Beiträge von oliver f

    Patsch schrieb am Fri, 18 March 2005 10:39

    Ist das die von E-Bay, oder aus dem Gruppenkauf?



    Das sind die die ich besorgen konnte -> Gruppenkauf!

    Also die Rückmeldungen die ich bekommen hatte sagten nichts darüber das irgendwo was verändert werden mußte. Aber je nach perfektionismuß doch noch was verändert weren könnte. Bei einem hatte aber anscheinend alles 100% gepasst(da hab ich aber leider keine Fotos).

    Aber Boren/Fräsen mußte keiner?!

    Ich brauche Fotos.

    Oliver Smile

    Ich hab sie zwar noch nicht verbaut, aber würde gerne ein paar Fotos sehen wo genau das Problem ist.

    Neue Löcher brauchte aber keiner zu fräsen, zumindest hat mir das keiner geschrieben.

    Oliver

    Auffallen garantiert: Honda NSX-R GT



    München - Honda hat eine auf nur fünf Fahrzeuge limitierte Sonderserie des Sportwagens NSX-R aufgelegt. Die spektakuläre Optik des Zweisitzers hat allerdings ihren Preis: Über 350.000 Euro wollen die Japaner dafür haben.

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    Macho, Macho

    Speziell für dieses Modell entwickelt wurden eine mächtige Frontschürze mit großem Kühllufteinlass, seitliche Lufteinlässe vor den hinteren Radkästen und ein Heckspoiler mit Abrisskante sowie ein mächtiger Diffusor am Unterboden.

    Gimmick aus der Formel 1

    Besonders augenfällig, aber ohne technische Funktion kommt der Ansaugluftkanal daher, der sich wie bei den Formel 1-Rennwagen der 70er Jahre aufreizend über dem Heck erhebt.

    Alle Teile werden aus Kohlefaser gefertigt und nur an diesem Modell verbaut.

    Technik wie gehabt

    Technisch ist der GT mit der normalen R-Version identisch. Der 3,2-Liter-V6 leistet 280 PS und 298 Nm Drehmoment.

    Der Motor des NSX wurde einst in direkter Linie aus den siegreichen Motoren der Formel 1 entwickelt: Motorblock und Zylinderkopf aus Aluminium, Pleuelstangen aus Titan, Kolben aus einer Aluminium-Silizium-Legierung, die dem Limit von 8.000 U/min souverän standhalten.

    Weitere Späße: Computergesteuerte Kraftstoffeinspritzung, elektronische Zündung sowie Hondas variable Ventilsteuerung VTEC.


    Von der Formel 1 kopiert

    Der Motor sitzt wie in der Formel 1 in der Mitte des Wagens. Das Fahrzeuggewicht verteilt sich so im Verhältnis 42 zu 58 Prozent auf die Vorder- bzw. Hinterachse.

    Zusammen mit dem tiefen Fahrzeugschwerpunkt ist das die Basis für sportlich sicheres Fahren und präzises Handling.

    Ein Differenzial mit Antriebs-Schlupf-Regelung (LSD) minimiert gemeinsam mit dem Traktions-Control-System (TCS) einen möglichen Schlupf der Räder.

    Astronomischer Preis

    Exklusiv wie die Stückzahl ist auch der Preis der GT-Version.

    Rund 357.700 Euro ruft Honda für den besonderen NSX auf.

    Mit diesem fast schon astronomischen Preis sollen die Entwicklungskosten der Anbauteile aufgefangen werden.


    QUELLE: Sport1.de


    WOW! Cool
    Villeicht sollte wir mal zusamenlegen! Wink

    N9500 schrieb am Thu, 17 March 2005 13:32

    Wie geht es denn jetzt hier eigendlich weiter Question Wo und wie soll man sich da bei wem melden Question Sind noch genügend Tickets (Einladungen) verfügbar Question



    Sobald ich näheres weis werde ich euch schon Informieren! Smile
    Aber es ist noch einiges zu Organisieren bevor ich weis was/wie/wo!

    Sobald alles bekannt ist, bekommt ihr eine Mail und das wird vorraussichtlich erst Morgen der Fall sein.

    Und ob die Karten reichen hängt von der Anzahl der gemeldeten Clubmember ab. Bis jetzt sind noch ALLE angemeldeten dabei UND wir haben noch etwas Luft nach oben.

    Oliver Smile

    @ Dennis: Shocked Sch....! Shocked

    @ Rolli
    Bei der Fahrt passiert da nicht so viel! Das Wasser kann der Motor ab. Aber wenn der AEM bei einem Regenschauer steht und dann vollläuft, dann besteht die Gefahr das mit einem Schlag so viel Wasser reinkomt das es ihn förmlich zerreißt.

    http://www.wissenschaft.de am 15.03.2005 - Chemie



    Wie Öl den Motor schont

    Zinkphosphat-Additive bilden feine, schützende Netzwerke in Stahlmotoren


    Hauchdünne Ölfilme lassen die Kolben in den Zylindern leicht laufen. Ohne solche Schmierstoffe käme es nach kürzester Zeit zum Kolbenfresser. Kanadische Forscher gingen der scheinbar offensichtlichen Wirkung von Motorölen nun genauer auf den Grund. Mit Computersimulationen haben sie erkannt, dass Zinkphosphat-Additive erst unter hohen Drücken die Stahlwände mit einem feinen Schutznetz bedecken und so unerwünschten Materialabrieb vermeiden. Wie sie in der Fachzeitschrift "Science" (Vol. 307. S. 1612) berichten, könnten mit diesen Erkenntnissen noch bessere Schmiermittel entwickelt werden.

    "Um Abrieb zu vermeiden, werden Additive wie Zinkphsophat zugesetzt", erklären Martin Muser und seine Kollegen von der University of Western Ontario. "Mit molekular-dynamischen Simulationen konnten wir nun die Ursache für die Bildung der Antiabrieb-Filme entschlüsseln." Doch erst bei lokal sehr hohen Drücken von rund zehn Gigapascal bilden die Zinkatome das erwünschte Schutznetzwerk aus. Liegen die Drücke darunter, vernetzen sich die Additiv-Moleküle nur unzureichend.

    Heute werden diese Bedingungen in Stahlmotoren ohne weiteres erreicht. Doch moderne Aggregate aus Aluminium sind auf rund sieben Gigapascal beschränkt. Ein wirksamer Abriebschutz durch Zinkphosphat-Additive kann sich hier durch eine Vernetzung der Additiv-Moleküle nicht aufbauen. Doch mit den nun erfolgten Simulationen und Erkenntnissen auf molekularer Ebene hoffen die Forscher, auch für Leichtmetall-Motoren wirksame Schutzadditive entwickeln zu können.

    stocky schrieb am Wed, 16 March 2005 01:02


    Nur so zur Info.

    Mein erstes Rennen faellt wahrscheinlich aus folgenden Gruenden aus:

    Fahrwerk und Bremsen kommen erst morgen und ich kann keine neue Frontscheibe bis Donnerstag auftreiben



    Crying or Very Sad