Beiträge von etrate

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    Original von Levo.68


    Weil ich überlege auch meinen nach Saison dahinzu bringen.
    Bei 68skunk Drosselklappe invidia N1 Auspuff Aem V2 müsste das doch eig was bringen oder ??

    Aber das mit Wimmer ist echt intressant ..

    Wie werden die denn abgestimmt ? Am manipulierten Rollenprüfstand oder im Fahrbetrieb ?

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    Original von Hayate
    ...glaubt, dass sein Auto entgegen jeder Logik und unter gar keinen Umständen jemals einen Wertverlust erfahren wird. :thumbdown:


    ...Ist nicht im Stande, Selbstkritik walten zu lassen.


    Ihr dürft gerne mal etwas kritischer sein, Jungs!
    Ist ja wie bei kleinen Kindern, die ihre eigenen Schwächen angeben sollen...


    Den gedankten mit dem passenden Fahrzeugschein, zur anmeldung im Forum halte ich garnicht mal mehr so falsch :]

    @ Hayate

    Jedesmal wenn ich deinen unmut in deinen Postings lese, stärkt das meine Bindung zu meinem S. Ich hätt schon wieder bock ne runde zu drehen 8)

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    Original von schwedenkreuz
    Die Objektivität der Medien lässt in Deutschland tatsächlich zu wünschen übrig:
    2 Medienforscher belegen mit einer Studie internationaler Medienberichterstattung über Fukushima, dass die Energiewende in Deutschland auch von Journalisten herbei geschrieben wurde.

    Siehe hier der Artikel aus der NZZ:

    http://www.nzz.ch/aktuell/feuill…hima-1.17639366

    So hat z.B. die Süddeutsche ihre eigenen negativen Aussagen immer nur von negativen Expertenaussagen begleiten lassen.

    Erstaunlich auch die Gewichtung von Fukushima. In Deutschland gab es mehr als doppelt so viele Berichte wie in Großbritannien, das durch das Unglück ja genauso viel (bzw. wenig) betroffen war wie Deutschland.

    Der/Die Wirtschaft muß saufen/laufen deshalb propaganda machen/lesen ;)
    Wer sich der Masse anschließt, muß es halt doppelt bezahlen (siehe Riestern) :lol:

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    Original von Quertreiber
    Hatte ich schon ein wenig :] bin schon 1300km gefahren hab das gute Stück mal ein wenig durch den Schwarzwald gefeuert und bereue keinen Cent :]

    Könnte heulen wen ich daran denke das es diesen Monat schon wieder vorbei ist :(

    So ging es mir letztes Jahr auch und das schlimmste war das der November nen bomben monat mit viel Sonnenschein war :x

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    Original von Micha B
    So, Bremssattel getauscht, Bremsschläuche getauscht, alles nochmal entlüftet... Schlimmer denn je. :? :? :?

    Inzwischen so schlimm, dass ich bei meiner 5km Probefahrt gerade anhalten musste, weil dievKiste selbst im zweiten auf der Geraden immer langsamer wurde.

    Resultat:rot glühende Bremsscheibe. :?

    Bin mit meinem Latein am Ende und bring ihn mit ADAC zum Händler. So ein Fuck! :x

    Würde mal auf den Bremskraftverstärker tippen.

    Bis weilen gefällt mir die Formel 1 sehr gut da, Positionskämpfe mehr als genug vorhanden sind, da nicht immer nur ein und der selbe Fahrer (z.b Schumacher Saison 02-04) gewinnt. Youngstars viel öfter in Erscheinung treten (Perez, Maldonado, Hülkenberg) und genug salz in der Suppe ist z.b Vettel in Monza (Durchfahrtsstafe wegen Behinderung Alonso).

    Altbausanierung überall

    Deutschland packt seine Altbauten ein: Fassaden und Dächer werden gedämmt, neue Fenster eingebaut, effiziente Heizungen installiert. Für Handwerker und Hersteller ein gutes Geschäft, für Eigentümer erst einmal hohe Kosten.
    Unerwünschte Nebenwirkung: Algen

    Wir sind unterwegs mit Gernot Henrich vom Institut für angewandte Bauwerksdiagnostik.
    Der Bau-Sachverständige zeigt uns die Schattenseiten der Außendämmung an der Fassade eines Mehrfamilienhauses.
    Algen! Durch die Isolierung der Hauswände mit dicken Dämmplatten finden sie hier gute Bedingungen.
    Bei den hochgedämmten Fassaden wird der Wärmestrom abgebremst und erreicht den Putz nicht mehr. Der Putz wird sehr viel kälter als bei einer herkömmlichen Fassade, auf dem kalten Putz schlägt sich, ähnlich wie auf einem kalten Auto, Feuchtigkeit nieder. In Verbindung mit dem Staub, der sich darauf ablagert, entsteht ein Nährboden für Algen.
    Dort wo die Dämmplatten mit Plastikdübeln befestigt sind, wird die Wärme besser geleitet. An allen anderen Stellen wachsen munter Algen.
    Gegenmittel: Umweltschädliche Biozide

    Die Baustoffindustrie kennt diese Probleme schon lange. Deshalb mischt sie Biozide in Farben und Putze. Die sollen Algenwachstum verhindern. Doch um wirken zu können, müssen die giftigen Stoffe wasserlöslich sein. Folge: Durch Regen wird das Biozid ausgewaschen und gelangt so in den Boden und in angrenzende Gewässer. So geht Klimaschutz zu Lasten der Umwelt.
    Und meist kommen die Algen wieder und siedeln sich nach einigen Jahren erneut auf der gedämmten Fassade an. Auf Dauer können sie Putz und Dämmung zerstören. Für Eigentümer entstehen so immer neue Kosten.
    Hohe Einspar-Versprechen

    Während Fachverbände, Hersteller und Handwerker solche Probleme verschweigen, überbieten sie sich mit Einspar-Versprechungen: 40, 50, ja bis zu 85 Prozent weniger Heizkosten - allein durch Dämmung der Außenwände. Damit finanzieren sich die hohen Investitionen innerhalb kurzer Zeit.
    Lohnend nach 30 Jahren?

    Aber stimmt das? Wie viel Energie wird tatsächlich eingespart? Und wann rechnet sich das Dämmen?
    Die Energieberatungsgesellschaft co2online hat bei mehr als 20.000 sanierten sowie unsanierten Ein- und Zweifamilienhäusern
    die Heizkosten miteinander verglichen.
    Das Ergebnis überrascht: Die Dämmung der Hausfassade kostet im Schnitt rund 17.000 €. Nach der Sanierung werden in der Praxis statt der von einzelnen Anbietern angepriesenen 85 Prozent lediglich 15 Prozent Energie eingespart. Bei durchschnittlich steigenden Heizkosten rechnet sich die Investition erst nach knapp 30 Jahren.
    Auch bei anderen Maßnahmen ist das ähnlich: Beispiel neue Fenster: Statt 20 Prozent Energieeinsparung sind es im Schnitt nur magere 4 Prozent. Eine solche Investition rechnet sich nur selten.
    Eine neue Heizungsanlage soll bis zu 30 Prozent Energie sparen. In der Praxis sind es laut Untersuchung nur 13 Prozent. Die versprochenen hohen Einsparungen werden also fast nie erreicht.
    Kalkulation mit dem Idealfall

    Wir konfrontieren den Gesamtverband Dämmstoffindustrie mit den Zahlen zur Außendämmung. Die Unterschiede sieht man gelassen. Im Idealfall seien die hohen Einsparungen durchaus machbar.
    Christian Bruch, Gesamtverband Dämmstoffindustrie, rechnet mit 85 Prozent Ersparnis, wenn ein bestehendes Gebäude auf Passivhausstandard gedämmt werde.
    Mit Außendämmung allein ist das aber wohl nicht zu schaffen.
    Zu dicke Dämm-Platten vorgeschrieben

    Bauphysiker Gernot Henrich kritisiert zudem, es sei wirtschaftlich unsinnig, die Fassade mit extrem dicken Dämmplatten einzupacken.
    Berechnungen zeigten regelmäßig, dass die optimale Dämmstoffstärke im Wohnungsbau beispielsweise bei 10 bis 12 Zentimeter liege. Alles was darüber hinaus an Dämmung eingebaut wird, spare quasi zusätzlich kaum noch Energie ein. Das werde von der Dämmstoffindustrie nicht propagiert. Über die Politik werde veranlasst, möglichst dicke Dämmstoffstärken in den Vorschriften zu verankern, wie auch in der neuesten Energiesparverordnung.
    Heißt: Den Eigentümern werden durch die Verordnungen teilweise überzogene Auflagen gemacht.
    Müllproblem der Zukunft?

    An der Fachhochschule Hildesheim treffen wir Prof. Jens Fehrenberg. Der Architekt ist überzeugt, dass durch die Dämm-Maßnahmen heute ein Riesen-Müllproblem in der Zukunft entsteht.
    Er geht von einer Lebensdauer der Systeme von 40 Jahren aus. Ein solches System hat Klebstoff und eingespachteltes Gewebe. Es ist also ein Mischmüll. Die Kubikmeter Material, die in Deutschland schon verklebt worden sind, könnten niemals deponiert werden, so der Architekt. Schon heute kleben hierzulande etwa 800 Millionen Quadratmeter Dämmplatten.
    Sanierung genau abstimmen

    Der Experte rät Hauseigentümern, nicht nur auf die Außendämmung zu schauen, sondern das Haus als Gesamtsystem zu verstehen und genau zielgerichtet dort etwas zu unternehmen, wo Wärme abfließt und sich tatsächlich Einsparungen erzielen lassen.

    Fazit: Altbausanierung ist wichtig. Doch nur, wenn die Maßnahmen genau auf das Gebäude abgestimmt und ehrlich durchgerechnet sind, profitieren Hauseigentümer und Umwelt davon.

    Viel Eigenleistung nen gescheiten Marken-Ofen und ne EPS-Dämmung mit nem Silikonharz anstrich, ist der gute alte mittel weg und durchaus bezahlbar.

    Als Schumacher noch bei Ferrari war, wollten alle den wechsel zu Mercedes, jetzt bleiben die erfolge aus und was machen die Deutschen mal wieder Kartoffeln zählen :lol:

    Wenn er zu Sauber wechseln sollte, wirds bestimmt eine lustige neue F1 Saison.