Beiträge von marmel69

Sehr schöne Geschichte!

Ich kenne das auch. Draußen Minusgrade - aber unser S hat doch eine gute Heizung - passt!

Die Blicke der anderen? Wen interessiert das?
Ich habe in Studi-VZ eine Gruppe (mit)gegründet, die "Ich hasse Cabriofahrer, die bei Sonnenschein geschlossen fahren" heißt! Das sagt wohl alles.

Die, die den Kopf schütteln, sind diejenigen, die im Sommer in ihr Cabrio einsteigen und das Dach nicht aufmachen. Es könnte ja trotz Nackenföhn, Sitzheizung und Windschott etwas ziehen.
Denen gehört die Cabriolizenz entzogen!

Ich freue mich auch schon auf den 01.03. Hoffentlich passt das Wetter!

Zur Zeit muss ich bei Sonnenschein das Dach in meinem Twingo ganz aufreißen (Hey, nicht lachen. Das ist mein Winterauto und macht echt viel Spaß). Das ist ein halbwegs annehmbarer Ersatz.

Zitat

Original von S2H
Also das bekomme ich definitiv nicht vom Tüv und ich brauche diese Erklärung um das Auto anmelden zu können?

Ja!
Ohne diese Bescheinigung brauchst Du erst gar nicht hingehen.
Da stehen wichtige Dinge für die Zulassung drin (Abgaswerte und sonstige wichtige Daten).
Vielleicht hat Dein Händler die ja schon besorgt?
Du bekommst das COC aber normalerweise ohne große Probleme.
Bei mir hat das nur 1-2 Tage gedauert.

Bei meinem neuen Jazz, war das COC übrigens bei den Unterlagen (Garantieheft/Serviceheft etc.)mit dabei. Das lag im Handschuhfach. Ich habe mich auch erst gefragt, was ich damit anfangen soll.
Die habe ich dem neuen Käufer mitgegeben.
Vielleicht ist das bei Dir auch so?! Hast mal beim Verkäufer nachgefragt?

Zitat

Original von S2H
Wow klasse, auf euch ist Verlass Danke für die schnelle Antworten!

Diese Unbedenklichkeitserklärung, bekommt man die beim TÜV? Der Händler möchte TÜV AU und Vollabnahme beim TÜV machen, wenn ich mich für den Kauf entschließe. Diese Unbedenklichkeitserklärung ist dabei oder muss ich diese selbst organisieren? Wenn ja ist es ein großer Akt?

Bei mir hat die mein Tuner (der aus Deiner Heimat) besorgt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, die bekommt man direkt von Honda Deutschland.

Zitat

Original von Maggo#13
Innerhalb EU kein Zoll.

Genau!

Meiner ist auch aus Frankreich. Bei der Zulassung gab es keine Probleme.
Du brauchst die alte franz. Zulassungsbescheinigung/Abmeldung, die COC (und Unbedenklichkeitsbescheinigung) des Herstellers, die Vollabnahme vom TÜV und natürlich auch die aktuelle AU.
Versicherungsnachweis und alle Dokumente, die du bei einer normalen Zulassung sowieso benötigst.
Da das Auto ja schon in der EU zugelassen war, müssen selbstverständlich keine Steuern bzw. Zoll (innerhalb der EU sowieso nicht) gezahlt werden, da das schon in Frankreich bei der Erstzulassung bezahlt worden ist.
Was anderes wäre die Schweiz oder sonstige EU-fremde Länder. Da müsste man Steuern und Zoll bezahlen.

Du bekommst sogar einen schönen neuen Brief ohne Voreinträge!

Zitat

Original von El Barto
Also ich finde den Wagen schon gelungen, viel angenehmer als der aktuelle Civic.
Das Design ist modern und erinnert doch an den alten CR-X.

Das sehe ich genauso!

Man muss das als eine Evolution des CRX verstehen, dann fallen einem die Gemeinsamkeiten auf.
P.s. Der CRX war schon weit vor dem MB-Coupe auf dem Markt. Wer hat da von wem abgeguckt?!

Was ich aber absolut Schade finde:

Honda ist wirklich drauf und dran den ehemals vorhandenen Sportsgeist an die Hybridfanatiker zu verlieren.
Nicht gegen Hybrid, aber man sollte auch eine Type-R Variante mit mehr Leistung zur Auswahl haben.
Als ob die paar CRZ die Ozonschicht bzw. den CO2 Haushalt retten (gefährden) würden!

Ich werde mir den Wagen auf jeden Fall mal Live ansehen, fahren und mir dann ein Urteil bilden.

Nimm eine ganz normale Nylon-Autogarage!

Das reicht in einer geschlossenen Garage absolut aus!
Die kostet so etwa 20€. Mehr würde ich nicht ausgeben, da unnötig!
In einer Garage braucht man nur einen Staubschutz!

Zitat

Original von Los Eblos
Ouh. Immer wieder erschreckend.

Picken die sich die Rosinen raus, oder bezahlen die die dafür, dass sie das so vortragen? Fast nicht zu glauben.

Aus beruflicher Erfahrung muss ich leider sagen, dass das die Realität ist!
Auch das mit Menschen, die einen deutschen Ausweis besitzen, aber mit unserem Land nichts am Hut haben.
Die gibts viel zu häufig.
Natürlich nicht überall, aber in den Problembezirken von Hannover en Masse!
Da fällt es einem manchmal schwer neutral zu bleiben und sich zu beherrschen.

Zitat

Original von Jan B
Kann ich bestätigen. Letzten Winter hat bei Tina's Motorrad eine Maus im Handschuhfach überwintert und sich aus den Regenhandschuhen ein weiches Bettchen gebaut und bei meinem Schwager im Luftfilterkasten das Futter gebunkert

Ich habe mich gewundert, wer die Nüsse unter dem Fahrersitz versteckt hatte.
Zum Glück hat die aber nur einen Weg durch die Fußraumdämmmatte gefressen uns sonst nichts angeknabbert.
Glück gehabt!

Von den Folien kann ich eigentlich nur abraten.
Die sind nur etwas für geschlossenen Räume.
Ich weiß, dass andere Poster das anders sehen werden, aber die Gegenargumente sind:
- Staunässe, die sich unter der Plane ansammelt
- wenn die Plane zu dünn ist, dann ist es lediglich nur ein Staubschutz
- Es sammelt sich trotzdem Staub an, der bei Windbewegungen wir Schmirgelpapier wirkt
- die Planen/Autogaragen sitzen selten so fest, als dass sie nicht verrutschen würden

Hast Du keine Möglichkeit den Wagen auf einem Lagerplatz, Carport o-ä. unterzustellen?
Die einzige Alternative zum Laternenparken ist die, einen Bauern um Hilfe und Unterstand zu bitten.
Aber hier musst Du auf Ungeziefer aufpassen.
Mäuse finden so ziemlich jedes Loch!

Ist der Wagen angemeldet? Sicher nicht!
Also muss er eh aus dem öffentlichen Verkehrsraum.
Es ist also besser den Wagen ordentlich zu konservieren und ihn dann draußen zu lassen.
Auf einer freien Fläche kann der Wind ums Auto pusten und trocknet ihn dann ebenso schnell ab. Auch Staunässe ist dann kaum ein Problem.
Aber die bösen Tierchen haben auch freien Zugang.
Schwieriges Problem!
Du kannst also höchstens zwischen "Teufel" und "Belzebub" auswählen!

Aber! Er ist eben nun einmal doch der Witterung ausgesetzt.
Das ist natürlich immer schlechter, als eine gut gelüftete Garage und dort unter einer Staubschutzplane (Nylonplane)! (so mache ich das immer)

Kannte ich auch noch nicht!

Wenn ich den OEM-Honda sehe und mit meinem vergleiche, muss ich sagen, ein bisschen tiefer und etwas breitere Räder stehen dem S-2000 doch besser.
Der kommt beim Tracktest ganz schön hochbeinig daher.

bpaspi:
Das sehe ich anders.
Ich habe es selbst erlebt, dass die Beläge z.T. verglast waren.(durch Überhitzung nach Fading)
Die konntest Du eben nicht mehr richtig abziehen.
Ein Teil der Oberfläche des Belages war so hart, dass der sich auch nach dem Planen ungleichmäßig abgenutzt hätte. Dadurch wär auch die Scheibe in Mitleidenschaft gezogen worden.
Meiner Meinung nach sollte man also die Beläge, zumindestens in einem solchen Fall, wie von mir oben beschrieben, wechseln.
Sind nur die Scheiben abgenutzt und die Beläge noch o.k., dann reicht evtl. ein Abziehen aus.

Das mit den rollenden Augen war als "Hmmh, was habe ich falsch gemacht?" gedacht.

Zitat

Original von bpaspi
[quote]
Nein, denn einige Dinge sind zwar richtig, einige jedoch auch falsch:

Ich hab in meiner aktiven Zeit fast immer gute Beläge (mindestens 50% Belagstärke) wiederverwendet. Ich kenne viele Kfz-ler die das immer so machen. Ich hab das auch so in der Lehre sowohl vom Betrieb, als auch von der Innung gelernt.
Viele Werkstätten machen das auch selbstverständlich um den Kunden nicht über's Ohr zu hauen und sich Stammkundschaft oder treue Kunden nicht zu verprellen. Denn die Beläge können ja noch nicht sehr lange drin sein wenn sie noch Belagstärke haben. Nicht jeder Kunde hat soviel Geld um schnell mal eben 400-500 Euro für Bremsen auf den Tisch zu legen. Und übrigens: meine Werkstatt war damals Vertragswerkstatt!

Selbstverständlich werden die gebrauchten Beläge mit Schleifpapier auf einer ebenen Fläche glatt gezogen. Alles andere wäre Pfusch und der Kunde hat nach wenigen Kilometern Riefen in den neuen Scheiben. Der ist dann aber ganz schnell wieder beim Händler. Aber nur einmal!

Ach übrigens? Wieviel kostet denn das glattschleifen? Mehr als 50 Euro? Sind 5-10 Minuten Arbeit...

Alles anzeigen

Bitte kläre mich auf, was falsch war, damit ich das korrigieren kann!

Du hast Recht, damals habe ich das mit dem Planschleifen auch bei einer Vertragswerkstatt machen lassen.
Nur macht die das jetzt nicht mehr.
Dafür haben die jetzt Stolz in ihrer Honda-Zeitung Werbung mit ihrer neuen Bremsscheibenabziehmaschine gemacht.

Generell wird immer empfohlen die Beläge mitzuwechseln.
Der Grund dafür ist, dass die alte Scheibe Riefen und andere Spuren auf den Belägen hinterlassen haben. Evtl. sind die auch unterschiedlich hart. Das passiert durch punktuelle Überhitzungen und somit Aushärtungen.
Wenn du die alten Beläge mit einer neuen Scheibe verwendest, liegen die alten Beläge nicht überall bündig an der Scheibe an.
Das führt dazu, dass die Scheibe evtl. unterschiedlich heiß wird und Hot Spots bekommt.
Mann könnte die alten Beläge, wenn sie wirklich nahezu neu sind, planschleifen. Nur macht das keine Vertragswerkstatt.
Also gilt: Entweder beim Händler komplett wechseln oder zur freien Werkstatt gehen, der die Beläge plan schleifen kann.
Ich kenne übrigens niemanden, der das noch macht.
Denn auch das Schleifen kostet Geld.
Ein reines Rechenexempel!

Frage hiermit beantwortet?

Das mit dem Kofferraum und den leicht geöffneten Fenstern hat den Grund, dass dann ein Luftaustausch stattfinden kann und die Temperaturen keinen allzu großen Unterschied mehr haben = geringere Gefahr von Kondensation = weniger Stockfleck-Gefahr!
Mein Auto steht immer in einer Garage, aber auch die hat nicht immer das Idealklima. Bei hoher Luftfeuchtigkeit kann es Probleme geben, die man damit reduzieren oder sogar verhindern kann.
Abgedeckt wird der Wagen nur durch eine dünne Nylongarage. Die schützt vor Staub.
In diesem Jahr werde ich meinen Wagen in der Lagerhalle eines befreundeten Bauunternehmers abstellen. Mal sehen, wie das klappt!

Na, ja. Man kann das vielleicht pingelig nennen, aber wenn man sich den Wagen vom Munde abgespart hat...?!?

Um auch Deine Ursprungsfrage zu beantworten:

Mein Wagen steht auch im Sommer eigentlich fast immer komplett offen in der Garage. Nur wenn das Verdeck nass ist nicht.
Ich mache den Laden eigentlich nur zu, wenn es regnet oder wenn ich ihn für längere Zeit parke. Dann mache ich nur das Dach zu und hake es auch nur selten ein, ohne es dann zu verriegeln. Beim Losfahren geht es dann schneller auf.
Wenn das nicht gut sein sollte, habe ich das jetzt seit 8-Jahren falsch gemacht, ... ohne negative Auswirkungen bis jetzt.

Ein Gegenargument ist, wenn du den Wagen z.B. über Winter "einmottest", dass die Dichtungen dauernd unter Druck stehen und gequetscht werden. Wenn Du den Wagen überwinterst kann man das Dach schließen und nicht einhaken. Die Spannung dürfte dennoch ausreichend sein, damit es nicht schrumpft.
Ich habe das schon seit 2001 so gemacht und nie Probleme bekommen.
Voraussetzung ist aber, dass das Dach komplett trocken ist.
Aus diesem Grund lasse ich die Türen auch nur in der ersten Schließraste eingehakt. Man kann abschließen, die Dichtungen sind trotzdem entlastet.
Das geht natürlich nicht im öfftl. Verkehrsraum. Außerdem bildet sich nicht so schnell Kondenswasser im Innenraum, da kaum Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen besteht. Den Koferraumdeckel lasse ich auch offen. und die Haube nur aufgelegt.

2 Leute 3 Meinungen!

Auf meiner anderen Lieblingsplattform, dem Flugzeugforum, habe ich eine verrückte Idee gefunden, wie man sein Auto in eine Kampfjetkopie verwandeln kann.
Ein Porsche im Navydesign.
Ich gebe zu, dass das schon sehr "Strange" ist, aber als Flugzeugfan und Modellbauer muss ich zugeben:

Der hat was!

Zitat

Original von marmel69
Mein Beileid!

Generell gilt: bei der Teilkasko sind grundsätzlich nur Gegenstände/Zubehör versichert, die fest mit dem Auto verbunden sind, bzw. zur vorgeschriebenen Ausrüstung gehören (1.Hilfe Set, etc.) auch versichert sind Brillen.
Das mobile Navi ist grds. nicht mit versichert.
Auch im (verschlossenen) Handschuhfach nicht.
Es mag einige Hausrat-Versicherungen geben, die das mit abdecken.
Üblich ist das aber nicht.
Das ist ein Risiko, dass man in der Regel gesondert absichern muss (gegen Zahlung).
Versichert sind natürlich Aufbruchschäden und Glasbruch (abzüglich der Selbstbeteiligung).
Ganz genau steht alles in den AGB's. Einfach mal nach Lesen!

Trotzdem muss ich mit Dir meckern: Navi's gehören nicht ins Auto, ... nirgendwo im/ins Auto!!!
Das hast du schon einen Teil selbst Schuld.
Gelegenheit macht eben leider Diebe.
O.K. wo kommen wir hin, wenn man in Deutschland sein Auto nirgends abstellen können, ohne in Gefahr zu geraten, dass es aufgebrochen wird.
Aber man kann schon verlangen, dass man es den Dieben etwas schwerer macht.
Mein Tipp!
Navi immer raus!!!!!

Nicht ärgern, es ist eben leider passiert!

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Mein Beileid!

Generell gilt: bei der Teilkasko sind grundsätzlich nur Gegenstände/Zubehör versichert, die fest mit dem Auto verbunden sind, bzw. zur vorgeschriebenen Ausrüstung gehören (1.Hilfe Set, etc.) auch versichert sind Brillen.
Das mobile Navi ist grds. nicht mit versichert.
Auch im (verschlossenen) Handschuhfach nicht.
Es mag einige Hausrat-Versicherungen geben, die das mit abdecken.
Üblich ist das aber nicht.
Das ist ein Risiko, dass man in der Regel gesondert absichern muss (gegen Zahlung).
Versichert sind natürlich Aufbruchschäden und Glasbruch (abzüglich der Selbstbeteiligung).
Trotzdem muss ich mit Dir meckern: Navi's gehören nicht ins Auto, ... nirgendwo im/ins Auto!!!
Das hast du schon einen Teil selbst Schuld.
Gelegenheit macht eben leider Diebe.
O.K. wo kommen wir hin, wenn man in Deutschland sein Auto nirgends abstellen können, ohne in Gefahr zu geraten, dass es aufgebrochen wird.
Aber man kann schon verlangen, dass man es den Dieben etwas schwerer macht.
Mein Tipp!
Navi immer raus!!!!!

Nicht ärgern, es ist eben leider passiert!

Um hier eines klar zu stellen!

Ich bin keiner dieser Konrithenka..., auch wenn einige das hier vorher geglaubt haben.
Ich mag nur nicht diese hirnlosen Heizer, die nicht wissen, was sie damit anrichten können.
Ich geb sogar zu, dass ich das Gesetz selbst ab und zu etwas biege und strecke.
Da komme ich dann schon in den Bereich, wo ich mein eigener Kunde werden könnte.
Aber wenn man sich an die max. +20Km/h Regel (außerorts) hält, kann einem selbst kaum etwas passieren.
Das ist aber keine Aufforderung zum Rasen.
Man muss wissen, wo und wann das geht! Darauf kommt es an.
Mein Konto zeigt übrigens auch null an.

Ich verdamme aber keinen, der einige Punkte hat, weil ich weiß, wie schnell man zu diesen kommen kann. Gut finde ich das aber nicht!
Also lasst Yilly in Ruhe, der muss eben noch lernen und ich finde, er ist auf den besten Weg dahin.

Am liebsten lasse ich die Kuh aber auf Strecken fliegen, wo ich legal die Kurven kratzen kann, ohne das Gesetz zu dehnen. Das geht öfter, als man denkt.
Bei uns im Deister gibt es die eine oder andere Piste.
In einigen Threads wurde schon beschrieben, was das für ein schönes Gefühl ist, wenn die möchtegern Rennfahrer zuerst bei einem im Kofferraum parken, um dann in den Kurven nicht wieder gesehn zu werden!
Das ist auch der Grund, weshalb wir alle S-2000 fahren, oder...?

"Leben und Leben lassen" ist eine nette Devise.
Genau so wie "Was Recht ist, muss auch Recht bleiben!"
Das gilt für Yilly

Noch eine kleine Anekdote bezüglich Ausländer häufiger kontrollieren oder nicht:
Heute haben wir in Hannover mehrere Kontrollstellen hinsichtlich Alkohol-/ und Drogenmissbrauch durchgeführt.
Wir haben innerhalb von 5-Std. insgesamt 14!!! Drogenverstöße festgestellt (THC und Kokain)
Die meisten waren deutsche mit Migrationshintergrund ("Russlanddeutsche").
Was meint Ihr wohl, auf wen meine Kollegen und ich demnächst ein besonderes Augenmerk haben werden?
Das Fahndungsraster beruht nahezu immer auf eigenen Erfahrungen.
Pech für einem, wenn man unschuldigerweise hinein passt. Ehrlich!
Der Erfolg gibt aber einem Recht.
Drogen und Alkohol sind "No go's!"

Nee, auf keinen Fall.
Das Problem ist nur, dass man das dem "Netten Polizisten" im nachhinein schwer beweisen kann.
Eine Dienstaufsichts Beschwerde kann manchmal helfen, .... muss sie aber nicht.
Manch ein Chef deckelt so etwas ab.
Man muss dazu aber auch sagen, dass einige Beschwerden absolut zu Unrecht ergangen sind.
Ich habe in 23 Dienstjahren und etlichen Tausend Owi-Anzeigen ganze zwei Beschwerden über mein Verhalten erhalten.
Der eine war damit nicht einverstanden nur mündlich verwarnt zu werden. Der hat so lange rumgemotzt und dann immer gesagt, "Ich weiß, dass ich hier nicht parken darf, ich wollte nur ... !" O.K. dann hat er halt ein Ticket wegen Vorsatz bekommen und das doppelte zahlen dürfen. Wie gesagt: ich wollte ihn eigentlich nur mündlich verwarnen!
Das andere mal wollte ein Vorstandchef der Daimler-Niederlassung Hannover nicht akzeptieren, dass der Polizist vor Ort ansagt, was gemacht wird und was nicht.
Als Chef gibt er bestimmt immer den Ton an und andere müssen gehorchen.
Aus Eigensicherheitsgründen sollen die Leute im Auto sitzen bleiben, der ist gleich auf mich los und textete mich zu, ohne zuzuhören, was ich von ihm wollte.
Da musste ich mal meine Fre.... halten und den sauren Apfel schlucken. Ich konnte mich kaum beherrschen.
Anschließend beschwert der sich auch noch beim Chef über mein angebliches unfreundliches Verhalten.
Ich wollte damit nur sagen, dass zum Streit meisten zwei gehören.

Man muss sich aber nicht alles gefallen lassen!
Es ist nur leider schwer solchen (unfähigen) Beamten beizukommen.
Ich bin nur froh, dass solche Leute langsam aussterben und ich für den Nachwuchs in unserem Revier (mit)verantworlich bin.
Die haben den Umgang mit den Bürger richtig gelernt!