Beiträge von Ducati

    markus_re schrieb am Fri, 11 July 2003 11:25

    Das FTP Programm erfüllt seine Zwecke, ich benötige es nur zum saugen,



    wenn du es nur zum SAUGEN verwendest, dann ist das oben alles hinfällig !!
    zum saugen musst du keinen port von aussen nach innen "reinNATen"
    sondern nur deine netzwerkeinstellungen richtig konfigurieren, und port 21 von innen nach aussen freigeben !!

    die ganzen erklärungen oben beruhten auf der annahme, dass du nen FTP-Server betreiben willst, bei dem andere bei dir sachen runtersaugen können sollen ...

    Joe

    schwedenkreuz schrieb am Fri, 11 July 2003 09:35

    Driven läuft in den kommenden Wochen auf Premiere.




    habe ich gestern dort aufgenommen als mpeg2
    LeMans hab ich auch schon,
    Tage des Donners fand ich ned so spektakulär, aber auch aufgenommen ...
    wie praktisch so ne dBox mit Linux doch ist Laughing

    Joe

    hat jemand von euch den film DRIVEN gesehen ??
    ich schau den grad auf DVD ...
    das Rennen in der Stadt übertrifft 2F2F wirklich ...
    25.000$ für 192 mph in der Stadt - peanuts Laughing
    und das alles nur wegen ner Blondine Wink


    Joe

    markus_re schrieb am Wed, 09 July 2003 23:25

    Da steht noch was von PAT das könnte es sein



    könnten die auch PAT nennen PortAdressTranslation ...

    das ganze wird nur gescheit funktionieren, wenn Du KEIN DHCP benutzt,
    sondern intern feste IP adressen vergeben hast,
    UND als Standardgateway auf dem FTP Rechner dein Ruoter eingetragen ist !!
    (sonst musst du noch SAT (SourceAdressTranslation) machen,
    und das können die wenigsten router.


    Joe

    markus_re schrieb am Wed, 09 July 2003 22:00

    Ist NAT das gleiche wie Port Mapping ? sowas habe ich gefunden bei mir




    Ja NAT ist der oberbegriff, es gibt SNAT und DNAT ...
    du brauchst DNAT ...



    NAT
    Die Funktion Network Address Translation (NAT) dient zur
    Umsetzung der - meist privaten - IP-Adressen eines Netzwerkes
    auf andere - meist öffentliche - IP-Adressen eines anderen Netz-werkes.
    NAT ermöglicht damit mehreren PCs in einem LAN,
    einerseits die IP-Adresse des Internet-Access-Routers für den
    Internet-Zugang zu nutzen, und andererseits versteckt es das
    LAN hinter der im Internet registrierten IP-Adresse des Routers.
    Und so funktioniert es: Schickt ein Client im LAN ein IP-Paket an
    den Router, wandelt NAT die Adresse des Absenders in eine gül-tige
    IP-Adresse um (die ihm etwa der Provider zugeteilt hat),
    bevor es ins Internet weitergereicht wird. Kommt von der ent-fernten
    Station eine Antwort auf dieses Paket zurück, wandelt
    NAT die Empfängeradresse wieder in die ursprüngliche IP-Adresse
    der lokalen Station um und stellt das Paket ord-nungsgemäß
    zu. Theoretisch kann NAT interne Netzwerke (LANs)
    mit beliebig vielen Clients verwalten.
    Durch Destination Network Address Translation (DNAT)
    werden die Zieladressen der IP-Pakete umgeschrieben. Dies ist
    besonders interessant, wenn Sie ein privates Netzwerk hinter
    Ihrer Firewall betreiben und Netzwerkdienste im Internet verfüg-bar
    machen wollen.
    Beispiel:
    Ihr Internet/privates Netzwerk hat den Addressraum
    192.168.0.0/255.255.255.0.
    Sie möchten nun Ihren Webserver, der auf dem Server mit der
    IP-Addresse 192.168.0.20 auf Port 80 läuft, für Clients aus dem
    Internet erreichbar machen.
    Die Clients können dessen Adresse nicht direkt ansprechen, da
    die IP-Adresse im Internet nicht geroutet wird. Es ist jedoch
    möglich vom Internet aus die externe Addresse Ihrer Firewall
    anzusprechen. Mit DNAT können Sie z. B. den Port 80 auf dem
    externen Interface der Firewall auf den Webserver umleiten.
    Die Funktionalität von Source Network Address Translation
    (SNAT) entspricht der von DNAT, mit dem Unterschied, dass
    statt den Zieladressen der IP-Pakete die Quell- (Source-) Adres-sen
    umgeschrieben werden.
    Dies kann in komplexen Netzwerken nützlich sein, um Antworten
    auf Verbindungen in andere Netzwerken oder auf andere Hosts
    umzuleiten.
    Im Gegensatz zum dynamischen SNAT (Masquerading) handelt es
    sich bei SNAT um eine statische Adressumsetzung, d. h. jeder
    internen IP-Adresse wird genau eine extern sichtbare IP-Adresse
    zugewiesen.

    ratte schrieb am Tue, 08 July 2003 12:15

    Sinvollerweise aber eben nur die benötigten Ports.



    ja auf alle fälle nur port (20 und) 21 !!
    sonst wäre die firewall ja völlig sinnlos !!!

    Joe

    michi_k schrieb am Thu, 03 July 2003 20:11

    Schnelltankanlage;-)?



    man sieht auf dem oberen bild ja sogar den tank im kofferaum stehen !!

    Joe

    Lui schrieb am Tue, 01 July 2003 21:04

    Der TÜV Heini hat die ganze Zeit auf der Fahrerseite geschaut und als ich sagte der Stecker ist auf der anderen Seite hat er´s mir nicht geglaubt!!!



    in den AU unterlagen des TüV steht dass der ODB Stecker im Fussraum des Fahrers zu suchen ist, stimmt auch beim "rechtslenker" aber eben nicht bei unseren S Smile
    mein Tüvler hat mir sofort geglaubt ....

    hatte genau das übrigends hier schonmal geschrieben !!

    Joe

    UncleHo schrieb am Tue, 01 July 2003 03:04

    Natürlich ist sie ohne Tüv....



    also wegen ner blöden Folie (die es an jeder ecke mit TüV gibt),
    fang ich bestimmt keinen stress wegen verlorener Zulassung etc an ...

    im übrigen darf man die vorderen Seitenscheiben (der S hat ja nur vordere) eh nicht bekleben,
    dann wirst ja sofort rausgezogen,
    und die Heckscheibe bekleben LaughingLaughingLaughingLaughing

    Joe