesa Alpina, in dem wir bereits 2008 das Mittagessen genossen haben, nehmen wir unser Abendessen ein (Link). Das Restaurant Chesa Alpina ist weit bekannt für seine typischen Bündner Spezialitätengerichte, welche allesamt hausgemacht sind und nur aus Zutaten von regionalen Zulieferern bestehen. Der zweite Teil der Teilnehmer kann dann hier übernachten, während die anderen wieder den Malojapass hinunter nach Vicosoprano fahren um dort zu übernachten.

    Hier noch die dazu passende Karte:


    Die Sache mit dem Hotel: Einige werden vielleicht von der Vorstellung nicht ganz begeistert sein, die Gruppe auf 2 verschiedene Hotels verteilt zu wissen, die dann auch noch etwa 20 Minuten auseinander liegen. Grundsätzlich wollte ich eigentlich die ganze Gruppe im Chesa Alpina übernachten lassen, dieses Hotel bietet jedoch nur maximal 16 Personen einen Platz zum Schlafen. Herr Schnaithmann vom Chesa Alpina hat mir dann aber von sich aus das Hotel Pranzeira vorgeschlagen. Auch wenn es natürlich besser gewesen wäre, alle Teilnehmer beisammen zu haben, so unterstütze ich persönlich sehr gerne kleinere lokale Einrichtungen die täglich um ihr Überleben kämpfen müssen, anstelle von grossen, etablierten Tourismushotels. Ausserdem ist bei solchen kleineren Hotels das Preis-Leistungsverhältnis wesentlich besser. Daher habe ich mich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, dem Vorschlag von Herrn Schnaithmann zuzustimmen. Auch wenn ich persönlich lieber im Chesa Alpina übernachten würde, so werde ich dennoch im Hotel Pranzeira übernachten, einfach um absolut sicherstellen zu können, dass die beiden Teilgruppen am nächsten Morgen auch wieder pünktlich zusammenfinden.


    Programm Tag 2:

    Wir müssen früh raus, heute stehen insgesamt 7 Alpenpässe auf dem Programm (für jene, die in Vicosoprano übernachtet haben sogar 9, da sie den Malojapass noch 2x fahren können). Die Teilnehmer nehmen in ihren jeweiligen Hotels das Frühstück ein. Diejenigen, die in Vicosoprano übernachtet haben, sollten um spätestens 7:15 Uhr losfahren, die anderen Teilnehmer, die in Maloja im Chesa Alpina übernachtet haben sollen sich ab 7:30 Uhr zur Abfahrt bereithalten.

    Es geht das Engadin hinunter, an Sils, Silvaplana und St. Moritz vorbei, bis wir in Zernez Richtung Ofenpass und Schweizer Nationalpark abbiegen. Wir bezwingen den Ofenpass und fahren das Münstertal bzw. Val Müstair hinunter und überqueren dann die Grenze nach Italien. Bei Glorenza biegen wir nach rechts ab Richtung Prato allo Stelvio. Anschliessend geht es die über 80 Spitzkehren hoch zum Stilfserjoch, wo wir auf über 2200 m.ü.M. eine gute Halbestunde Pause einlegen werden.

    Anschliessend gehts den Stelvio hinunter nach Bormio, daraufhin über den Passo Foscagno nach Livigno. Hier können wir zollfrei auftanken.

    Nach Livigno gehts über den Passo Forcola di Livigno und wir überqueren wiederum die Grenze in die Schweiz. Es folgt der Berninapass und bald darauf sind wir wieder im Engadin. Es geht wiederum zurück nach Maloja, wo uns Herr Schnaithmann vom Chesa Alpina erneut leckere lokale Bündner Spezialitäten zum Mittagessen servieren wird.

    Frisch gestärkt geht es nach dem Mittagessen über den Julierpass bis nach Tiefencastel. Dann gehts rechts und via Alvaneu Richtung Davos. Nach Davos folgt der Flüelapass, nach dem wir bei Zernez wieder im Engadin ankommen. Dann gehts zurück in die Hotels, für den Abend ist nichts geplant, jeder kann selber aussuchen, in welchem Restaurant er gerne das Abendessen einnehmen möchte.

    Auch hierzu noch einmal die passende Karte:

    Zitat

    Original von patrick_S

    sorry Martin, da muss ich jetzt schnell nachfragen:
    Wie bekommst`n Du so eine Laufleistung zusammen?
    Du bist ja auch nicht grage ein Blüemlipflücker, göö? :D
    bei mir war es letzten Sommer hinten knapp 3000 und vorne 5000 km - :roll:
    hab somit auch 2 Sätze verballert :? -muss mal meine Fahrweise überdenken

    Tja, wer's draufhat, der hat's halt drauf! :D :lol:

    Nee, Spass beiseite. Keine Ahnung, was ich anders mache als Du. Finde die Laufleistung ja selber recht ansprechend, besonders wenn man bedenkt, dass da noch 2 Trackdays, eine CH-Pässetour sowie diverse heisse Ritte im Schwarzwald mit drin sind. :nod: :thumbup:

    Würde meinen Fahrstil auch nicht gerade als zurückhaltend bezeichnen. :roll:
    Vielleicht lässt Du das Heck etwas öfter raushängen...? 8o :twisted:

    Wobei, davon wären ja nur die hinteren Reifen betroffen. Weshalb Deine vorderen nur 5'000km halten ist mir schleierhaft.

    Vielleicht liegts ja an einem falschen Luftdruck... :_?

    Welchen Reifen fährst Du? Den OEM-17"-MZ?

    Es kommt darauf an, was Du mit der Anlage für ein Ziel erreichen willst. Und darauf, was für ne Soundqualität Du bisher gewohnt warst.

    Es steht ausser Frage, dass es MIT einer Endstufe besser klingen wird, als ohne. Ganz einfach, weil dann auch genügend Reserven vorhanden sind, um mal etwas lauter aufdrehen zu können.

    Würde aber auch sagen, am besten hälst Du Dich an folgende Reihenfolge:
    [list=1]
    [*]Türen ordentlich dämmen -> macht wohl den grössten Unterschied aus und ist nebenbei auch noch die günstigste Komponente am ganzen System
    [*]Hochwertigere Headunit verbauen -> ein besseres, sauberes Signal kann auch aus den OEM-Lautsprechern schon deutlich mehr herausholen
    [*]Hochwertigere Lautsprecher verbauen. Bei dieser Gelegenheit dann auch gleich die ganze Verkabelung machen.
    [*]Anlage sauber einstellen. Das ist schon fast eine Wissenschaft für sich. Würde mich dazu an Deiner Stelle mit einem Fachmann in Verbindung setzen, der auch das nötige Messequipment hat, um die Anlage sauber einzupegeln.
    [*]Probehören
    [*]Probehören
    [*]Probehören
    [*]Wenns Dir nun immernoch nicht reicht, dann kannst Du Dich ja mal mit dem Thema Endstufe auseinander setzen. Bevor Du o.g. Punkte nicht erfüllt hast, ist es mMn nicht notwendig.
    [/list=1]

    So, hoffe geholfen zu haben. :)

    Grüsse, Martin

    Hi Leuts,

    ich muss im Frühling unbedingt wieder neue Gummis aufziehen, meine sind schon wieder ganz flach...

    Hier kurz die Eckdaten meiner Räder:

    VA: 8x18", ET48, bisheriger Reifen: immer Bridgestone RE050A in 225/40R18 92Y
    HA: 9x18", ET50, bisheriger Reifen: immer Bridgestone RE050A in 245/35r18 92Y XL

    Ich muss dazu sagen, dass ich mit den Bridgestones immer sehr zufrieden war! :nod: :thumbup: Trockengrip war sehr gut, und einmal war ich sogar bei strömendem Regen auf dem Circuit de Bresse (F) und selbst das hat sehr gut funktioniert. Von der Lebensdauer her hatten die Reifen bei mir immer so um die 10' bis 13'000km gehalten, dann musste ich sie aber jeweils gleich komplett, also vorne und hinten wechseln.

    Ich fahre den S nur als Schönwetterspassauto, mit gelegentlichen Ausflügen auf die Rennstrecke (ca. 2-3 Mal pro Jahr). Nassverhalten ist für mich sekundär, da ich zu 99% nur bei schönem Wetter unterwegs bin.

    Mein bevorzugtes Einsatzgebiet sind gewundene Landstrassen, der Schwarzwald sowie die schweizer Pässe.


    Nun zur eigentlichen Frage:

    Im Prinzip wäre ich wiederum gewillt, die Bridgestone zu nehmen. Allerdings bin ich momentan leider etwas knapp bei Kasse und so sucht man natürlich nach günstigeren Alternativen.

    Was ist denn zu folgenden Kandidaten zu berichten:

    • Kumho KU31, VA: 225/40R18 92Y XL; HA: 255/35R18 94Y XL
    • Hankook S1 EVO, VA: 225/40R18 92Y; HA: 255/35R18 94Y XL

    Kann einer von Euch einen direkten Vergleich zwischen den beiden Reifen ziehen? Oder vielleicht sogar auch noch mit dem Bridgestone RE050A?

    Mit einem Satz Kumho KU31 könnte ich ca. CHF 350.- gegenüber den Bridgestones sparen, mit den Hankook wären es ca. CHF 270.-


    Bin dankbar für Eure Meinungen und Feedbacks. :)

    Grüsse, Martin

    Zitat

    Original von sina2000
    ... und Anregungen können selbstverständlich gemeldet werden.

    Melde hiermit, dass ich angeregt bin! :D :lol: :lol:


    hab auch noch meine begleitung nachgetragen:

    Momentane Teilnahmeliste:
    Sina2000 (Bettina)
    Snipe (Philippe)
    Tomcat (Thomas)
    Dark_Arrow (Martin + Alexandra)
    Patrick_S (Patrick + Dani)
    ev. Street

    Stimmt schon, der Z4-Fahrer hat mich für dieses Jahr auch bereits wieder angefragt.

    Ein einzelnes "fremdes" Fahrzeug ist mir im Prinzip egal, ich will einfach nicht, dass dann schlussendlich 5 oder noch mehr Fremdfahrzeuge dabei sind. Soll wie gesagt ja immernoch eine S2000-Tour sein und auch bleiben. :nod:

    Zitat

    Original von GRS2K
    Es spricht ja nichts dagegen die Tour evtl. auf 30 Teilnehmer zu erhöhen und dafür in drei 10er Gruppen zu fahren :_?
    Ausser, dass es dafür auch Unterkünfte braucht die mit ca. 60 "S"üchtigen aufnehmen kann :D und dem Martin dadurch mehr Aufwand entsteht. :?

    Wie Du weisst, würde ich persönlich es toll finden, eine möglichst grosse Truppe beisammen zu haben. :nod:

    Aber wie Du selber schon sagst, wird es einfach immer schwieriger, ein passendes Hotel zu finden, je grösser die Gruppe schlussendlich wird. Und das gilt natürlich auch für die Restaurants für die Mittagessen. Nicht jedes Restaurant ist in der Lage, 40, 50 oder gar 60 Nasen bei sich aufzunehmen und zu verköstigen.

    Ich habe bereits ein Hotel und 2 Restaurants für die beiden Mittagessen in die engere Wahl genommen. Ich klär mal ab, für wieviele Personen diese maximal eingerichtet wären. Melde mich dann wieder...

    So long, Martin

    PS: Komme dann natürlich gerne auf Dein Angebot als "Leitwolf" zurück! :nod: :thumbup:

    Hallo Marco und herzlich willkommen hier! Ich nehme an, Du bist vom Hondaholics-Board hierher gestossen!?

    Zu Deinen Fragen:

    Im Prinzip steht das Tourprogramm noch nicht fest, was ich am Anfang geschrieben habe ist nur ein Vorschlag, wie die Tour in etwa aussehen könnte. Dennoch spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, die Tour dann auch wirklich so stattfinden zu lassen, sofern das der Wunsch der Teilnehmer sein sollte.

    Sollte es bei diesem Vorschlag bleiben, dann wäre der zentrale Treffpunkt bei Sihlbrugg/ZH, das ist für alle mehr oder weniger leicht zu finden und auch ziemlich zentral gelegen.

    Tja, ob Du das toll findest, dass Deine Freundin nicht mit kann, oder nicht, das bleibt ganz allein Dir überlassen... :lol:

    Hallo Markus

    Danke für Deinen Kommentar :thumbup:

    Zitat

    Original von Roboduck
    Martin hat eigentlich folgendes Problem: Es fehlt ein halber Tag. Wenn man nämlich den Tag 1 und den Tag 2 (wo wie letztes Jahr) auf sehr vielen Pässen verbringt, dann fehlt am Ende ein halber Tag für diejenigen, die noch >200km fahren müssen. Sprich für die deutschen Tourteilnehmer (ich bin hier eine Ausnahme).

    Richtig!

    Zitat

    Original von Roboduck
    Allerdings frage ich mich an dieser Stelle, ob das ein Problem des Organisators sein soll, wenn die Leute ihren Tag so voll packen, dass sie für die Heimreise eigentlich nicht mehr fit genug sind. Aber wie gesagt, ich kann die Sorge von Martin nachvollziehen. Wenn etwas passieren würde, würde er sich doch immer die Frage stellen, ob er etwas anders hätte machen müssen.

    Stimmt, EIGENTLICH könnte es mir egal sein, wenn jemandem was passieren sollte.

    Ist es mir aber nicht!

    Zitat

    Original von Roboduck
    Langer Rede kurzer Sinn: Es gibt den Interessenskonflikt zwischen den Weitgereisten und denen, die um die Ecke wohnen. Die ersten bräuchten eigentlich 3 Tage, die letzteren nur zwei.

    Nun, ich wohne ja auch quasi um die Ecke, und dennoch würde mir persönlich ein ruhiger Tag zum nach Hause fahren sehr entgegenkommen!

    Dazu kommt, dass man auf diese Weise am Samstagabend ohne Sorgen auch etwas Alkohol konsumieren, oder es etwas später werden lassen kann (erfahrungsgemäss gibts doch immer sehr viel Gesprächsstoff bei solchen Treffen ;)), ohne dass man sich dann wegen des nächsten Tages sorgen müsste.

    Zitat

    Original von Roboduck
    Aber vielleicht hat Martin noch eine kleine Tour für Sonntag im Kopf, die nur 4 bis 5 Stunden geht, dann liesse ich mich vielleicht überreden...

    Ja, natürlich hätte ich für die Heimfahrt noch was in petto, einfach nicht mehr ein ganzes Tagesprogramm, inkl. Restaurant etc.

    Ich für meinen Teil hätte die Heimfahrt in etwa wie folgt geplant:

    Über Julierpass und Lenzerheide (B) bis nach Chur, dann kurz auf die Autobahn (man könnte auch überland fahren), bei Buchs ginge es hoch ins Toggenburg, dann über die Schwägalp (C) und die Wasserfluh bis nach Wil (D).

    Reine Fahrzeit ca. 3,5 Stunden, mit ein paar Pausen könntens auch an die 5 Stunden sein. Angenommen, wir würden um spätestens 09.00 Uhr losfahren, dann wären wir spätestens um 14.00 Uhr in Wil.

    Von Wil aus hätten eigentlich alle eine gute Möglichkeit, nach Hause zu fahren. :) :thumbup:

    Die Fahrtstrecken wären in etwa:

    • nach Freiburg i. B.: ca. 2:00 Stunden
    • nach Stuttgart: ca. 2:00 Stunden
    • nach München: ca. 2:30 Stunden
    • nach Frankfurt a.M.: ca. 3:45 Stunden
    • nach Köln: ca. 5:00 Stunden
    • nach Hannover: ca. 6:30 Stunden
    • nach Bern: ca. 1:45 Stunden
    • nach Basel: ca. 1:30 Stunden

    D.h. selbst die, welche am weitesten reisen müssen, wären spätestens um 20.30 Uhr wieder zu Hause, die meisten schon deutlich früher.


    McHeizer: Ich versteh' Dich schon! :nod:

    Zitat

    Original von McHeizer
    Warum sollte das Problem der weiten An- u Abreise von ein paar Leuten so "grossen" Einfluß auf die anderen Teilnehmer haben?

    Leider sind es eben nicht nur ein paar Leute, sondern der Grossteil des Teilnehmerfeldes! Letztes Jahr kamen nach meiner Schätzung mindestens die Hälfte der Teilnehmer von Stuttgart oder (viel eher!) noch weiter!

    Zitat

    Original von McHeizer
    Als Gegenvorschlag von mir:
    Man könnte als Weitgereister statt des Freitags den zusätzlichen Tag am Montag dranhängen zwecks Erholung und Heimreise.
    Letztendlich hat jeder selbst die Verantwortung ob er heimfährt od nicht.

    Im Gegensatz zu dir, spielt es für mich schon eine Rolle ob die beiden Tour-Tage Fr/Sa od Sa/So sind.
    (Ich kam dieses Jahr mit exakt 1 Tag Resturlaub ins neue Jahr - und der ging zwangsweise am 2.Jan drauf)

    Nun, ich kann auf die individuelle Urlaubsplanung jedes Einzelnen keine Rücksicht nehmen. Wenn es nur nach mir ginge, würde ich die Tour mitten in die Woche setzen, z.B. Montag bis Mittwoch. Dann hätte es nicht viel Verkehr auf den Pässen. Da ich aber weiss, dass den meisten das Ganze an einem Wochenende besser passt, möchte ich es halt von Freitag bis Sonntag machen. Dann haben wir am Freitag genügend Platz auf den Strassen bei der Anfahrt und auch noch etwas Spass auf den Pässen, am Samstag können wir gleich frühmorgens loslegen und müssen nicht erst noch stundenlang anfahren, somit können wir diverse Pässe schon hinter uns bringen, bevor die Weekend-Cruiser mit ihren Motorrädern und dergleichen bei den Pässen eintreffen. Und schliesslich am Sonntag können wir den Abschluss noch ruhig geniessen, und uns schon wieder auf den Heimweg machen, während dann die Sonntagsfahrer, Fahrradfahrer und noch mehr Motorräder auf den Pässen rumschleichen.

    Quasi immer entgegen dem Hauptverkehrsstrom. :)

    Es hat schon seinen Grund, weshalb ich das so geplant habe. ;)
    Wenn es einzelnen nun aus irgendwelchen Gründen nicht geht oder nicht passt, dann tut mir das zwar leid, kann dann aber leider nichts dagegen machen. Genauso verhält es sich ja auch mit den Daten für die Tour: den einen passt Juni sehr gut, andere können erst ab Juli, und anderen wäre August oder September noch lieber.

    Man (bzw. in diesem Fall "ich") kann es niemals allen recht machen.

    Grüsse, Martin