Kartenleser wird nicht erkannt? Oder meinst du den mit dockingstation?
Meiner ist von hama, kostete 10€
Kartenleser wird nicht erkannt? Oder meinst du den mit dockingstation?
Meiner ist von hama, kostete 10€
Das "elliptische Rad" wurde vor vielen tausend Jahren total übergangen..
Irgendein Grosskonzern wird wohl das kreisrunde patentiert haben und der Erfinder vom elliptischen Rad kam nicht dagegen an, weil im Patent stand: "sich drehendes Teil mit runden Ecken"
Die Firma hiess damals wohl "Granatapfel"
Das Trägheitsmoment ist bei einem Vollzylinder halb so gross, wie bei einem Hohlzylinder gleicher Masse..
Darum fuhr man früher sowas:
[Blockierte Grafik: http://img.timeinc.net/time/photoessays/2008/10_cars/flintstones.jpg]
Stell ihn anderswo für 20'000€ ein, aber nimm die Stirnfalte und die Lippe ab und mach die Haube auf dem Foto mit paint weiss
Vermutlich wird der dann viel leichter verkauft, obwohl diese einfachen "rückrüstungen" jeder machen könnte.
Aber ich verfolge den Markt in der Schweiz jetzt schon eine Weile, hier wird auch fast gar nix verkauft..
Da ist sogar ein stock 2007er mit 27'000km für weniger als 25'000€ und keiner kauft den
(ich würde den umgehend einpacken, hätte ich das Geld, ist n triple-black )
Google: "Costa Rica" -> Bilder
[Blockierte Grafik: http://www.bigtravelweb.com/images/costa_rica_beaches_l.jpg]
Noch Fragen?
Karibik, weisse Strände, blaues Wasser, Palmen!
Ecuador ist halt "bei" den Anden, die bestimmen den Grossteil der Landschaft, da weiter nördlich ist das Land aber viel grüner als Peru/Chile.
ich denke, für einen Entspannungsurlaub ist Costa Rica genial, aber wenn man bspw. mit dem Rucksack "die Welt erkunden" möchte, würde ich eher Südamerika ansteuern.
Die Kultur ist in Ecuador auch noch viel stärker vertreten, als auf Costa Rica.
Wie der Heizer schon gesat hat:
Haben ihren individuellen Reiz, je nach Bedürfnissen der Reisenden
Und es bleibt weiterhin die Frage nach der Verhältnissmässigkeit!
eine um 200 Gramm schwerere Felge (mit 1,25 cm mehr Radius) hat ein um 25% höheres Trägheitsmoment, egal ob die Masse aussen oder innen liegt. (Ob man die Formel für den Vollzylinder oder en Hohlzylinder nimmt, beide Werte würden einfach durch 2 geteilt und weiterhin um 25% auseinanderliegen!)
17" = 9Kg * 0.21m * 0.21m = 0.4 kg*m2
18" = 9.2 Kg * 0.23m * 0.23m = 0.49 kg*m2
Der 9 Kilogramm schwere Reifen addiert aber da oben drauf noch mal mehr als 0.5 kg*m2 (bei beiden Felgen, weil die Lauffläche den gleichen Abstand zur Achse hat!) und hat damit noch einen grösseren Einfluss als die Felgen.
Hinzu kommt, dass die 25% mehr Trägheitsmoment zu etwa 10% insgesamt Schrumpfen, weil die Reifen in etwa das gleiche Trägheitsmoment aufaddieren dürften.
Wenn die Felge aber ganze 5 Kilogramm mehr wiegt, kommen wir auf fast 100% Zunahme des Trägheitsmoments
AZEV 18" = 14 Kg * 0.23m * 0.23m = 0.74 kg*m2
Die AZEV-Felge alleine hat schon ein höheres Trägheitsmoment als die 17" OEM mit dem leichtesten Reifen.. Dass man da was merkt, glaube ich sofort, wenn der Reifen auf der AZEV auch noch Budget war, wirds wohl ganz heftig?
Aber:
Das trägheitsmoment ist nur dann höher, wenn die Masse sich wirklich aufs Felgenbett konzentriert.
Aber was ist, wenn die 18" Felge nicht nur leichter ist, sondern auch noch ein geschmiedetes Felgenbett hat?
(Das deutlich leichter ist, weil dünner/stabiler als bei der gegossenen 17"-Felge?)
Dann müsste man wohl den Durchschnittlichen Radius der Masse (um einen Hohlzylinder zu "simulieren" kleiner wählen als für die 17"-Felge und wäre bei einem tieferen Trägheitsmoment.. (und einer deutlich teureren Felge )
Am besten wäre also, wenn man den leichtesten Reifen (35er?) auf einer 5 Kg schweren geschmiedeten 16"-Felge hat, die aber trotzdem 255er Walzen fährt, weil sonst ja die ganze tolle Beschleunigung im wahrsten Sinne "in Rauch aufgeht"...
Ich glaube, ich verzichte auf etwas Beschleunigung, setze dafür auf mehr Optik und verbleibe bei den relativ leichten Gramlights mit den teuren und leichten, flachen Reifen.
All die Rechnerei macht durstig, Prost!
Jetzt weiss ich, wie sich das Trägheitsmoment theoretisch verändert, aber wie sich das auf die Beschleunigung auf der Piste auswirkt (Sekunden, zehntel-Sekunden, gar nicht?) dazu brauchts wohl Messungen...
Dachte beim Titel jetzt auch eher an DEN "Drift King", dessen Name ich mir keine 10 Sekunden lang merken kann
Aaah, Google hilft:
Keiichi Tsuchiya ist sein Name
Das Drive-By ist aber geil und auch der kleine Abschnitt im Wald überzeugt.
Ich finde den Preis in Ordnung!
Wenn die Leute wüssten, was sie für nen neuen Motor raushauen müssten, würden die das auch so sehen
Womit die Honda "facelift" OEM-Felgen ja in der Hinsicht nicht so rosig sind...
Da sitzt nämlich verdammt viel Gewicht im Felgenbett:
17 x 7 zu 17 x 8,5 = + 1,3 Kg
Während bei den Gramlights 57S der Gewichts-Anteil im Stern viel höher ist:
18 x 7,5 zu 18 x 8,5 = + 0.22 Kg
und
17 x 7,5 zu 18 x 7,5 = + 0.9 Kg
Die 57S 18 x 8,5 Zoll wiegen auch insgesamt gleich viel, wie die OEM 17 x 8,5 und dürften damit die besseren Felgen, trotz grösserem Radius sein.
(Weil ein leichterer Reifen aufgezogen wird und sowieso das Felgenbett deutlich leichter zu sein scheint)
Ich habe den Thread schon gelesen, aber finde den Vergleich mit Azev-Felgen ein wenig übertrieben, da die ja 3 bis 5 Kilogramm schwerer sind, als eine OEM-Felge!
nach den Angaben auf wheelweights.net würde man da ja im Schlimmsten fall mit fast +50 Kg Gewicht am Wagen rechnen müssen (Rädergewicht * 2)
Dass man sowas merkt, glaube ich sofort.
Aber 2 Kg? (250 g pro Felge)
Stimmt, erfahrene Fahrer verheizen eher den Motor, als dass sie den Wagen schrotten...
Nick, danke für den Hinweis, habe mir das nochmal etwas genauer angeschaut.
Die Gramlights 57pro in 17x7" wiegt 8.85 Kg und damit ein ganzes Kilo mehr als die facelift S2000 Felge in 17x7" (7,98 Kg)
Erstaunlich fand ich aber, dass die Facelift-Felge für die HA mit 17x8,5" satte 1,3 Kilogramm (9,3 Kg) schwerer ist, als die VA-Felge
Diese würde mir auch sehr gut gefallen, obwohl mir weniger Speichen mehr optischen Gaudi bereiten
[Blockierte Grafik: http://image.nengun.com/catalogue/original/nengun-1520-02-raysengineering-gram_lights_-_57s.jpg]
Die Gram Lights 57S (mit 7 statt 5 Speichen, wie bei der 57pro) weist bei folgenden Görssen folgendes Gewicht auf:
17 x 7,5" = 7.94 Kg
18 x 7,5" = 8.85 Kg
18 x 8,5" = 9.07 Kg
Also ein ganzes Kilo Mehrgewicht für 1 Zoll Durchmesser, aber nur 200 Gramm mehr für 1" mehr Breite!
Fazit: Die Gramlights haben den Grossteil des Gewichts im Stern und nicht im Felgenbett
Während die Honda-Felge sehr viel mehr Gewichtsanteil im Felgenbett zu haben scheint..
Sehe ich das richtig?
Ausserdem würde ich mit den 57S auf 18"x8,5" hinten sogar noch 200 Gramm gutmachen
Wie würde wohl vorne 17x7,5 und hinten 18x8,5 aussehen?
Vor allem: Wie würde sich das fahren?
Gleichr Radumfang oder kleinerer Umfang vorne?
Fragen über Fragen, sorry
habe gesehen, dass es stark auf die Felgen ankommt, wie sich das Gewicht verhält..
bei einer BBS LM 17/8 vs 18/8 Felge beträgt der Unterschied gerade mal 0,4 Kg
Da dürfte wohl kaum ein messbarer Unterschied resultieren, geschweige denn ein spürbarer..
Hingegen gibt es auch Felgen (Wie die BBS RC) wo von 17/8 zu 18/8 immerhin 1,5 Kg Differenz besteht.
Was die Trägheit angeht mit mehr Gewicht in grösserem Radius..
Mag vielleicht für Spiele im Radlager interessant sein (wo 21"-Räder immer verlieren würden, beim "Rampenrollen"..)
Aber bei 200 PS Antrieb auf der Hinterachse?
Messbarer Unterschied?
Für mich bleibt die Frage, ob denn der Unterschied von gleich grossen Rädern (18" vs. 17" mit unterschiedlich dicken Reifen) sich wirklich bemerkbar macht beim S2000?
Könnte man das auf dem Dyno messen?
Wäre die Leistung an der Hinterachse beim "trägeren Rad" auch tiefer?
Oder müsste man dazu je 10 mal 0-100-Zeit messen und vergleichen?
(Es gibt ausreichend Leute, die mittels Popometer 3 PS-Unterschiede ganz klar bemerken.. Aber die gibt's auch beim Kabelklang im Hifi-Business... Oder bei Homöopathischen Wässerchen... Ich lege da mehr Wert auf Messwerte )
Dachte immer, dass die Golf-Fraktion auf kleine Räder (insgesamt weniger Durchmesser!) setze, weil dadurch die Beschleunigung auf Kosten von Topspeed verbessert würde?
Das ist DER HIER
Hoffentlich geht's den beiden gut!
Okay... Dann eben doch 8 und 9.. 225 und 245er Gummis.. (-2cm in der Breite?)
Hoffe, der Unterschied ist besser zu spüren als 3 PS mehr oder 10kg weniger Gewicht..
Wird doch aber bei jedem Frontgetriebenen Auto und bei jedem 4x4 ebenso gehandhabt (4 gleiche Räder) und die wenigsten davon lenken mit der Hinterachse..
Wieso sollte das nun bei einem Hecktriebler Probleme machen bei der Lenkung?
Wollte ja eigentlich diese Diskussion vermeiden, aber:
Warum würde sich der Wagen bescheiden fahren?
Von negativen Effekten durch Spurrillen habe ich gelesen, aber ich hätte mir halt eine Verbesserung des Grips beim Bremsen und in Kurven erhofft. (Andere Bremsen: >3'000€ für ein Gutachten in der Schweiz)
Wie schwer sind denn leichte Felgen?
Finde zu den Rays nur die Angabe zu 17/7" = 8,8 Kg
ZitatDen unser S wird schon allein wegen der Optik eher überschätzt als unterschätzt.
Oder, weil ihn niemand anders kennt, als in the Fast & the Furious ?
Und dort war der nunmal etwas mehr als OEM unterwegs
gpower, vielleicht musst du ne Diät einlegen, damit du deine schweren Felgen kompensieren kannst?
Frage hier jetzt trotzdem nochmal...
Nach einiger Recherche würde ich wohl doch eher VA und HA gleich besohlen und somit 2 Paar 18/9" Felgen nehmen.. (Wären doch "nur" CHF 4'000 für 4 Stück, inkl. Gutachten)
Offenbar brauchts ja auf der Hinterachse eine grössere Einpresstiefe als vorne. Mit den wenigen Non-Custom Einpresstiefen habe ich mit S-Zillus mal folgende Kombination berechnen lassen, das anscheinend ohne Modifikation möglich wäre:
Vorderachse: 18"/9", ET=53,3mm (stehen 13,4mm weiter raus als OEM)
Hinterachse: 18"/9", ET=67,3mm (stehen 18,35mm weiter raus als OEM)
Was bedeutet das nun für die Optik?
Die 5mm Unterschied vorne zu hinten wird man wohl nur schwer sehen, da die Vorderachse eh selten Schnurgerade ausgerichtet ist, aber wie siehts vom Abschluss mit den Kotflügeln aus?
Hier hätte ich noch eine neue Erkentnis, die aber wohl nur Leute betrifft, die noch keinen S haben.. *seufz*
Versicherungs-Blabla trifft's vielleicht nicht so richtig, aber die meisten werden's eh für blahblah halten, wenn ich's gepostet habe
Es gibt eine Garantie-AG (Quality 1, auch in DE!) die bietet für sehr wenig Geld eine Garantie auf Occasions-Wagen an.
Kosten:
Pro Jahr (max. 20'000 km Fahreistung) für einen S2000 mit 80'000-150'000km auf dem Zähler cirka CHF 300.- (weniger Kilometer = billiger, maximal 180'000km oder 12 Jahre altes Auto für die Garantie!)
Abgedeckt von der Garantie wird dabei NUR:
- Motor
und
- Getriebe
jetzt kommt das Beste, bevor mir die Zweifler wieder auf den Kopf hauen:
- Arbeit der Garage wird zu 100% bezahlt!
- Occasionsteile werden zu 100% bezahlt!
- Neuteile je nach KM-Stand des Autos zu 50% bis 90%
Allerdings kann die Garantie nur von einem Händler abgegeben werden, also beim Kauf des Autos.
Bei einem Wagen mit wenig Kilometern (und trotzdem Motorschaden) würde sich sogar ein neuer Motor lohnen, wenn man nur 10% zahlen muss.
Ich denke, kein Wagen eignet sich besser für diese Garantie, als der S2000!
Ein rundum-Sorglospaket für Autobahnraser
Und ich brauche keine Angst haben, dass ich ein faules Ei kaufe, wo nach 1'000 km der Motor hops geht, wegen dem Vorbesitzer.
Ich wüsste aber gerne Bescheid, bevor ich kaufe
Zumal fragen nichts kostet, im Gegensatz zu den 10-20'000€ fürs Auto
mir scheint aber, dass 99% der Autofahrer diesbezüglich nicht gleich denken: "illegal ist illegal"..
Kaum einer schert sich um den Lärm seiner Auspuffanlage, um die Domstreben-Chaotik oder kümmert sich, dass die Felgen nicht zugelassen wären.. Nicht zu sprechen von den bisweilen extrem lauten CAI.
Aber du hast recht, in der Schweiz wird das wieder komplett anders aussehen und am Ende kann doch niemand sagen, wie's wirklich gehandhabt wird, weil es schlicht auf Willkür der Beamten basiert.