@ Maddy, (Hab nur ganz kurz quergelesen)
Betr. Wegwerfgesellschaft, ja seh ich auch so, frühere Geräte waren langlebiger, mein Receiver ist BJ 1979 und der geht noch, wenn's sein muss auch noch mit 2x200 Watt RMS. Ich nenne auch noch einen Dual Plattenspieler mein eigen der funktionsfähig ist (auch aus den 80ern) Aber was kann so ein Gerät im Vergleich zu den heutigen? WLAN, Blutooth, Internetradio, TV...., Livepause beim Radio? alles Fremdwörter! Der hat Radio (mit dickem Tuningknopf ohne Senderspeicher), Plattenspieleranschluß (MM kein MC) Tapedeck((s) ja 2 Stück). Video in über Aux Eingang, das wars.
Die Frage ist doch eher die:
Macht es noch Sinn Geräte herzustellen die mehr als 5-6 Jahre halten? Welche Technik ist denn in 6 Jahren noch gängig? Blutooth 2.0?, Gigabit WLAN? TV über SAT oder DVBT, MP3, oder 3D TV? Ja früher kam man mit einen TV locker 10 Jahre aus aber wie ist das denn heute? Ein 2 Jahre alter TV hat n dicken Rahmen und ist alles nur nicht mehr stylisch, Internet kann der auch nicht (wobei ich aus Erfahrung fragen muss wer das wirklich im TV braucht, ein PC ist da wesentlich flexibler und besser zu bedienen) also ab damit auf EBay und selbst n neuen gekauft. Also letztendlich ist der Verbraucher mit Motor der Maschine Kurzlebigkeit.
@ Walter, ich frag mal ganz naiv, vor dem Druckerkauf nicht nach den Ersatzkartuschen geschaut? Oder war der Drucker so günstig das man(n) nicht nein sagen konnte und das erwachen kam hinterher?
Und warum wurde der Lexmark den angeschafft wenn der Brother doch noch geht?
Ah Konsumgesellschaft lässt grüßen.
Ich find das nicht ok wenn man eine Firma anprangert zu einem Thema das man schnell vorher hätte abklären können. Und nein ich habe mit Lexmark nix am Hut.
Ich bin aus der Diskussion raus. Letztendlich haben alle Druckerhersteller Ihre Sollfehler damit der Umsatz stimmt. Es ist doch auch naiv zu glauben das
Geräte für < 100 Euro hergestellt werden können. Drucker werden durch Tintenverbrauch bezahlt (wenn Ihr ordentlich und kräftig in Farbe druckt) und
Handys werden durch Telefonverträge subventioniert.