Beiträge von t2000

    Suche 17" Felgen
    möglichst leicht,
    möglichst günstig,
    leichte Beschädigungen, Kratzer kein Problem
    aber sollten schon von guter Qualität sein, Sicherheit geht vor

    sollen ausschließlich für die Rennstrecke (Slicks) sein.
    Keine Straßenzulassung notwendig

    Angebote bitte per PM an mich

    FLIEGEN IN DER SOFTWARESUPPE

    Computer stürzen von Zeit zu Zeit ab. Das ist so sicher, wie das Amen in der
    Kirche, leider. Die Rechenknechte verabschieden sich gemeinerweise unvermittelt,
    ohne erkennbaren Grund, und reißen damit meistens kaltlächelnd die Arbeit der
    vergangenen halben Stunde mit sich. Seinen Ärger kann der enttäuschte Anwender
    dann entweder dem (allerdings vollkommen schuldfreien) Monitor entgegenschreien.
    Oder dem Hersteller des abgeschmierten Programmes. Das ist in den meisten Fällen
    die amerikanische Firma Microsoft, der ein gewisser Bill Gates vorsteht. Zu
    einer Zeit, als der noch in die Windeln gemacht hat, gab es sogar biologische
    Gründe, warum die damals noch mit Elektronenröhren arbeitenden Großrechner
    ausfielen. Kamen Fliegen oder Käfer den heißen Bauteilen zu nahe, verschmorten
    sie zwischen den Kühlrippen der raumfüllenden Elektronengehirne und verursachten
    durch ihr Ableben häßliche Kurzschlüsse. Die Röhren sind gegangen, die Bugs
    (Käfer) blieben und bezeichneten seither alle Arten von Programmierfehlern. Auch
    die in den Microsoft-Produkten. Was würde wohl passieren, wenn ein Restaurant so
    arbeiten würde, wie die amerikanische Softwareschmiede? Was, wenn ein einfacher
    Suppenteller der Computer, die Suppe selbst ein Microsoft-Programm und der
    Kellner die Hotline für hilfesuchende Gäste wäre?

    [Gast] Kellner!
    [Kellner] Hi, mein Name ist Bill. Kann ich Ihnen helfen?
    [Gast] In meiner Suppe schwimmt eine Fliege.
    [Kellner] Das ist merkwürdig. Versuchen Sie's noch mal, vielleicht ist die Fliege dann weg.
    (Aber die Fliege bleibt)
    [Kellner] Vielleicht liegt es an der Art, wie Sie Ihre Suppe essen. Nehmen Sie doch mal eine Gabel!
    (Aber die Fliege bleibt)
    [Kellner] Vielleicht ist die Suppe irgendwie inkompatibel zum Teller. Welche Art Teller benutzen Sie?
    [Gast] Einen normalen Suppenteller!
    [Kellner]Hmmmm, das sollte eigentlich funktionieren. Vielleicht liegt da ein Konfigurationsproblem vor. Wie wurde der Teller eingerichtet?
    [Gast] Sie brachten ihn auf einem Tablett. Was hat das mit der Fliege zu tun?
    [Kellner]Können Sie sich daran erinnern, was Sie taten, bevor Sie die Fliege bemerkten?
    [Gast (genervt)]Ich habe mich gesetzt und die Tagessuppe bestellt!
    [Kellner] Haben Sie schon daran gedacht, auf die neueste Version unserer Tagessuppe umzusteigen? Wir aktualisieren sie stündlich.
    [Gast (hungrig)]Na gut, welche Suppe ist gerade aktuell?
    [Kellner]Tomatensuppe
    [Gast (hoffnungsvoll)]Gut, bringen Sie mir die, ich hab's eilig.
    (Kellner geht, bringt eine Kartoffelsuppe und die Rechnung)
    [Gast (leicht säuerlich)]Das ist Kartoffelsuppe!
    [Kellner]Ja, wissen Sie, die Tomatensuppe war noch nicht fertig.!
    [Gast (nimmt den Löffel)]Egal, ich bin so hungrig, daß ich alles essen würde.
    (Kellner geht)
    [Gast (flippt aus)] Ober! In der Suppe ist eine Wespe!

    RECHNUNG:
    Tagessuppe: 5 Dollar
    Update auf neue Suppe: 2 Dollar
    Beratungskosten: 10 Dollar
    Fliege: nicht berechnet

    Es ist ein Unterschied, ob man von den ersten Sekunden bis zu einer Minute spricht oder von der Zeit danach.

    1 - 2 Minuten lang sollte 3000 3500 nicht überschritten werden, danach muß der Motor "warm gefahren" werden. Das darf durchaus auch mal bis knapp 6000 gehen. Ruhig den Bereich 2000 - 5000 nutzen. Bloß nicht zu untertourig fahren. Und keine extremen Drehzahlwechsel durchführen.

    Nach 10 km ist jeder Motor glühend heiß (für die Finger Wink na ja, eben warm)

    Ich will eure Planungsbereitschaft ja nicht kaputt machen. Wink
    Aber wenn ich komme, dann auch nur als Zuschauer, Helfer oder Instruktor. Cool
    Aber zeitlich sieht es bei mir an dem Wochenende eher schlecht aus, da ich schon die Wochen davor fast ständig mit dem Pistenclub unterwegs bin. Twisted Evil
    Aber wenns habwegs passt, will ich mir dir Show schon ansehen bzw. etwas mitmischen. Cool

    Das stand mal auf Michelin.de

    LaughingLaughingLaughing


    Michelin peilt ersten Formel 1-Sieg in Indianapolis an

    Karlsruhe (14.6.2005) - Seit der Rückkehr der Formel 1 auf den Indianapolis Motor Speedway in der Saison 2000 konnte Michelin in der Heimat des amerikanischen Motorsports - trotz sehr guter Leistungen - bislang noch keinen Sieg einfahren. Diese Serie möchte der französische Reifenhersteller am kommenden Sonntag im fünften Anlauf durchbrechen und damit seine Führungen in der Fahrer- und in der Konstrukteurswertung weiter ausbauen. Nach bislang acht Erfolgen in den bisherigen acht Saisonläufen zählen Michelin und seine Partnerteams auch beim Grand Prix der USA zu den großen Favoriten.

    Der Indianapolis Motor Speedway zeichnet sich vor allem durch seine Kombination zweier gegensätzlicher Strecken-Charakteristiska aus: Der Hochgeschwindigkeits-Passage über einen Teil des Oval-Kurses steht ein ausgesprochen winkliges Kurvengeschlängel im Infield gegenüber. Die Fahrer und ihre Ingenieure stehen dabei vor der ausgesprochen schwierigen Aufgabe, den optimalen Set-up-Kompromiss zu finden: Vom sonstigen „Turn 1“ bis zum Ende der Start-Ziel-Geraden arbeiten die Zehnzylinder der Formel 1-Monoposti volle 24 Sekunden lang ununterbrochen unter Vollast - länger als auf jeder anderen Grand Prix-Strecke. Im Sinne einer hohen Endgeschwindigkeit ist dabei eine äußerst flache Stellung der Flügel gefragt. Der daraus resultierende geringe Abtrieb steht allerdings im krassen Gegensatz zu den Anforderungen des Infields, wo es in den langsamen Kurven auf möglichst viel Grip ankommt. „Wenn wir wählen könnten, nähmen wir hohen Abtrieb und gleichzeitig eine hohe Endgeschwindigkeit - aber das ist leider unmöglich“, beschreibt Michelin-Partner und Renault F1-Pilot Fernando Alonso das Dilemma.

    Bei den zurückliegenden Ausgaben des USA-Grand Prix neigten die Teams überwiegend dazu, ihre Abstimmung auf den kurvenreichen Abschnitt des Indianapolis Motor Speedway hin auszurichten. „Dabei darfst du es aber nicht übertreiben“, relativiert der WM-Führende Alonso. „Deine Abstimmung sollte die bei aller Konzentration auf das Kurvengeschlängel trotzdem erlauben, auf der Geraden schnell genug zu sein, um aus dem Windschatten heraus Gegner überholen, gleichzeitig aber auch Attacken deiner Kontrahenten parieren zu können.“

    Der Große Preis der USA aus der Sicht von Michelin

    Im Rahmen des Set-up-Puzzles kommt auf dem „Brickyard“ von Indianapolis auch den Reifen eine besondere Bedeutung zu: In der Hochgeschwindigkeits-Passage durch die überhöhte Kurve sowie in der Bremszone am Ende der Start-Ziel-Geraden ist eine eher steife Reifenkonstruktion für höhere Geschwindigkeiten und Richtungsstabilität gefragt. Die im Infield benötigten Tugenden Grip und Traktion lassen sich hingegen am besten mit einer eher weichen Laufflächenmischung in Kombination mit einer weichen Flanke realisieren. „Es ist wichtig, einen Reifen zu haben, der die hohen Belastungen in der Steilwand aushält und gleichzeitig bei geringen Geschwindigkeiten ausreichend Grip bietet“, fasst Sam Michael, Technischer Direktor des BMW WilliamsF1-Teams, zusammen. „Die Reifen für diesen Grand Prix wurden vor zwei Wochen in Europa ausgewählt, nachdem wir im Rahmen unseres Testprogramms mit Michelin an der Mischung gearbeitet haben. In puncto Rennstrategie rechne ich in Indianapolis mit zwei Stopps. Aber wir müssen abwarten, wie sich das Mehrgewicht durch den Kraftstoff auf den Reifenverschleiß auswirkt."

    In puncto Reifenverschleiß sieht Michelin Motorsport-Direktor Pierre Dupasquier keinerlei Probleme auf die französischen Pneus zukommen, auch wenn sie durch das geringe Abtriebs-Niveau der Formel 1-Boliden einen größeren Anteil an Grip liefern müssen. „Die überhöhte Kurve stellt trotz der Last und den hohen Geschwindigkeiten bei weitem nicht so hohe Anforderungen an die Reifen, wie viele vielleicht glauben“, erklärt der Franzose. Auf dem rutschigen Streckenbelag des Infields müssen die Teams und Fahrer darauf achten, dass die Traktionskontrolle ein übermäßiges Durchdrehen der Hinterräder wirkungsvoll unterdrückt.

    Das erwarten die Michelin-Partner

    Nachdem das Renault F1-Team beim Grand Prix von Kanada am vergangenen Wochenende erstmals in dieser Saison ohne WM-Punkte blieb, brennen die Gelb-Blauen darauf, wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden: „Du kannst im Motorsport nun einmal nicht in jedem Rennen vorne sein“, sagt Renault F1-Geschäftsführer Flavio Briatore. „Wir dürfen nicht vergessen, dass das gesamte Team in Montreal hervorragend gearbeitet hat und sich beide Renault R25 als sehr schnell erwiesen. Diese positiven Aspekte müssen wir mitnehmen. Dann werden wir in Indianapolis wieder zurückschlagen.“

    Mit der durch Kimi Räikkönens Sieg gekrönten überzeugenden Vorstellung beim Kanada-Grand Prix im Gepäck tritt McLaren-Mercedes die Reise nach Indianapolis an: „Die Strecke in Indianapolis sollte unserem McLaren MP 4/20 noch besser liegen als der Kurs in Montreal“, zeigt sich der WM-Zweite Räikkönen überzeugt. „Dort sollte es für uns also noch besser laufen als am vergangenen Wochenende.“ Das hofft auch Juan Pablo Montoya: „Ich möchte meine Disqualifikation möglichst schnell vergessen. Dabei sollte mir die Vorfreude auf den Grand Prix der USA helfen, denn ich liebe den Indianapolis Motor Speedway - nicht zuletzt, weil ich hier in der Saison 2000 das berühmte 500-Meilen-Rennen gewann.“

    Auch BMW WilliamsF1 geht davon aus, dass ihnen der „Brickyard“ in Indianapolis besser entgegenkommt als der Circuit Gilles Villeneuve: „Ich glaube, dass wir dort stärker sein können als in Montreal“, bestätigt Nick Heidfeld, der am vergangenen Wochenende vorzeitig mit Motorschaden ausfiel. Sein Teamkollege Mark Webber erwartet einen spannenden Rennverlauf. „Am Ende der langen Geraden ergeben sich oft gute Überholmöglichkeiten“, so der Australier. „Die Zuschauer dürfen sich auf viel Action freuen.“

    Am Ende eines derartig abwechslungsreichen Rennverlaufs sollen für Toyota Podestplätze stehen: „Wir verfügen über die nötigen Voraussetzungen, um in Indy schnell zu sein“, so Ralf Schumacher. „Unser Motor ist ausreichend leistungsstark für die lange Gerade und das Aerodynamik-Paket sollte im Infield gut funktionieren.“ Jarno Trulli ergänzt: „Toyota sah in Indianapolis in den vergangenen Jahren immer gut aus. Warum sollte dieses Jahr nicht erneut ein gutes Resultat möglich sein?“

    Red Bull Racing setzt beim Grand Prix der USA erstmals eine neue Entwicklungsstufe des Cosworth-Zehnzylinders ein: Mit der neu gewonnenen Kraft hofft das österreichische Team, erneut in die Top-Acht fahren zu können. „WM-Punkte sind für uns sehr wichtig, um unsere sehr gute Position in der Konstrukteurswertung weiter aufrecht zu erhalten“, so David Coulthard. „Wir haben nicht zuletzt in Monaco und auf dem Nürburgring eindrucksvoll unterstrichen, dass Red Bull Racing in der Lage ist, weit vorne mitzufahren.“

    Nach dem vierten Rang von Felipe Massa in Montreal hat auch das Sauber-Team Gefallen an vorderen Platzierungen gefunden: „Dieses Ergebnis hat gezeigt, was man mit Teamwork und Entschlossenheit erreichen können“, freut sich der Brasilianer. „Jacques Villeneuve und ich mögen die Strecke in Indianapolis. Auch unser Sauber C25 sollte dort gut funktionieren.“

    BAR-Honda möchte am kommenden Wochenende nicht nur endlich die ersten Punkte der Saison einfahren - das britisch-japanische Team rechnet sich sogar Chancen auf die oberste Stufe des Siegerpodests aus. „Ich denke, wir können um den Sieg fahren“, zeigt sich Teamchef Nick Fry kämpferisch. „Unser Auto ist schnell, wir mögen die Strecke und fuhren im Vorjahr ein gutes Ergebnis ein. Wir wollen die großen Punkte, nicht die kleinen Fische.“

    Rückblick: So lief der Große Preis der USA 2004

    Takuma Sato behielt während eines hektischen Rennens einen kühlen Kopf: Der Michelin-Pilot überzeugte beim Großen Preis der USA mit einer fehlerfreien Fahrt und sicherte sich mit seinem BAR-Honda den ersten Podiumsplatz seiner Karriere. Hinter den beiden Ferrari-Piloten Michael Schumacher und Rubens Barrichello belegte der Japaner beim neunten von 18 Saisonläufen zur Formel 1-WM 2004 den dritten Rang. Mit Jarno Trulli, Olivier Panis, Kimi Räikkönen und David Coulthard auf den Plätzen vier bis sieben liefen vier weitere Michelin-Partner in den Punkterängen ein. In einem von zahlreichen Ausfällen geprägten Rennen kamen insgesamt lediglich neun Fahrer in die Wertung.

    Kommentar

    Ralf Schumacher (Toyota Panasonic Racing): „Werden uns wohl für einen mittleren Compound entscheiden“
    „Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Reifen in dem Oval-Abschnitt gar nicht so besonders stark beansprucht werden. Ich denke, wir sind gut vorbereitet. Die Strecke im Innenraum besitzt einige sehr enge Passagen und stellt für uns Piloten eine fahrerische Herausforderung dar. Bei der Reifenmischung werden wir uns wohl für einen mittleren Compound entscheiden."

    guido_j schrieb am Mon, 20 June 2005 08:47

    Die Bridgestone Teams haben völlig korrekt gehandelt - in den anderen Rennen hatten sie auch Probleme mit den Reifen und allen haben nur that's racing gesagt.

    Ich stelle mir vor, Bridgestone hätte gefordert aus Sicherheitsgründen die Strecke zu bewässern damit die Reifen nicht so heiß´werden. Etwas anderes war die absurde Forderung nach einer Schikane auch nicht.

    Die richtige Lösung wären in der Tat die Reifenwechsel gewesen und aus Sicherheitsgründen wären die auch erlaubt gewesen. Einen defekten Reifen darf man ja wechseln und wenn einem das Ding bei weiterer Verwendung um die Ohren zu fliegen droht, dann halte ich das schon für einen Defekt im engeren Sinn.

    Ich finde so einen netten kleinen Skandal erfrischend. Nun sollte auch endlich der letzte begriffen haben, daß die F1 so nicht mehr funktioniert. Nur für die Zuschauer tut es mir leid.




    Exakt meine Meinung.
    Bridgestone hatte doch in Bahrain ähnliche Probleme. Und die Anderen sind gefahren.
    Also alles in Ordnung.

    Sieht ein bisschen nach Porsche aus.
    Der Flügel, meine ich.
    Aber passt optisch sehr gut.
    Wobei ich auch finde: Wenn Flügel, dann ein Aufgesetzter so wie in deinem Avatar.

    Du solltest vielleicht kontrollierte Drfts üben Twisted Evil

    In den unteren Geschwindigkeiten macht es doch richtig Spaß.

    Ab 160 wär ich dann auch vorsichtiger, aber bei diesen Geschwindigkeiten sollte das eigentlich nicht passieren (Angepasste Fahrweise bzw. kein Risiko auf der Autobahn).