Beiträge von roku

    Kupferpaste ist wohl nicht der perfekte Schmierstoff, sondern soll insbesondere ein Festbacken/Verschweissen von thermisch belasteten Teilen, wie z.B. Auspuffschrauben verhindern. Desweiteren sollte man Kupfer (edles Metall) nicht mit unedlen Metallen (z.B. Alu) in Verbindung bringen -> Gefahr Korrosion / chem. Spannungsreihe.

    Ich hab`s trotzdem gemacht, weil ich nichts anderes zur Hand hatte :roll:

    Ich hatte Kupferpaste zw. dem Kugelkopf des Hydraulikzylinders u. der Pfanne in der Ausrückgabel genommen. An dem Drehpunkt der Ausrückgabel habe ich vorsichtig Kettenspray gesprüht. Die Kupplung greift wie zuvor, lässt sich aber nun wieder besser dosieren.

    Gruß,

    Robert

    Hallo McHeizer,

    Danke für den Tip u. die Anleitung. Ich hatte auch Quietschgeräusche und rucklige Pedalbetätigung. Ist jetzt wieder wie neu u. auch mit weniger Kraft zu betätigen.

    Gruß,

    Robert

    Hallo Jimmy,

    Danke für Deine Antwort, aber ich glaube wir haben uns missverstanden. Bei Frage 1 meinte ich:

    Wird ein gebremster Prüfstand benutzt, bei dem die Rollendrehzahl auch unter verschiedenen Lasten konstant gehalten wird? Dadurch kann man eben verschiedene Lastpunkte aus Drehzahl u. DK-Stellung stationär anfahren u. dabei die Einspritzmenge u. Zündzeitpunkt variieren, bis man die max. Leistung in diesem einen Punkt gefunden hat. Hat man ausreichend Lastpunkte/Stützstellen über Drehzahl- u. DK-Stellung herausgefahren, kann man durch Interpolation eine gesamte Map erstellen.

    Danke,

    Robert

    Falls man noch zwei Fragen nachschieben kann:

    1. Werden die optimierten Werte ermittelt während sich das Fzg auf einem gebremsten Prüfstand befindet? Ich kenne dieses bewährte Vorgehen, z.B. vom sogen. Powercommander an Mottorrädern, um eine individuelle Map über Drehzahl u. Last, abgestimmt auf die individ. Modifikationen, rauszufahren.

    2. Werden die Lambda-Werte bei verschiedenen Lasten im Auge behalten u. fließen diese als Kriterium in die optimierte Map mit ein.

    Danke,

    Robert

    Danke Patrick. Schön zu hören, dass GReddy auch den gleichen Durchmesser hat. Somit scheinen die 40 mm nicht allzu unterdimensioniert/restriktiv zu sein. Ich werde mal nachmessen, was die OEM hat.

    Wenn jetzt noch einer der Invidianer, messen könnte, geb ich Ruhe ...

    Gruß,

    Robert

    Ich bin mit 2 o. 3 Strichen auf die Autobahn u. dann fast durchgehend Vollgas gefahren. Als ich merkte, dass die letzten Striche im Minutentakt verschwanden u. es langsamer angehen ließ, war es kurz darauf auch schon zu spät. Nach ca. 15 km AB-Fahrt bin ich, kurz vor der Tanke, liegengeblieben. :roll:

    Vorneweg bin ich recht zügig ca. 30 km eine sehr kurvige Hausstrecke gefahren. Evtl. hat durch das Kurvenfahren unmittelbar zuvor der Tankschwimmer den Restinhalt auch zu optimischtisch geschätzt :_?

    Ich bin seitdem sehr vorsichtig geworden ...

    Zitat

    Original von Hoti
    roku : sind das originale S2000 Fussmatten bei dir ? :]

    nein, die OEM waren so hässlich, dass sie noch unbenutzt rumliegen. ich hatte meine irgendwo bei ebay geschossen bei sowas:

    Link

    Hallo Patrick,

    ich hatte die gleiche Länge, gemessen von der Rohrmitte des OEM-Auspuffs, verwendet. Beim Durrchmesser hatte er nicht den exakt Gleichen auf Lager, daher ca 1-2 mm größer - passt evtl. auch etwas besser zum Skunk, der ja auch einen größeren Durchmesser hat.

    Gruß,

    Robert

    Zitat

    Original von Driftmaster
    Ok jetzt wäre es dann an der Zeit wen mir jemand schreiben würde der die skunk besitzt und mir sagt das sie erträglich Laut ist !! :lol:

    Glaubt ihr das man sie mit sanften Gasfuß halbwegs leise fahren kann?
    Ich persönlich steh ja auf laut :evil:,wens da nicht immer diese Spielverderber gäbe!! :P

    Die Skunk wird mit Silencern geliefert. Ich hatte diese in Summe max 50 km draussen, weil - wie oben schon geschrieben - sehr spaßig, aber unerträglich laut auf die Dauer. Mit den Silencern finde ich die Lautstärke genau richtig. Leider hat die Skunk, wie auch die Invidia ein Dröhnen im Bereich zw. 3-4 rpm, was man aber mit dem Anbringen eines Helmholtzrohres, reduzieren kann.