Auch von mir noch einen Trost an dich:
Ich habe vor nunmehr fast fünf Jahren auch mal so ein Ausweichmanöver gefahren. Es war kein Igel, sondern ein vermeintlicher grosser Stein, der sich im Nachhinein als Tannenzweig herausstellte. Die Schäden waren weitaus grösser als in deinem Fall. , die Vollkasko hat mir den Totalschaden ersetzt; ich bin aber zum Glück unverletzt geblieben.
Etwas was ich daraus gelernt habe:
1. Selbstverständlich viel Fahrtrsinings (klar)
2. Zuerst in die Eisen und erst dann mit ganz feinen Lenkbewegungen mit Ausweichen anfangen (Auf jeden Fall bei Autos mit ABS), weil: Abbau der Geschwindigkeit, solange die Räder noch gerade stehen!
Trainings wie z.B. in Boxberg ermöglichen Tests wie "Bremsen und dann Ausweichen" und "Ausweichen ohne Bremsen" bei realistischen Geschwindigkeiten, da sie auf unbewässerten normalgrippigen Flächen gefahren werden können. --> sehr empfehlenswert!