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Original von berzcheft
Als ob Muslime eine Plage/Ausserirdische sind, die man speziell eingliedern muss um mit Ihnen klarzukommen!
Einen "typischen" Amerikaner, Engländer, Australier,Spanier, Italiener usw. muss man definitiv nicht so speziell eingliedern wie einen muslimischen Fundamentalisten.
Ausserdem bringt er in den meissten Fällen auch bildungstechnisch etwas mit wovon Deutschland profitiert.
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Original von berzcheft
Geh mal ins Ausland und guck wie die Integration andersherum klappt, ob Jude, Christ oder Buddhist...und dann koennen wir weiterreden.
Da hast Du ja genau den richtigen gefunden- Ich habe 2 Jahre in USA und Kanada gearbeitet und bin ca 10 Jahre auf der ganzen Welt rumgereist bis zu 9 Monaten im Jahr.
Auf jedem Kontinent habe ich gearbeitet und mich integriert, assimiliert und angepasst so gut es ging.
Es war vielen eine Freude mit mir zu arbeiten und es entstanden Freundschaften die die Jahre überdauert haben.Ausserdem bin ich durch diese dauernde Reisetätigkeit zum bekennenden Buddhist geworden.
Ich bin öfter und länger Ausländer gewesen, ob es in Indien, China oder Südamerika war, als die meisten Leute und ich vermute Dich eingeschlossen.
Wenn Ich noch nicht einmal weis wie man Ethik schreibt, sollte man sich evtl. auch etwas zurückhalten mit der Forderung nach Auslandserfahrungen des Gegenüber und sich auch nicht anmassen seine eigenen Ethiken anderen überzustülpen.
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Original von berzcheft
Zur Integration gehören immer 2 dazu und das vergessen Leute hier.
Ganz genau-und genau daran scheitert das ganze ja auch, denn überzeugte Muslime die aus Motiven der Armut oä. nach Deutschland kommen, haben weder die Motivation noch die Mittel noch die Notwendigkeit sich zu integrieren hier...warum sollten sie es dann auch machen?
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Original von berzcheft
Deutschland wollte ja auch, dass die Gastarbeiter wieder abdüsen nachdem Sie hier tatkräftig angepackt haben - was ist das für eine Etik? Etik, die nur darauf beruht, "ja kriegst ja Geld dafür und jetzt hau ab..." arm!
Die Gastarbeiter sind doch überhaupt nicht das Problem- die ersten sind bereits in den sechziger Jahren nach Köln usw gekommen und haben sich spätestens in der 2ten Generation grösstenteils perfekt integriert!Ich wohne Haus an Haus mit einer Türkischen Familie deren Vater 40 Jahre in Deutschland gearbeitet hat und dann in Frührente gehen musste. Der spricht kaum Deutsch und lebt die halbe Zeit in der Türkei wo seine Rente was wert ist.
Seine Kinder hingegen haben ein tiptop Restaurant am laufen ,sprechen perfekt deutsch und sind absolut perfekt integriert.
Problematisch sind die Leute die fundamentalistische Islamisten sind und weder vom Koran noch seinen Hasspredigern ablassen wollen sowie die deutsche Freiheit nur ausnutzen und absolut nichts zu dieser Gesellschaft beitragen wollen-ganz im Gegenteil- sie eher zerstören und unterwerfen wollen.
Am liebsten würden die uns Deutsche in ihren islamischen deutschen Staat integrieren.
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Original von berzcheft
Zur Klarstellung, ich bin weder religiös, noch radikal. Ich möchte nur ein friedliches Leben führen und meine Menschen respektieren, das ist meine Religion.
So long, Freidenken und Meinung durch eigene Erfahrung bilden!
Das kannst Du ja alles gerne mal in einem islamistisch geführten Land probieren.
Ich habe letzte Woche noch mit nem Kollegen gesprochen der Baustellen im Iran hat. Der hat letztes Jahr gesehen wie ein 16 jähriges Mädchen mit einem Autokran gehängt wurde, weil es von 3 Männern vergewaltigt wurde!Das Scharia-Gericht hat da keinen ganzen Tag drüber verhandelt! Frauen sind vor dem Scharia-Gericht nicht gleichwertig Männern gegenüber, aber der Du Dich ja bestimmt ausführlich mit den Islamistischen Wertvorstellung beschäftigt hast, weis das ja bestimmt.
Willst Du diese Wertvorstellungen und Ansichten auch in Deutschland? Dann kannst Du das mit "friedlich", "respektvoll", "Religion", "Freidenken", "eigene Erfahrung" usw aber vergessen!
Da kannst Du Dich erst mal Beschneiden lassen nachträglich und Deine Freundin darf weder verhüten noch unverschleiert und näher als 3 Schritte hinter Dir her laufen....Schöne Aussichten.... 
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Original von berzcheft
Geh mal ins Ausland und guck wie die Integration andersherum klappt, ob Jude, Christ oder Buddhist...und dann koennen wir weiterreden.
Die klappte da wunderbar, solange die Einwanderer entweder Hirnschmalz, Vermögen oder Arbeitswillen mitbringen.
Darauf sollte man in Deutschland in Zukunft mehr achten.
Der Islam bringt uns jedenfalls nicht weiter hier in diesem wunderbaren Land, das lange gebraucht hat um in der Welt ein Ansehen zu geniessen das kein islamisch regiertes Land je haben wird.
Ich habe wie gesagt die Welt bereist und unter anderem auch Leute ausgebildet sowie an Projekten gearbeitet die der "dritten" Welt helfen.
Bei der deutschen Marine bin ich 2 Jahre zur See gefahren mit 19 und habe meinen Dienst für Deutschland geleistet( womit ich den Zivildienst nicht degradiere, aber bei Seegang mit 12 Meter Wellen ist der Einsatz einfach etwas höher als der des Hausmeisters im Altenheim).
Die Steuern die ich zum Beispiel in meiner Zeit als unverheirateter Inbetriebnahme-Ing gezahlt habe und die ich zahle seit ich mit 15 meine Lehre angetreten habe, sind zum Teil sicherlich in die Taschen der falschen Leute gelandet und das kann ich immer schwerer hinnehmen.
Aussagen wie "gequirlte Scheisse" bezüglich der Meinung anderer, spiegeln deutlich wider wessen Geistes Kind Du bist und als Buddhist bin ich froh nicht eine Sekunde Du sein zu müssen, denn das ist die grösste Strafe die ich mir vorstellen könnte und die hast Du lebenslänglich ausser Du änderst Dich....was ich kaum glaube....genauso wie ich kaum glaube das Du bis hierhin gelesen hast:)
Wenn da mehr Augenmerk drauf gelegt wird, dann lassen sich ohne sprachliche Barriere auch die unterschiedlichen Ansichten von Moslems und Christen viel besser diskutieren und mit Sicherheit lässt sich auch viel mehr Verständnis auf beiden Seiten schaffen.
... wird man da mit nur einem S2k überhaupt zugelassen? 
