ein öl mit 15.000 ist mikroskopisch-physikalisch auf jeden fall "verbrauchter" als deins mit 2.000 km (scherkräfte usw)
die angeblich so aggressiven anteile im öl (durch die verbrennung) wird wohl ähnlich hoch sein.
ich denke, ein teil dieser stoffe verdampft im betrieb.
und ich bezweifel, dass diese "schadstoffe" irgendwelche teile so dermaßen angreifen während der winterpause, dass deshalb mal ein teil defekt geht (pleuel z.b.)
ein fahrwerksteil bricht auch nicht auseinander, weil es oberflächlich rost agesetzt hat.
bevor ein teil als folge dieser "fressenden schadstoffe" kaputt geht,
geht es aus anderen gründen kaputt.
das ist meine meinung dazu. so stelle ich mir das vor.
lasse mich aber gerne von beweisen, bildern usw belehren 
viele tipps stammen ja aus alten zeiten, so vielleicht auch dieser.
aber moderne öle halten sicher einiges aus