und 2. das Spiel als priorisierte Anwendung definieren. Beispiel hier ->
Beiträge von SQ33
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Ich bin auf der Suche nach einem OEM Rückspiegel an der Windschutzscheibe. Mein Spiegel wird blind.
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Der Ford 2.2l Duratec Diesel hat ein bekanntes Problem mit den Injektoren. Deine Fehlerbeschreibung passt zu diesem Problem. Ist das geprüft (Verkoken und Undichtigkeit)?
Turboschläuche undicht? -> https://www.mondeomk3.de/index.php/Thre…kussionsthread/
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Zitat
Frage an UncleHo, warum hast du dieses Teil nicht als ein gemeinsames Teil abgeformt. Zumindest die Enden hätten sich überschneidungsfrei abformen lassen. Auch der Materialmix hätte in einem Durchgang umgesetzt werden können. Liegt das an einer maximalen Größe der Teile (Vakuum) oder ist der Aufwand einfach zu groß?
Wie werden jetzt die Einzelteile zusammengefügt? Genietet oder geklebt?
Meinen größen Respekt vor dieser Arbeit, was du da machst ist extrem.
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Und in der mobilen Version oben links auf das Menü Symbol (3 Lininen) klicken, dann Dashboard. Funzt
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So, gerade nochmal beim S in der Garage gewesen ...
- Meine Verdeckstange geht unterhalb des Stoffes und stützt das gesamte Verdeck (dein Bild linker Pfeil vs. mein Bild).
- Ich habe ein 2003 Dach mit Glasscheibe. Ja, oberhalb der Scheibe ist der Stoff aufgedoppelt und versteift die gesamte Konstruktion. In diesem Bereich wird der Stoff meiner Meinung nach nicht gefaltet. Dieser Bereich ist ca. 3 cm breit.
- Der gesamte Abstand zwischen der Stange und der Scheibe ist ca. 6 cm. Die Falte bildet sich oberhalb der Dopplung, als ziemlich genau auf halben Weg zwischen der Strebe und der Scheibe. Diese Falte ergibt sich aus der auslaufenden Doppelung des Stoffes.
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Dito, Kalender vor ein paar Minuten angekommen und schaut toll aus. Besten Dank auch von meiner Seite.
Frohe Weihnachten
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Hier ein meiner Meinung nach sehr guter Artikel zum Thema Klopffestigkeit und Oktanzahl für die Freaks.
-> https://www.energie-lexikon.info/klopfen_beim_ottomotor.html
Hier die Zusammenfassung für alle Anderen
Eine weitere wichtige Rolle spielt die Qualität des Kraftstoffs.Je niedriger dessen Klopffestigkeit ist, die durch die sogenannte Oktanzahl ausgedrückt wird, desto stärker die Neigung zu einer unkontrollierten Selbstentzündung.Hilfreich sind übrigens auch Additive, die die Ablagerung von Rückständen im Brennraum verhindern.
Es ist aber nicht unbedingt hilfreich, einen Kraftstoff mit höherer Oktanzahl in einem Motor zu verwenden, der dies nicht benötigt.Allenfalls kann bei Motoren, deren Motorelektronik mithilfe eines Klopfsensors immer nahe an die Klopfgrenze geht, hochwertiger Kraftstoff helfen – vor allem bei Volllast. (Anmerkung: Beim S2000 bis 98 Oktan der Fall).
Fazit
Sprit mit 98 Oktan und Additiven zum Reinigen sind das Optimum für den S2000. Was darüber hinausgeht ist für einen OEM S2000 Voodoo. -
Riesig! Vielen, vielen Dank für den tollen Kalender und freu mich auf das Exemplar unter'm Weihnachtsbaum.
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10.11.2004 bei 10.198 KM
18.04.2005 bei 20.236 KM -> Winterbetrieb
27.11.2006 bei 29.658 KM
25.04.2007 bei 36.985 KM -> Winterbetrieb
10.11.2009 bei 39.656 KM
14.08.2010 bei 52.326 KM -> vermutlich Winterbetrieb
28.10.2012 bei 61.236 KM
24.07.2013 bei 67.206 KmDieses Fahrzeug hat sicher Winterbetrieb besehen und muss im Preis berücksichtigt werden. Ansonsten den Unterboden ganz genau anschauen. Die angesprochenen teuren Schrauben beziehen sich auf die Exzenter zur Einstellung auf Spur und Sturz. Diese können ohne rechtzeitige Prävention gerne festrosten und sind dann nicht mehr zerstörungsfrei zu lösen.
Weiteres Indiz kann das Dif und der Difhalter sein. Sollte in einem ähnlichen Maß wie das Fahrwerk "gealtert" sein. Wenn nicht, kritisch. -
Korrigiert‘s mich wenn ich falsch liege, aber die Kupplungsscheibe geht nach meinem Verständnis beim Anfahren nicht in die rotierende Masse mit ein. Somit ist für das Einkuppelgefühl nur die Elastizität des Reibbelags (organisch vs metallisch) und das Gewicht der Schwungscheibe + Druckplatte (hier Korb) relevant.
Für die Beschleunigung ist natürlich das hier genannte Gesamtgewicht relevant.
Ich bin auch auf Erfahrungsberichte gespannt. Toda Kit und Spoon hatten bei subjektiven Berichten bisher die Nase vorne.
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... wenn du mit 3.000rpm durch den Regen fährst müsstest du knapp 50 Liter / sek durch
den Schnorchel ziehen um einen Hydrolock zu generieren, ...Nicht 100% richtig.
1. Wir haben einen 4-Takt Motor, nur jede 2 Umdrehung ist ein Ansaugtakt -> 25 l/sec
2. Hydrolock entsteht am oberen Totpunkt, nicht durch das gesamte Volumen. Bei einer angenommenen Verdichtung von 11:1 -> 2,2 l/sec
3. Auch Luft hat eine endliche Verdichtung, termodynamische Effekte, etc. -> 1 l/sec (geschätzt, zu faul die Formeln rauszusuchen)Ändert aber nichts an der grundsätzlichen Aussage, es ist eine Menge Wasser notwendig.
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Hört sich für mich wie der Riemenantrieb an. Kollision/Berührung eines Teils mit dem Riemen, Spannrolle, Lager einer der Aggregate oder Lichtmaschine.
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Yup, ich würde auch gerne einen Kalender nehmen.
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Mindestens 2 schöne Touren pro Jahr und zu besonderen Anlässen kommt der S ans Sonnenlicht. Macht bei mir im Mittel 5375 km pa laut Bordbuch. Dabei decke ich Süddeutschland, Österreich, Italien, Schweiz und Frankreich bei den Touren ab. Bei diesen Ausflügen wird der S2000 artgerecht bewegt und die Reifenoberfläche wird ordentlich aufgeraut. Bisher hat sich noch kein Kumpel bei einer gemeinsamen Ausfahrt beschwert, dass er sich gelangweilt hat.
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Ich habe das hier gefunden: über VIN -> AP1 99-03
https://jp-carparts.com/honda/partlist…fig=B&fig1=50005
74100-S2A-000
FENDER ASSY.,R. FRONT INNER
JPY 10,621
USD 101.1610
74150-S2A-000
FENDER ASSY.,L. FRONT INNER
JPY 10,621
USD 101.16 -
Ich habe das hier gefunden:
https://www.automobil-industrie.vogel.de/neues-leichtba…uerze-a-541141/Zitat von Automobil IndustrieDas von Covestro (ehemals Bayer MaterialScience), Polytec Car Styling und 3M entwickelte Leichtbaumaterial ist ein spezielles PUR-Elastomer, dessen Dichte geringer ist als die von Wasser. Möglich machen das Glashohlkugeln, die als funktionaler Füllstoff dienen. Diese Mikrohohlkugeln des Herstellers 3M bestehen aus wasserunlöslichem, chemisch inertem Borosilikatglas, haben eine niedrige Dichte und sind gleichzeitig extrem druckfest. Der Hersteller kombiniert sie zusätzlich mit gemahlenen Kohlefasern. Der Mix aus den winzigen Fasern und der Form der Glaskugeln bewirkt demnach, dass sich aus dem PUR-Werkstoff ein Bauteil mit nahezu isotropen mechanischen Eigenschaften und hoher Belastbarkeit herstellen lässt.
Da ist im Prototypenbau CFK einfacher
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Die Freilaufdiode ist Teil des Anlassers.
So, meine Nase ins WSH gesteckt ...
1. Sicherung im Sicherungskasten bei der Batterie Nummer 41 (100A) und 42 (40A) auf Spannung 12V (Batterie) prüfen.
2. Sicherung Nummer 2 im Fahrgastraum (15A) prüfen.
3. Schwarz/Weißes Kabel am Anlasser auf Spannung gegen Masse prüfen (ohne Zündung muss 0V anliegen)4. Schwarz/Weißes Kabel am Anlasser gegen Masse prüfen (muss Durchgang haben)
5. - Ab hier verwendet Honda einen speziellen Anlasser-Prüfer - nur weiterlesen wenn du dich über die Arbeiten sicher bist.
6. Schwarz/Weißes Kabel am Anlasser lösen und sicher fixieren
7. Am offenen Kabel aus 6 bei Zündung an + Kuplung gedrückt + gedrücktem Starterknopf Spannung messen. Muss sauber 12V (jetzt ohne Last) anliegen.
- Wenn Sicherung fliegt oder keine Spg an Kabel -> Starterrelais defekt8. ACHTUNG: 6mm2 bis 16mm2 Kabel und 40 A Sicherung organisieren!!!
9. 16mm2 Kabel mit Sicherung an Batterie Plus anschließen. PS: 6mm2 Kabel ist eine impliziete Schmelzsicherung für 40A.
10. Gang in Neutral prüfen!
11. Kabel aus Schritt 9 von Batterie zu Anlasser Klemme "S" (= Anschluß an dem schwarz/weißes Kabel war)
ACHTUG: Hier fließen nominell bis zu 40A. Brand- und Verletzungsgefahr
- Wenn Starter läuft -> Starterrelais defekt
- Wenn Kurzschluß und/oder Starter nicht läuft -> Starter defekt und überholen lassenNach Schritt 7 empfehle ich ausdrücklich deinen HH.
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Den Versuch mit der geborgten Starterbatterie kannst du dir schenken, wenn bei jedem Startversuch deine Sicherung fliegt. Das kann nur der Fall sein, wenn du einen massiven Kurzschluß im Starter-Strompfad hast.
Wenn du Glück hast ist nur die Freilaufdiode am Anlasser im Eimer. Ursachen können meiner Meinung nach nur noch mehr die Freilaufdiode, das Anlasserrelais oder der Anlasser sein (in dieser Reihenfolge). Die Verkabelung ist im Bereich des Anlassers so robust ausgeführt, dass ich einen Schaden für unwahrscheinlich halte.
Eine sichere Antwort darauf wird dir nur eine Messung am Anlasser geben.