Solang nur die Versicherung auf Porscheniveau ist und nicht die Leute, die drinnen sitzen...
Mfg Hubi
Beiträge von EvoVII
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Sunshine schrieb am Thu, 11 December 2003 13:57
als
kann man wirklich so bescheuert sein?
Was sind lauter Polizeiautos vor der Sonderschule?
Elternsprechtag! -
In der Autorevue haben sie einmal vor ein paar Jahren einen Artikel über den Evo (ich weiß nicht mehr genau, welches Modell es war
) gebracht.
Da stand ein Polizist hat sie aufgehalten und gesagt: "Jetzt sagen´s bloß das Bügelbrett da hinten ist typisiert!"Da aber alles original war, konnten sie ohne Strafe weiterfahren, aber der Polizist war am Schluss noch immer skeptisch.
Naja...wenn man sich wirklich nicht auskennt, schaut so ein Evo auf den ersten Blick schon aus wie eine spätpubertäre Tuninghütte.
Mfg Hubi -
Sandro schrieb am Wed, 10 December 2003 22:39
naja, da besagt der link von oli oben aber anderes... die sättel sind da ja noch bezahlbar, aber die ganzen kits nicht wirklich...
Die Dinger haben auch eine nicht unwichtige Aufgabe...
Fahrt man sein Auto öfters sportlich, sind solche Bremsen wahrscheinlich jeden Cent wert.
Mfg Hubi -
andre_sl schrieb am Tue, 09 December 2003 13:21
mal im ernst, glaubt jemand diesem tacho???!!!!
Selbst wenn man 10% Messtoleranz abzieht, ist es noch ziemlich schnell...
Mfg Hubi -
Jetzt einmal abgesehen davon, dass es nicht auf öffentliche Straßen gehört und unschuldige Leute gefährdet... das ist einfach beeindruckend, wie dieses Ding geht und wie der Typ den anderen im Wheelie mit sicher 320 überholt.
Mfg Hubi -
ZH-127-129 schrieb am Tue, 09 December 2003 12:49
Weiss noch jemand den Link zu der Seite wo das 00er und das 02er Modell des S2000 Bild für Bild miteinander verglichen werden???
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Stimmt. Dann kein S2000. Ich sagte ja bereits, dass ich es irgendwie auch übertrieben finden würde.
Ich persönlich würde nicht Nein sagen, wenn mir mein Vater einen S2000 vor die Tür stellt und sagt, der gehört jetzt mir (bin ja nicht blöd), aber ganz ganz ganz ehrlich würde ich mir teilweise schon etwas unpassend vorkommen in dem Auto. So übers Wochenende ist es absolut spitze, aber dauernd mit dem Auto...ich weiß nicht.
Ich finde es allerdings nicht übertrieben, wenn ein Vater seinem Kind ein neues Auto kauft, mit dem Argument, das Kind soll sicher unterwegs sein und nicht irgendeine verrostete Hütte fahren.
Mfg Hubi -
Schon einmal überlegt, dass es Jugendliche gibt, die nicht mit 15 Jahren anfangen, Geld zu verdienen, weil sie in die Schule gehen und später vielleicht studieren?
Ja man kann auch während des Studiums Geld verdienen (während der Schulzeit allerdings nicht), nur weiß ich nicht, wie man sich damit ein HALBWEGS neues Auto (ich meine damit keinen 2 Jahre alten S2000!) leisten können soll.
Also ich finde es prinzipiell nicht übertrieben, wenn Eltern ihren Kindern ein Auto kaufen. Wenn meistens ein Auto zuhause steht, weil es nicht gebraucht wird und das Kind nicht täglich irgendeine Strecke fahren muss, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln einfach nicht zumutbar ist, ist eine Anschaffung eines Autos für das Kind natürlich nicht nötig, aber ich würde meinen, in 70% aller Fälle ist es nicht nur unnötiges "Geld in den Hintern stopfen".
Mfg Hubi -
Dennis schrieb am Mon, 08 December 2003 17:41 EvoVII schrieb am Mon, 08 December 2003 16:14
Wenn ich Vater wäre und genug Geld hätte, würde ich meiner Tochter irgendeinen netten, nicht untermotorisierten, gebrauchten Fronttriebler oder einen 3er BMW kaufen (Honda Civic, Alfa 147 etc.; KEIN Golf bitte!!!), warten bis sie den ersten Unfall hatte (kein Auffahrunfall), sie ein paar Fahrtrainings machen lassen und dann kann man es mit einem starken Sportwagen probieren.
Wenn ich Vater wäre würde ich einen Teufel tun meiner Tochter so ein Auto zu schenken!!!
Der Respekt davor ist in dem Fall einfach nicht vorhanden! Papa bezahlt ja...
Hm. Immer nach dem Motto: "Wie ich so alt war wie du, habe ich das alles nicht gehabt. Warum solltest du es haben? Mein erstes Auto war ein Puch 500 und da war ich 25!" -
elipse schrieb am Mon, 08 December 2003 16:39
Wie findet Ihr den ?
Sehr tief!
Mfg Hubi -
Also vielleicht sollte hier einmal die Zielgruppe des Postings, nämlich die jungen/unreifen/jugendlichen/18jährigen, gefragt werden!
Ich bin jetzt 18, bin den S2000 mit 17 Jahren gefahren (komme aus Österreich, da gibt es L17), hatte etwa 8000km Fahrpraxis.
Ich möchte jetzt weder JA noch NEIN sagen, ob ein S2000 geeignet ist. Dieses Auto braucht meiner Meinung nach nicht extrem viel Können, sondern eher Vernunft (wie eigentlich jedes starke Auto). Wenn deine Tochter nicht wirklich vernünftig ist (das kann man aber als Vater kaum beurteilen, weil einmal unvernünftig sein schon für einen heftigen Unfall reicht), würde ich eher etwas mit ESP empfehlen (BMW, Mercedes etc.). Allerdings lässt sich das ESP bzw. DSC ja bekanntlich auch ausschalten...
Wenn es nur darum geht, der Tochter ein nettes Cabrio zu kaufen, im dem sie gut aussieht und halt offen durch die Stadt fahren kann, dann kauf ihr doch einen 206cc oder sowas in die Richtung. Ist wesentlich unkomplizierter, nicht so protzig und durch den Frontantrieb halt doch etwas einfacher zu fahren.
Ich sage es ganz ehrlich: Ich hätte mir mit 17 keinen S2000 gegeben.
Wenn ich Vater wäre und genug Geld hätte, würde ich meiner Tochter irgendeinen netten, nicht untermotorisierten, gebrauchten Fronttriebler oder einen 3er BMW kaufen (Honda Civic, Alfa 147 etc.; KEIN Golf bitte!!!), warten bis sie den ersten Unfall hatte (kein Auffahrunfall), sie ein paar Fahrtrainings machen lassen und dann kann man es mit einem starken Sportwagen probieren. Ich weiß es aus Erfahrung, dass so ein Unfall manchmal helfen kann, so blöd das klingen mag.
Abgesehen von den Fragen, ob das Auto auch von einem Fahranfänger gefahren werden kann... ich persönlich finde es ehrlich gesagt, wirklich ein bisschen übertrieben mit 18 Jahren einen Honda S2000 sein Eigen nennen zu können, aber das soll nicht das ausschlaggebende Argument sein, das Auto nicht zu kaufen.
Mfg Hubi
P.S.: Fotos von der Tochter wären langsam angebracht! -
fma schrieb am Thu, 04 December 2003 20:37
wenn ein paar leute schon dagen das der s unberechenbar ist in seinem Fahrverhalten ist ein Stratos das giftigste was es gibt zum lenken
Da gibt es aber nur individuelle Versicherungsprämien.
Aber das Ding soll angeblich wirklich kein Lärcherl sein beim schnellen Autofahren.
Mfg Hubi -
Wenn ein Mercedes-Taxi-Motor 500.000km und mehr aushält, muss ein Honda, und hat er eine noch so hohe Literleistung, 200.000km aushalten.
Dass das immer von der Pflege und Wartung abhängt, ist logisch.
Mfg Hubi -
ZH-127-129 schrieb am Thu, 04 December 2003 19:55
@ EvoVII
Dann währe das ja ein Auto für Dich!!!
http://www.carsfromitaly.com/silverflag/stratos2_1024.jpg
[Bild zu gross! Auch ohne Moderator bemerkt]
[Blockierte Grafik: http://www.rallyesanremo.sistel.it/images/stratos.jpg]
Das wäre eine feine Sache.
Allerdings ist so ein Auto in einem guten Zustand schon fast zu schade über Asphalt - und Schotterstraßen geprügelt zu werden.
Auf der anderen Seite gehören ehemalige Rennautos auch noch im hohen Alter schnell gefahren.Die können ihre Gene halt nicht verheimlichen.
Mfg Hubi -
Mighty A-MAN schrieb am Thu, 04 December 2003 17:03
Geht das noch, oder ist Deine Süße irgendwo richtig böse weggesperrt?
Sanfte Grüße
Mighty A-MAN
Die kommt gerade jetzt in der Weihnachtszeit keine zwei Minuten aus der Küche raus.
Mfg Hubi -
Mighty A-MAN schrieb am Thu, 04 December 2003 14:34
Hallo, miteinander!
Es ist schon reichlich polemisch von Oliver_Pr, wenn er folgendes schreibt: "Egal heizen wir eben mit 120 durch die Ortschaften und hauen uns mit wasweisichnichtwieschnell in die Planken/Gräben/Häuser die Vollkasko wirds schon richten. Au mann". Ich denke, daß selbst Leute, die meines Erachtens unvernünftig mit ihrem Vehikel umgehen (dazu gehört eine Geschwindigkeitsüberschreitung in Ortschaften von mehr als 15 km/h, sofern es sich nicht um eine vierspurige Straße in unbewohntem Gebiet handelt, wo dann aber auch bei +20 km/h Schluß ist), diese Denke nicht an den Tag legen
Tja, man muß - glaube ich - nicht gleich (wenn auch berechtigt) die Leute als Beispiel nennen, die sicherlich kein Verantwortungsgefühl haben. Diesbezüglich muß ich Oliver_Pr zustimmen. Was er aber völlig außer acht läßt - und darauf bezog ich mich - ist die Tatsache, daß es sicherlich auch möglich ist, durch eine kleine Nachlässigkeit zu schnell in eine Kurve zu fahren und mir die Versicherungsklauseln einfach zu viel Interpretationsspielraum lassen. Dieser wird sicherlich nicht zugunsten des Versicherungsnehmers ausgelegt.
Was ist beispielsweise im Herbst, wenn in einer Kurve plötzlich Blätter liegen, auf der Geraden zuvor aber keine. In der Kurve sind dann 80 km/h vielleicht schon laut Versicherung unverhältnismäßig viel, wenngleich sie auch problemlos mit 90 zu bewältigen ist? Deshalb zahlt sie nicht, wenn der Wagen mit 80 abfliegt?
Ich selbst ärgere mich enorm über die gestiegenen Versicherungssummen, die mittlerweile für die S zu berappen sind. Auch denke ich, daß viele Unfälle wirklich unnötig und aus purer Unvernunft zustande kommen. Doch frage ich mich stets was passiert, sollte ich einmal einen Unfall haben. Für mich ist es nämlich um ehrlich zu sein überhaupt nicht verständlich, warum die meisten Unfälle überhaupt geschehen. Wie kann man jemandem ins Heck fahren, direkt vor einer Ampel, die seit Ewigkeiten Rot zeigt? Wie kann man auch vor einer Ampel schlafen, und die gesamte Grünphase verpennen? Wie kann man auf der Autobahn beim Spurwechsel jemandem in die Seite fahren? Da ich dies wirklich nicht verstehe (zumindest wohl so lange nicht, ehe es mir selbst einmal passieren sollte), müßte ich jeden dieser Fälle als grob fahrlässig einstufen. Aber genau das ist doch wohl der Punkt bei einer Versicherung: Situationen abzudecken, die auf Grund menschlichen Versagens (und sei es das Unterschätzen der korrekten Kurvengeschwindigkeit) überhaupt erst aufkommen.
Was wird die Versicherung machen, wenn ich einmal einen Unfall bauen sollte? Meinem Verständnis nach dürfte sie nicht bezahlen, da ich 90% aller Unfälle als absolut vermeidbar einstufe.
Um den Punkt des menschlichen Versagens aufzugreifen: Was ist, wenn sich jemand so über einen über die Straße hoppelnden Hasen erschrickt, daß er/sie das Steuer verzieht und vor einem Baum landet? Die Versicherung zahlt nicht. Aber kann man sich nicht einmal erschrecken? Was ist mit den Vollidioten, die ihre Zigarettenkippen ständig aus dem Fenster werfen? Nicht nur, daß der Kunststoff des Filters Jahre zum biologischen Abbau benötigt und grundsätzlich ein asoziales, nicht gerade umweltschonendes Verhalten darstellt, nein, auch kann die umherfliegende Flut jemanden durchaus erschrecken, wenn sie in Dunkelheit besonders deutlich umherfliegt. Auch ich habe mich - als eigentlich unerschreckbare Person - ein wenig erschrocken, weil es einfach so unverhofft und direkt vor mir passierte.
Zum Abschluß: Die Vollkasko sollte kein Freifahrtschein für Verkehrsrowdies sein. Aber was ist mit jemandem, der zehn, 15, 20 Jahre unfallfrei fährt und sich dann einmal verschätzt, über einen Rammler erschrickt etc.?
Wenn eben genau solche Dinge nicht mehr beglichen werden, dann ist die Vollkasko überflüssig - total. Vandalismus passiert zum Glück nicht täglich, so daß die ersparten Gebühren dies sicherlich über die Zeit mehr als abdecken. Ich möchte mir die Gedanken "Zahlt meine Versicherung oder nicht?" nach einem Unfall nicht machen müssen.
Zur Info: Ich wurde die vergangenen sechs Jahre einmal mit 6 km/h zu schnell geblitzt, fahre trotzdem sehr sportlich (meine Reifen mögen es belegen) und auch angemessen flott, wo es niemanden gefährdet, soweit man dies abschätzen kann. Ich landete noch nie im Graben, habe erfolgreich Rennen bestritten und gewonnen und weiß - denke ich - wovon ich rede. Man kann die S und jedes andere Auto auch sportlich und gleichermaßen sicher fahren. Insofern ärgern mich die stets steigenden Versicherungsgebühren endlos und habe in der Tat häufig kein Verständnis für die vielen Unfälle. Mir fällt es jedoch auch schwer, die teilweise vorhandene Unklarheit und Undurchsichtbarkeit der Versicherungsklauseln zu akzeptieren.
Tja, was wollte ich eigentlich sagen? Mmmmh, ich wurde so oft bei obigem unterbrochen, daß ich hoffe, es möge irgendwo da oben stehen ...
In diesem - welchem auch immer - Sinne
Mighty A-MAN
Also da kann ich nur mehrmachen. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Es ist alles gesagt worden.
Mfg Hubi -
sirkofler schrieb am Thu, 04 December 2003 15:25
Mhh ja, auch nicht schlecht !! Aber Problem ist 60' 000km
Und wie ich aus diesem Forum entnehme, schafft der s2000 nicht mehr als 130'000 km.
Stimmt. Weil er spätestens dann in den Graben befördert wird.
Nein im Ernst...der S2000 ist nicht noch nicht lange genug auf dem Markt und für die meisten kein Auto, um jährlich 40.000km runterzufahren. Deshalb wirst du im Forum keine S2000 mit weit über 100.000km finden. Schlüsse auf die Haltbarkeit lassen sich nur durch Vergleiche mit Civic Type-R´s und Integra Type-R´s schließen und die halten eigentlich recht lange.
Mfg Hubi -
Oliver_Pr schrieb am Thu, 04 December 2003 13:09
EvoVII
Österreich ist nicht Deutschland. Hier spinnen die Jungs mitunter "etwas"Oder bekommt man bei euch ne Teilschuld wenn man bei "grün" fährt und jemand bollert einem in die Kiste ?
In diesem Sinne
Oliver_Pr
Naja...das Problem ist, dass sich das sich das pauschal nie sagen lässt, weil man ja rein theoretisch IMMER so fahren müsste, dass man jederzeit anhalten kann. Wenn man bei Grün über eine Ampel fährt mit einer angemessenen Geschwindigkeit und einer fährt einfach bei Rot drüber und nimmt einen mit, dann wird man schon frei gesprochen werden.
Ich finde es allerdings nicht richtig, wenn die Versicherung nicht zahlt, weil man zu schnell gefahren ist. Das einzige, was ich völlig okay finde ist, wenn die Versicherung irgendwann sagt, sie versichert das Auto nicht mehr Vollkasko bzw. gar nicht mehr und man soll sich eine andere Versicherung suchen. Das ist bei dem Vater eines Freundes von mir eingetreten... Der hatte so oft Schäden an seinem Celica Gt-4, dass die Versicherung sagte, dass sei der letzte Schaden gewesen und er soll das Auto entweder Haftpflicht versichern oder zu einer anderen Versicherung gehen. Der verursachte nämlich in erster Linie immer nur Schäden am eigenen Auto und nicht bei fremden Eigentum. In Österreich rutscht man nämlich nur in eine höhere Stufe, wenn man bei jemand anderem Schaden verursacht.
Mfg Hubi -
TimoDe schrieb am Thu, 04 December 2003 12:38
Ok, dann nochmal
Also auf einen S2000 passt sowas natürlich nicht, aber prinzipiell finde ich sowas einfach nur geil!
Und noch etwas: Ich bin einmal mit einem Fiat Stilo Gruppe-N in der Nacht auf dem Wachauring eben mit so einer Lichtergalerie gefahren. Das Ding leuchtet die Straße aus, da denkst du dir am Anfang nur. Bi-Xenon ist ein Schmarn dagegen!
Mfg Hubi