Zitat
Original von tscjoki
Das ist absolut kein Wohlstandsproblem für die Menschen denen ein Lebewesen am Herzen liegt.
Viele mittellosen Menschen sitzen auf der Straße und teilen tagtäglich ihre Nahrung mit ihren ihren Tieren obwohl sie selber fast nichts zu essen
Bei allem Respekt,aber die Aussage dass Menschen die den Tieren Zuneigung und Liebe zubringen ,dies nicht im gleichen Maße für Menschen/Kinder tun können ist einfach schwachsinnig.
allein in kalkutta gibt es über hunderttausen menschen der untersten kaste die mit blossen händen(kaum/keine hilfsmittel-weder mechanisch noch chemisch oä) die öffentlichen toiletten reinigen.ich habs mit eigenen augen gesehen und hatte mühe das essen drin zu behalten.
das sich nen bettler hier in deutschland auch noch den luxus erlauben kann und sich nen hund hält,spricht für sich.
gibts in luxiland überhaupt bettler,oder ist man schon qualifiziert wenn man zur miete wohnen muss? 
ums noch mal klar zu stellen:ich habe nichts gegen hundehaltung!
gegen kampfhunde habe ich aber sehr wohl meine vorbehalte und deren abschaffung im privatbereich finde ich richtig.
einen hund für die kinder anzuschaffen,halte ich sehr wohl für eine wertvolle ergänzung und werde ich wohl selbst nicht ewig vermeiden können.
für mich bedeutet tierhaltung ist gleich festhalten ist gleich freiheitsberaubung.
und der unterschied zw mensch und tier ist wie beim gefangenen und seinem wärter-beide sitzen im knast ,der eine ist des anderen zweck und umgekehrt.
bist du brav kommst du raus,bist du böse kannst du dem herrchen nur die wohnung vollscheissen und die möbel demolieren-auf alles andere(kind/mensch beissen) steht eh zu 99% die todesstrafe=einschläfern.