Beiträge von Texel

    Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau:

    „An meine liebe Ehefrau!

    Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die du, nun da du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst.

    Ich bin sehr glücklich mit dir und schätze dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass du es nicht falsch verstehen wirst, wenn du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde.

    Aber sein nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein.“

    Als der Mann nach Hause kommt, findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief:

    „Mein lieber Ehemann:

    Ich habe dein Fax erhalten und danke dir sehr für deine Ehrlichkeit!

    Bei dieser Gelegenheit möchte ich dich daran erinnern, dass du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist.

    Gleichzeitig möchte ich dich darüber informieren, dass, während du diesen Brief liest, ich mit Michael, meinem Tennislehrer, der wie deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde.

    Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind … jedoch mit einem kleinen Unterschied:

    „18 geht öfter in 54 als 54 in 18“ …. Und darum, konsequenterweise brauchst du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen!

    Einen dicken Kuss von deiner Frau, die dich wirklich versteht …“

    Neuer Fall von Vernachlässigung !

    »Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind, fragt man sich
    unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher
    Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Seligenstadt ereignete.
    ... Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen
    Mittag im Niederfeld aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem
    Verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten
    die Ordnungshüter alarmiert. Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen
    für ein paar Stunden mit den Kindern zu den Großeltern gefahren. In der
    Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechten
    Getränke. "Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen",
    so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen
    erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend
    Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und
    Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch
    verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche. Die Regale der
    Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es
    fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein
    Fernseher. Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der
    gastronomischen Hilfe, dem "Klein´s Brauhaus" in der Bahnhofstraße. Der
    Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden
    mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice
    verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft. "Warum erst jetzt!?"
    fragten einige?
    Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden
    sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten.
    Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt
    haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese
    Telefone befinden. Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines
    Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde
    schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen
    Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten
    Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch
    Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die
    Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie
    dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat bloß noch 90
    Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln. Dem Mann geht es
    glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut.
    Aber das Entsetzen bleibt.
    Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem
    Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen
    Zettel steht die Frage: "Warum?"

    Zitat

    Original von julia_wien
    sowas würde mich ehrlich gesagt auch mal reizen...is halt nicht ums eck *g*

    ...setz' Dich halt in den Flieger. Das Erlebnis ist es allemal wert. Die Kosten für 'nen Billig-Flieger scheinen geringer zu sein als der Sprit, den Erik, Dennis oder Anika für die Anreise verballern. :D

    Zitat

    Original von Los Eblos
    Zudem habe ich ins Auge gefasst, die Tour vielleicht in einer netten Location enden zu lassen, wo wir gemeinsam zu Abend essen... in Goslar oder so... quasi als Stammtisch nach der Tour. Das würde Texels Idee mit aufnehmen. Der Samstag wäre dann schon besser, da man am nächsten Tag frei hat.

    Super Gedanke! Ich fand es immer schade, wenn sich nach der Tour alles so schnell verläuft. Man hat einen super Tag gehabt, die Truppe ist zum unschlagbaren Team geworden und dann verabschiedet man sich kurz und Schluss. Der anschließende Abend wird um so besser, wenn man sich vorher darauf einrichten kann. :thumbup:

    A blonde lady motorist was about two hours from San Diego when she was flagged down by a man whose truck had broken down. The man walked up to the car and asked, "Are you going to San Diego?" "Sure," answered the blonde, "do you need a lift?"

    "Not for me. I'll be spending the next three hours fixing my truck. My problem is I've got two chimpanzees in the back which have to be taken to the San Diego Zoo. They're a bit stressed already so I don't want to keep them on the road all day. Could you possibly take them to the zoo for me? I'll give you $100 for your trouble." "I'd be happy to," said the blonde. So the two chimpanzees were ushered into the back seat of the blonde's car and carefully strapped into their seat belts, and off they went. Five hours later, the truck driver was driving through the heart of San Diego when suddenly he was horrified! There was the blonde walking down the street, holding hands with the two chimps, much to the amusement of a big crowd. With a screech of brakes he pulled off the road and ran over to the blond. "What are you doing here?" he demanded, "I gave you $100 to take these chimpanzees to the zoo." "Yes, I know you did," said the blonde. But we had money left over so now we're going to Sea World."