Beiträge von Django63
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Das ist eine ganz nette summary page die man sich durchlesen sollte und dann die eigene Meinung dazumischen.
Der Typ ist halt von der Fraktion "macht die Dächer voll". Kann nur mit login gelesen werden.
https://www.photovoltaikforum.com/core/user/100112-pflanze/Danke für den Link. In dem Forum bin ich mittlerweile angemeldet und lese fleißig Beiträge. Ist für einen Laien aber manchmal schon schwierig … Aber ich finde auch etliches hilfreiches (das ich verstehen kann)
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Am Ende suchst du dir für dich den besten Kompromiss zwischen all diesen Faktoren.
Ich kenne z.B. auch einige PV-Anlagenbesitzer die ihre Anlage mehr aus Überzeugung als aus Betriebswirtschaftlichen Gründen betreiben und diese auch so ausgestattet haben.
Bei den meisten wird es aber eher eine gesunde Mischung aus Beidem sein.Sorry für die späte Rückmeldung – bei mir ist es privat gerade etwas stressig …
Ja, ich denke recht viel nach, und versuche eben so gut es geht, den besten Kompromiss für meine pers. Anforderungen zu finden. Und da habt ihr mir hier in jedem Fall schon mal ein gutes Stück weitergeholfen.
Ich habe ja keinen Zeitdruck (ok, außer evtl. die stetig weiter sinkende Vergütung für Einspeisung) und lasse mir dementsprechend auch die Zeit, verschiedene Angebote möglichst genau miteinander zu vergleichen. Mal sehen, was es dann am Ende wird. Ich halte euch auf dem Laufenden.
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Noch eine Frage: Warum sind die Anlagen im privaten Bereich (Einfamilienhäuser) oft mit relativ identischen kW-Werten bei PV-Anlage und Akkuspeicher ausgelegt (bei etlichen auch schon mal mit deutlich geringerer Batteriekapazität als die PV Leistung hat)? Wäre es u. U. nicht andersherum sinnvoller? Also weniger kW bei der PV-Anlage und mehr kW beim Batteriespeicher?
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Moin!
Bei den Modulen gibt es quasi keine schlechten mehr, sofern man nicht gerade aus der 2. Reihe aus China kauft. Wenn man nicht gerade in einem Hagelgebiet wohnt, hat man sonst mit Glas/Glas auch keine wirklichen Vorteile. Ich würde daher nach Optik, Herkunft und Preis entscheiden.Also die Optik ist mir echt egal. Aber es gibt ansonsten schon Unterschiede, die für mich eine Überlegung wert sind: Ich nehm als Beispiel mal die Platten des deutschen Herstellers Bauer Solartechnik GmbH: Der Leistungsunterschied ist zwar vermutlich vernachlässigbar (G/F 310-320 Watt gegen G/G 315-325 Watt), aber 30 Jahre Produktgarantie (G/G) statt nur 25 Jahre Produktgarantie (G/F) und eine Leistungsgarantie von 87% nach 30 Jahren (G/G) gegenüber 80% nach 25 Jahren (G/F) machen meiner Meinung nach schon einen Unterschied.
Die Frage ist halt, ob das einen Aufpreis von knapp 10% Wert ist - und es ist ja auch ein bissl ein Pokerspiel, da ich ja zum Kaufzeitpunkt niemals sicher Wissen kann, ob es die Firma in selbst "nur" 25 Jahren überhaupt noch gibt, von 30 Jahren ganz zu schweigen …
Bin unschlüssig …
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Noch eine Frage zu den PV-Platten auf dem Dach: Es gibt ja Glas/Folie und Glas/Glas. Derzeit tendiere ich zu Glas/Glas. Was empfehlt ihr?
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Wow, danke Freestyler für die Erklärung, was es mit dem Strom und den Werte-Angaben auf sich hat. Habs zweimal lesen müssen, aber nun hab ich's zumindest grob Begriffen.
Nur der Unterschied zwischen den Angaben Kilowatt, Kilowattstunde und Kilowatt pro Stunde kapier ich nicht ganz - ist das nicht irgendwie letztlich doch das Gleiche? Wenn ein Verbraucher mit z. B. 2 kW angegeben ist, dann verbraucht der doch pro Stunde eben diese 2 Kilowatt. Also 2 kW/h - oder eben 2 Kilowatt pro Stunde. Also letztlich alles das Gleiche. Oder hab ich da 'nen Denkfehler drin ...?
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Oh – viel Info und bei manches verstehe ich (noch) nicht …
Wie finde ich die Grundlast im Haus heraus?
Ich kann zumindest mal sagen: ja, tagsüber ist jemand im Haus und verbraucht so einiges an Strom, da ich Selbstständig bin. Insgesamt haben wir mit 5.500 kW im Jahr einen relativ hohen Stromverbrauch (umwelttechnisch gesehen vermutlich viel zu hoch) … Ich schätze mal, das sich die Last relativ gleichmäßig über den Tag verteilt (tagsüber für's berufliche, Abends privat).
Wegen dem hohen Stromverbrauch und der gewünschten möglichst hohen Selbstversorgung dachte ich an einen Batteriespeicher mit mind. 10 kW. Ist das ausreichend? Oder vielleicht eher überdimensioniert?
Die Sache mit dem ein- oder dreiphasigem (oder evtl. auch zweiphasigem) Anschluß des Batteriespeichers kapier ich immer noch nicht … Was ist da wirklich das sinnvollere?
Und wie ist das mit dem Wechselrichter? Einige Batteriespeicher haben den ja anscheinend schon gleich mit eingebaut (z. B. Senec und wohl auch die Tesla Powerwall 2) - da fällt die freie Auswahl des Wechselrichters dann doch eh untern Tisch, oder?
Und was ist der Unterschied zwischen Ersatzstrom und Notstrom?
Die Powerwall 2 klingt insgesamt ja eigentlich recht gut, was mich aber abschreckt ist das Tesla-eigene Kommunikationsprotokoll - eine Integration zum einem Energiemanagement (SmartHome-Anbindung) ist da dann ja wohl nicht möglich. Das wäre mir aber eigentlich auf die Zukunft gesehen schon wichtig. Als purer Speicher ist das Ding aber wohl recht gut.
Der Senec V3 Hybrid duo scheint wiederum ganz gut beim Thema Energiemanagement zu sein. Allerdings gefällt mir die maximale Ladeleistung von nur 2,5 kW nicht so gut (siehe Begründung von Freestyler zum Winter-Sonnenpeak). Frage zu dem Ding: Was bringt den eigentlich ein zweiter Wechselrichter für Vorteile?
Derzeit bin ich gerade dabei, mir den Alpha ESS Storion Smiley 5 mal näher anzusehen. Der ist wohl allerdings noch recht neu am Markt und es gibt wenig Erfahrungsberichte (ich finde zumindest nicht viel beim googeln) …
Was ich aber zumindest schon mal eindeutig erkannt habe: das Ganze ist ein komplexeres/komplizierteres Thema als ich zu Anfang dachte …
P-S.: Gibt es ein empfehlenswertes deutsches Forum zum Thema Photovoltaik für Dummys wie mich? Beim Googeln findet man da zwar so etliche, aber meistens Blick ich in den Treads dann nach dem zweiten, dritten Post schon nicht mehr durch …
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Q-Treiber: Bild vom Dach gibt es – einer der Anbieter, die hier vor Ort waren, hat 'ne Drohne hochgeschickt. Die haben dann auch schon die möglichen Positionen der Solarplaten eingezeichnet.
Wenn mal wieder die Sonne scheint will ich auch noch Bilder von der max. Verschattung (früh und nachmittags) durch die Gaube machen.
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Wow, cool – da kommt ja schon jede Menge Info von euch! An dieser Stelle schon mal ein dickes "Danke" zwischendurch.
Etliche von euch genannte Fachbegriffe/Fachinfos übersteigen mein derzeitig noch geringes Wissen Zum Thema PV, aber ich versuche kräftig dazuzulernen …
Unsere Planungssituation mal näher erläutert: Das Dach hat perfekte Südausrichtung, 40 Grad Dachneigung und ist ein sog. Krüppelwalmdach. Stromverbrauch ist bei uns ca. 5.500 kW im Jahr. Wir haben bei der PV-Anlage einen möglichst hohen Eigenverbrauch im Sinn, deshalb soll eben auch der Batteriespeicher dazu. Die PV-Anlagengröße von ca. 9,9 kW kommt aus der Überlegung heraus, dass wir eh nicht viel mehr auf das Dach bekommen würden (da sitzt schon eine Warmwasser-Solaranlage drauf und eine kleine Gaube gibt es auch) und Anlagen über 10 kW meines Wissens nach einige Nachteile mit sich bringen (Gewerbeanmeldung zwingend, EEG-Umlage, Erzeugungszähler notwendig, geringere Einspeisevergütung …). Was uns beim Batteriespeicher auch wichtig ist: USV, also eine weiterhin bestehende (Not-)Stromversorgung bei Netzausfall, nach Möglichkeit mit schneller Schaltzeit, sodass die Computer und der Server im Haus dadurch auch gleich bei Netzausfall abgesichert sind. Und Überlegungen, ein E-Auto anzuschaffen gibt es auch (sind aber derzeit nur vage Überlegungen, hat kein Prio).
Wie von jahrmichi vermutet, werden wir die ganze Anlage von einem "All-in-One"-Anbieter ("Profi") kaufen und installieren lassen. Das hat dann auch den Vorteil, dass die den ganzen notwendigen Papier- und Anmeldekram gleich mit erledigen. Aber wie das eben so mit "Profi-Anbietern" ist, erzählt einem natürlich jeder das sein angebotenes System das Beste ist – und die ein oder andere Sache, die evtl. bei der Überlegung zur Anschaffung wichtig oder zumindest interessant ist, erzählen sie evtl. gar nicht (und deshalb hab ich den Tread hier letztendlich angefangen, um auch mal neutrale Infos und Empfehlungen zu bekommen).
Echt gut war schon mal der Tipp von jahrmichi bzgl. Moduloptimierer – durch die kleine mittige Gaube auf dem Dach ergeben sich tatsächlich in den Morgen- und späten Nachmittagsstunden Verschattungen auf dem Dach. Von den "Fachberatern" (Firmenvertretern), die bisher bei uns waren, hat da keiner was dazu gesagt. Das ist also ein Thema, mit dem ich mich auf jeden Fall näher beschäftigen bzw. bei den Anbietern nochmal explizit nachfragen werde.
Gut finde ich auch den Hinweis von Freestyler zur maximalen Ladeleistung. Das Beispiel mit dem Sonnenpeak im Winter leuchtet mir absolut ein. Werd ich also auch ein Auge darauf haben. Frage dazu: Spielt es denn bzgl. Ladeleistung auch eine Rolle, ob die Anlage mit einem oder zwei Wechselrichtern ausgestattet ist?
Was mir so gar nicht klar ist: Was hat es mit diesem ein- oder dreiphasigen Netzanschluß auf sich? Hab schon mal bissl danach gegoogelt, aber irgendwie kapier ich es nicht … Ist ein- oder dreiphasig für den "Otto-Normalverbraucher" egal, oder ist das eine oder das andere eher zu empfehlen? Und wenn ja, warum? Bei den Anlagen-Angeboten, die ich bisher bekommen habe, ist der Anschluß standardmäßig immer einphasig - dreiphasig kostet entweder Aufpreis oder wird gar nicht angeboten. Bei Senec z. B. gibts dann auch noch einen Batteriespeicher mit zweiphasiger Leistungsabgabe …(?) Ich blick da echt nicht durch …
Und eine weitere Frage: Was haltet ihr von sowas wie "Strom-Cloud" (Senec) oder "Strom-Flat" (Sonnen)? Auf dem (Werbe-)Papier hört sich das ja erst mal ganz gut an - aber in der (Werbe-)Theorie klingt halt vieles oft ganz toll und in der gelebten Praxis siehts dann auf einmal ganz anders aus …
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Wie im Titel geschrieben: Gibts hier Forumsmitglieder mit Erfahrungswerten zu Photovoltaik-Anlagen? Der Grund: Wir planen die Anschaffung einer Photovoltaikanlage auf unserem Einfamilienhaus. Geplant ist eine Anlage mit (monokristalinen) PV-Platten mit +/- 9,9 kW auf dem Dach und einem (Lithium-)Akkuspeicher von 10 bis 11 kW im Keller.
Wenn jemand von euch schon eine PV-Anlage in Betrieb hat (oder aus anderweitiger Quelle Erfahrungswerte besitzt), evtl. optimalerweise auch mit Akkuspeicher, dann wäre ich dankbar, wenn ihr hier ein paar Erfahrungswerte - positive wie negative - mit mir teilen würdet: auf was sollte man achten, was ist empfehlenswert, was sollte man vermeiden, welche "Stolpersteine" (an die man als Neueinsteiger evtl. gar nicht denkt) kann es geben, etc. etc. …
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3 Zylinder
2 Liter Hubraum
4-Wheel-Drive
4-Wheel-Steering
1.100 Nm
1.700 PS -
Der Name ist eh Kult. Diese Neuaflage sieht nach einer netten Familienkutsche aus. Design passt, Leistung auch. Lediglich das Gewicht scheint mir etwas hoch.
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Ok, nicht dass ihr Nick falsch versteht: Ich habe ihm lediglich den Gewinn, der nach Abzug meiner Selbstkosten (Druckkosten, Verpackungskosten, Versandkosten) übriggeblieben ist, als Unterstützung für das Betreiben des Forums überwiesen.
Und deshalb Leute: "Save the Date" für den Kalender 2021 – je mehr Forumsmitglieder einen Kalender kaufen, um so mehr Schotter kann ich dann an Nick zur Unterstützung unseres Forums weitergeben!
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Willkommen, sehr schicker S, das letzte Bild wäre locker was fürn Kalender gewesen
Genau das gleiche hab ich auch gleich gedacht, als ich die Bilder gesehen hab
Aber 2021 wird kommen und deshalb hab ich auch schon PM an Vito gesendet
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Hallo, Willkommen und viel Spaß mit dem S!
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Jeeeep, gute Entscheidung!
Denn wenn ich Dir aus eigener Erfahrung auch nicht wirklich ein bestimmtes Heizsystem empfehlen kann, eine Sache kann ich Dir mit Sicherheit empfehlen: Lass Dir, wenn’s nicht wirklich zeitlich drück, viiiiiiiel Zeit alle Systeme nach Deinen spezifischen Ansprüchen ganz genau miteinander zu vergleichen, alles doppelt und dreifach durchzurechnen und schau auch danach, was alles per jeweiligem System dann zukünftig im Dauerbetrieb noch an Nebenkosten und/oder Arbeitsaufwand auf Dich zukommt!
Frag möglichst viele Leite mit unterschiedlichen Heizsystemen nach ihren Langzeit-Erfahrungswerten und lass dir da auch mal (komplette, incl. allen Nebenkosten) Jahresabrechnungen zeigen!
Setz Dich auch mal mit einigen örtlichen Schornsteinfeger(meistern) zusammen und frag die nach ihren Erfahrungswerten aus der täglichen Arbeitspraxis - die wollen Dir, im Gegensatz zu Heizungsbauern, nix verkaufen und kennen viele verschiedene Systeme und Umfelder. Zumindest was Verbrenner-Heizungen betrifft.
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Ja, scheinen wohl die gleichen Versandkartons zu sein
2012, wow – da war ich noch gar nicht im Forum dabei. Schade eigentlich, denn der Kalender war bestimmt gut, wenn ich mir die damaligen Bilder so anschaue.
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P.S.: Wegen des Lieferverzugs hat mir die Druckerei als Entschädigung ein paar Kalender mehr gedruckt als ich bestellt hatte. Falls also doch noch jemand kurzfristig einen Kalender haben möchte: ist derzeit noch möglich. Aber wenn die weg sind geht nichts mehr …
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