Beiträge von roku

    Das deckt sich doch mit meinen Erfahrungen. Ich hatte auch kein einziges Problem das ganze Jahr über - bis es kalt wurde. Seitdem hänge ich ein Ladegerät mit "Pflegeprogramm" einmal pro Woche zum Überwintern dran.

    Evtl. standen im Lastenheft der Batterie keine tiefen Temperaturen ...

    Ich habe nun bereits die zweite Hawker Odyssey Batterie verbaut, da die erste, wie nun auch die zweite, nach einer Saison bei den jetzigen Temperaturen schwächelt. D.h. die Batterie entlädt sich innerhalb einer Woche ohne Fahren bis auf 50% - lt. Anzeige meines Ladegerätes.

    Gibt es ähnliche Erfahrungen oder hatte ich nur zweimal Pech?

    Gruß,

    Robert

    Das stimmt, solange Du die Höhe gleich lässt, was aber eher unwahrscheinlich ist. Der Sturz wird beim Einfedern u. Tieferlegen grundsätzlich größer, was auch gewollt ist.

    Nach 200km wirst Du noch keine zu großen Sturzwerte am Reifenbild sehen.

    Wie Steve schon geschrieben hat, reagiert der S sensibel auf Achswerte. Ich habe dazu auch bereits leidvolle Erfahrungen mit "Fachbetrieben" gesammelt u. bin letzlich nur durch einen Tip durch das Forum glücklich geworden.
    Link
    Die Odyssee dahinter würde diesen Rahmen sprengen. Nur soviel: Zwei Filialen der gleichen Kette messen am gleichen Tag unterschiedliche Werte - ohne dass dazwischen was verändert wurde.

    Frag bei dem Betrieb Deiner Wahl doch vorab, ob sie Erfahrung mit dem Einstellen des Nachlaufes haben. Hier trennt sich bereits die Spreu von den absoluten Ahnungslosen ... ahhh, ch kriege gerade wieder Wallungen

    Gruß,

    Robert

    Zitat

    Original von bpaspi

    Hohe Wirksamkeit? Wenn das Öl um nicht mal 10° runtergekühlt wird und immer noch Temperaturen von um die 120° bis 130° hat sprichst Du von "hoher Wirksamkeit"?

    Und was sind denn "bestimmte Einsatzzwecke" wenn Dauervollgas auf der Autobahn die Öltemperatur in kritische Bereiche bis auf über 130° bringen kann -trotz des "bei Mopped-Motoren bewährten" hoch wirksamen Ölkühlers.

    Ich bleibe bei meiner Meinung und jeder darf gern anders für sich entscheiden. Der serienmäßige Öl-Wasser-Kühler bringt nix. Und ich bleibe auch bei meiner Meinung das die allermeisten Motorschäden beim S2000 darauf zurückzuführen sind.

    Bleib Du gern bei Deinen Fakten.

    Sehr gerne. Bleib doch einfach mal locker.

    Ob man nun eine Kühlung um 7-9°C als wirkungslos darstellen kann, soll jeder selbst beurteilen. Wie bereits oben geschrieben wurde: Es könnten die kritischen paar °C sein.

    Ob diese Kühlleistung nun für Jedermann ausreichend ist, steht doch auf einem anderen Blatt - jetzt wiederhole ich mich schon u. wir kommen nicht weiter. Sorry, aber Thesen werden durch Fakten untermauert o. widerlegt, auch wenn es Dir nicht passt. In diesm Falle wurde Deine Behauptung, dass dieses Prinzip nichts bewirkt, sehr überzeugend mit Zahlen entkräftet.

    Zitat

    Original von UK 45
    .........warum leidet beim "S" die Schaltbarkeit meistens erst bei den Gängen fünf und sechs ?

    Seit etwa 2 Jahren muß ich, wenn ich den 5 ten Gang ausdrehe eine kleine Gedenksekunde einlegen, um in den sechsten Gang zu wechseln. Mittlerweile kündigt sich der Übergang vom 4. Gang auf den 5. auch an...........

    Eigentlich egal, da ich selten BAB fahre. Kommt auch nur vor, wenn ich die Gänge ausdrehe. Wird wohl Zeit für Syncronringe :?

    Ideen ?

    Bevor Du die Synchron-Ringe tauscht, wechsel doch erst das Getriebeöl gegen Honda MTF (3). Hat mir u. auch vielen Anderen hier erstaunlich viel gebracht.

    Zitat

    Original von bpaspi

    Niemand will Dich dazu bringen was anderes zu benutzen als das serienmäßige Teil. Mach ruhig. :nod:

    Ich denke, wir reden aneinander vorbei: Ich halte das o.g. Prinzip grundsätzlich für gut -> hat sich auch für hoch belastete Mopped-Motoren bewährt. Die Zahlen von McHeizer deuten auch beim S2000 auf eine hohe Wirksamkeit hin. Das spricht klar gegen Deine "These" der Wirkungslosigkeit.

    Dass darüber hinaus ein zusätzlicher Luft/Ölkühler für bestimmte Einsatzzwecke sinnvoll sein kann, streitet hier doch niemand ab.

    Zitat

    Original von McHeizer

    Deine Meinung und Lars' Theorie-Ergüsse in Ehren, ich entgegne euch mit Fakten :)

    hatte das Teil letztes Jahr ausgebaut und folgendes festgestellt:
    1) ca. 7-9 Grad wärmeres Öl :nod:
    2) die Temparaturen schwankten viel stärker als Reaktion auf Laständerungen. :roll:
    Ich kann nur circa angeben, wegen der grösseren Schwankungen und vergleichbare Konditionen auf der Strasse schwierig sind (wenngleich es meine Hausstrecke ist)
    Achja: ich hatte vorher u nachher einen zusätzlichen Luft-Ölkühler montiert. (also zuerst beides drin, dann den Tauscher rausgenommen)

    Danke für die Fakten. Die kommen leider meist zu kurz. :thumbup:

    Das Prinzip des wasserumspülten Ölfiltersockels finde ich einfach, robust u. wirkungsvoll. Die Moppedbauer setzen schon seit Langem darauf. Alle meine bisherigen 4-Zylinder Yogurtbecher hatten ausschließlich diese Lösung ohne separatem Luft/Ölkühler bei ungleich höherer Literleistung u. Drehzahl als ein S2000-Motor.

    Vielleicht liegt es ja nur an mir, aber ich habe ein Forum immer als Plattform verstanden, in der Erfahrungen u. Wissen unter Gleichgesinnten ausgetauscht werden. So naiv und abgedroschen sich das auch anhört, ich hoffe dass die Mehrheit ähnlich denkt.

    Zitat

    Original von jimmy a

    Und wie ist dein erster Eindruck vom Fahrverhalten ??
    ......
    :blush: .

    Ich hatte um die Mittellage des Lenkrades ein indirektes Einlenken. D.h. erst tut sich wenig u. bei ein paar Grad mehr Lenkradeinschlag hat der Wagen angefangen agressiv in die Kurve zu ziehen. Weiterhin hatte ich in Rechtskurven ein direkteres Einlenken als in Linkskurven u. ein leicht schiefes Lenlkrad. Das waren die Dinge, die mich seit längerem schon gestört haben. Nicht wirklich unfahrbar, aber nervig, weil man immer wieder daran denkt u. weiss, dass es schon mal besser war.

    Das Auto fährt nun so, wie es mit dem AST u. den Reifen möglich ist u. macht wieder richtig Spass.

    Gruß,

    Robert

    Zitat

    Original von mosare
    bei den H&R ist doch das Problem,dass sich diese meistens mehr setzen (senken) als angegeben oder? Und das wäre mir dann def. zu tief bzw. ich würde echt Probleme bekommen und müsste wohl was bördeln...Dann doch lieber zu den Eibach greifen, da diese garantiert nicht tiefer gehen als angegeben hmmm Augen rollen ...???

    Ob Du aufgrund Deiner Reifen-/Felgenkombination bördeln musst, ist absolut unanhängig von H&R oder Eibach. Der geringe Unterschied in der Wagenhöhe bei Beiden schützt Dich in keinem Fall vor tiefen Einfedern. Eine größere Bodenwelle und das Rad federt im Extremfall bis auf die Anschlagsdämpfer ein. D.h. das Rad sollte in jedem Fall beim Einfedern am Korflügel ohne Kollision vorbeikommen. Alles andere ist ein Krampf - Cruiser hin oder her.
    Dass sich H&R merklich setzen würde, konnte ich nicht feststellen. Eine Stahlfeder setzt sich nicht, solange die Dehnunggrenze (elastische Verfromung) nicht überschritten wird. Das einzige, was sich nach einem Federeinbau minimal setzen kann, sind die Gummiauflagen in den Federaufnahmen. Das sollte aber nach einer Fahrt abgeschlossen sein.