Nabend zusammen,
ne, keine E-Motor im Getriebe
n längeres Diff möchte ich im 1. Step eigentlich nicht. Der Vorteil von dem Getriebeumbau, liegt in der größeren Spreizung der Gänge. Somit wäre 1-4 gleich wie heute und 5 und 6 etwas länger. Im 6. Gang sind es ungefähr 6%. Das macht gerade für längere Strecken massiv was aus.
Wenn ich mit dem Wagen mal zügiger ums Eck unterwegs bin, brauche ich meist nur die Gäng 2, 3 und 4. Daher die Idee.
Zum Thema Einzelteile organisieren und selber umbauen:
Hier habe ich primär 2 Bedenken:
1. ob ich das wirklich alles so wieder ordentlich hinbekomme. Die Lagerung im Getriebe braucht eine gewisse Vorspannung. Um sowas wieder vernünftig zu montieren, fehlt mir zum Teil einfach Equipment
2. ich befürchte, dass ich am zerlegten Getriebe noch einige weitere Teile finde, die ich dann ersetzen muss/will.
Unabhängig davon, habe ich schon mal nach Preisen in Japan geschaut: Mit min. 500€ müsste ich rechnen. Die Hoffnung war mit einem gebrauchten AP2 Getriebe schlussendlich günstiger unterwegs zu sein. Man hat am Ende ja wieder ein Getriebe, dass man verkaufen kann. Ein besonders sportliches sogar, da in den unteren Gängen 10% kürzer.
Aber gut, bis zum Winter ist es noch ne Weile hin. Erstmal stehen sowieso neue Bremsen auf dem Plan...
Falls jemand aber noch ne Idee oder Meinung dazu hat, her damit