turbulenzarm = höheres klopfrisiko bei gleicher drehzahl, da geringere flammenfrontausbreitungsgeschwindigkeit und somit erhöhtes risiko einer
zündungsinduzierten selbstentflammung im endgas(=das unverbrannte, vorgemischte gemisch vor der flamme im brennraum). mal wissenschaftlich korrekt formuliert 
ist eher ein thema bei niedrigen drehzahlen und hohen lasten, da dort von natur aus die flammengeschwindigkeit niedriger ist als bei hohen drehzahlen wg. der geringeren turbulenz.
d.h. es könnte bei volllast, warmen wetter und niedrigen touren noch eher die zündung zurück genommen werden (klopfregelung) und als folge wiederrum weniger leistung resultieren.
kein tuning kann perfekt appliziert werden, ohne jeden motor individuell aufm prüfstand akribisch abzufahren und in jedem bereich der kennfelder genauestens, perfekt abzustimmen
ich beschäftige mich zur zeit im rahmen meiner abschlussarbeit (kooperation mit daimler) sehr intensiv mit dem brennverfahren und dessen einflüsse und bin täglich am motorenprüfsstand und fahre viele interessante ergebnisse heraus- echt toll 
es ist erschreckend, wie viel know how und applikationsaufwand hinter allem steckt, was wir alltäglich als selbstverständlich hinnehmen.
ich habe für mich persönlich das fait gezogen, einfach möglichst wenig am motor des S zu verändern.
das intake und die hks waren damals schon verbaut und bringen mir enorm viel spaß, egal was es bringt.
aber alles weitere wäre für mich zu viel des guten...preis/leistung/aufwand passen da einfach nicht zusammen m.m.n!
lieber die passion und interesse für motoren beruflich (wäre für später mein traum) ausleben und privat lieber soviel wie möglich fahren, erleben und spaß haben 