Beiträge von ZH-127-129

    Levi schrieb am Fri, 26 December 2003 23:30

    dann ist die anschaffung der mf10 wohl nicht lohnend Confused
    wie sieht es denn mit den 17" zöllern der supperleggeres aus?
    sind die vielleicht leichter? welches sind bisher die
    leichtesten felgen?

    schönen gruss

    levi



    17"OZ will Dir niemand importieren... Vieleicht jemand privat... Das kann sein aber normal gibt es die nicht bei uns!!!

    Die Mugenfelge ist sicher unter den leichtesten 3!!! Und ich denke die einzige Felge die die Eigenschaften nicht verschlechtert...!

    Hier hatte ich schon einmal über eine Felge geschrieben die aber keine Beachtung gefunden hat... Das ist die leichteste 17" Felge der Welt (gemäss Werbung!) (Den Text anklicken)

    Muss noch warten ob ich eine Digitalkamera geschenkt bekomme... Wenn nicht muss ich wohl oder übel warten bis mein kleiner Embarassed Bruder aus dem Urlaub zurück ist! Rolling Eyes

    Dürft mich aber gerne zu einer persönlichen besichtigung besuchen es gibt Weinachtsguetzli und Kaffee für die einen die anderen können auch Cola, Milch oder e Ovi haben!

    Ja ist denn schon wieder Weihnachten??? Wink

    Ich wünsche euch auch besonders schöne Weihnachten
    ausserdem wünsche ich mir und euch das uns nie der Humor ausgeht und das diesem Forum alle erhalten bleiben! Es macht immer wieder Spass mit euch zusammenzusitzen (wenn auch nur über's Netz) und über die unendliche Geschichte S2000

    zu sprechenden! Den guten rutsch wünsche ich euch später denn eines kann ich euch allen versprechen... Ich werde auch zwischen dem 24.12 und dem 31.12 hier meinen Senf dazugeben!

    Bleibt wie Ihr seid, es ist echt klasse in diesem Forum!!!

    sven_th schrieb am Tue, 23 December 2003 13:11


    Dann wiegt das 17 Workmeisterrad genau so viel wie die 18 Leggeras! Shocked

    Interessant!



    Die OZ's sind in sachen Preis Leistung fast unschlagbar! Wenn nicht sogar unschlagbar. Mein Reifenhändler erklährte das so... OZ macht seinen Gewinn im Motorsport und bietet daher ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis... Das eingesetzte Material ist einfach einen Tick besser als bei den anderen Felgenherstellern in dieser Preisklasse!

    Felgenvergleich:

    OZ Superleggera 8x18 -> 8.6kg
    OZ Superleggera 9x18 -> 8.96kg

    WORK Meister S2r 7.5x17 -> 8.18
    WORK Meister S2r 8.5x17 -> 9.09

    Pneuvergleich:

    S03PP 225/40 18 -> 11.14kg
    S03PP 255/35 18 -> 12.00kg

    YOKOHAMA AVS Sport 205/50 ZR 17 11.32kg
    YOKOHAMA AVS Sport 225/45 ZR 17 11.91

    Kompletradvergleich:

    OZ Superleggera mit S03PP in 18 vorne -> 19.74kg
    OZ Superleggera mit S03PP in 18 hinten -> 20.96kg

    Work Meister S2r mit AVS Sport in 17 vorne -> 19.5kg
    Work Meister S2r mit AVS Sport in 17 hinten -> 21.0kg

    Ich denke mit dem S03PP in meiner Dimension könnte ich noch mal 0.5 bis 1kg pro Rad sparen... Was denkt Ihr?

    Meine Rad Reifen Kombination wiegt:

    Vorderrad Komplett Work Meister S2r 7.5x17" mit YOKOHAMA AVS Sport 205/50 ZR 17

    19.5 kg

    Komplet Work Meister S2r 8.5x17" mit YOKOHAMA AVS Sport 225/45 ZR 17

    21 kg

    Beide noch keinen Meter gefahren!
    Die vorderen Felgen wiegen 8.18kg
    die hinteren wiegen 9.09kg

    Wie viel die Pneus wiegen kannst Du jetzt ausrechnen... Wink Auf jeden Fall mehr als die Felgen! Shocked

    Die Idee mit dem Lack gefällt mir auch!!! Du kannst mich somit auf die Liste nehmen!!! Verbindlich ich bin von Deiner Arbeit immer wieder schwer beeindruckt!!! Wo hast Du das nur gelernt... *neidischzudirrüberschau* Sad

    Ich tüftle ja auch sehr gerne und habe oder hatte schon viele gute Ideen nur leider nie Die möglichkeit diese umzusetzen. Kein Werkzeug kein Platz keinen Finanzier! Aber nächstes Jahr baue ich mir eine kleine Werkstat auf. Das ist so zu sagen mein guter Vorsatz für das Jahr 2004!

    Zurück zum Thema: gibt es ein Waschdüsencleaningumbauschweizspezial?

    Das währ sicher lustig!

    Folgendes habe ich zum Thema Brünieren gefunden... Warum ich das wil??? Das die Teile fast Unsichtbar sind auf der Stossstange!

    Was ich aber immer noch nicht weiss... Geht das auch mit Chromstahl? Reicht vieleicht der im Chromstahl enthaltene Eisenanteil aus um die Oberfläche zu Brünieren???

    Hier der Gefundene Text:

    Quote:



    Das Brünieren

    Charakterisitk

    Die Brünierschicht wird chemisch durch Tauchen der Werkstücke in eine erhitzte, stark alkalische Lösung erzeugt. Dadurch wird bei Eisen- und Stahlwerkstoffen eine Oxidschicht (Eisenoxiduloxyd - Fe3O4) mit folgenden Eigenschaften erzeugt:


    • tiefschwarze Färbung
    • höchstmögliche Maßhaltigkeit
    • glattes, dem Untergrund angepaßtes Aussehen
    • weitgehend biege- und abriebfest sowie hitzebeständig
    • Leitfähigkeit und magnetische Eigenschaften des Untergrundes werden kaum beeinflusst


    Entfetten der Werkstücke
    Die Voraussetzung für das Erzeugen einer chemischen Metallfärbung ist die Schaffung einer metallisch reinen Oberfläche. Die chemische Wirkung der Brünierbäder wird durch eine vorhandene Öl-, Fett- oder Ziehschicht deutlich verzögert oder sogar verhindert. Alle Fettrückstände (Bohröle, Korrossionsschutzmittel, Fingerabdrücke usw.) und andere Verunreinigungen auf der Oberfläche der zu behandelnden Teilen müssen deshalb vor dem Brünierungsprozess entfernt werden.
    Durch Tauchen der Werkstücke in einem der DeWe Brünofix-Entfettungsmittel werden mechanisch haftende Fette und Öle, aber auch Staub oder Bearbeitungsrückstände entfernt.
    Nach dem Entfetten der Werkstücke muss die anhaftende Entfettungslösung in mehreren Spülen mit Leitungswasser abgespült werden.

    Beizen der Werkstücke
    Auch mit dem Grundmetall verbundene anorganische Schichten (z. B. Rost- bzw. Korrosions- und Anlaufschichten) müssen vor dem Brüniervorgang entfernt werden. Bei gerade hergestellten Werkstücken ohne Rost kann das Beizen jedoch meist entfallen.
    Das Beizen erfolgt durch kurzes Tauchen der Werkstücke in einem Bad, gefüllt mit einer der DeWe Brünofix-Beizlösungen.
    Da die stark sauere Beizlösung nicht in das Brünierbad gelangen darf, muss sie in mehreren nachfolgenden Spülbädern abgewaschen werden.

    Brünieren der Werkstücke
    Der Brünierprozess findet ein- oder mehrstufig in siedender, alkalisch-oxidierender Lösung ggf. mit Zusätzen von sonstigen Stoffen bei Temperaturen zwischen 135 und 145 °C statt.
    Nach der DIN-Norm 50938 "Brünieren von Gegenständen aus Eisenwerkstoffen" (erhältlich beim Beuth-Verlag) wird das Brünieren in drei Verfahrensgruppen eingeteilt:

    Verfahrensgruppe Mittlere flächenbezogene Masse des Brünierüberzuges [g/m2]
    Einbadbrünierung ca. 4,5
    Zweibadbrünierung ca. 5,5
    Dreibadbrünierung ca. 6,5

    Bei der Zwei- und Dreibadbrünierung wird der zweite und dritte Tauchvorgang in getrennten Brünierbädern, deren Siedetemperatur jeweils etwa 5 °C höher liegt als die des verangegangenen Bades, mit Zwischenspülung in kaltem Wasser durchgeführt.
    Neben der flächenbezogenen Masse ist bei Brünierüberzügen nach dem Zwei- und Dreibadverfahren auch der Korrosionsschutz höher. Außerdem lassen sich schwierige Materialien (wie z. B. gehärtete Werkstücke) mit der Mehrfachbrünierung leichter erfolgreich färben.
    Wichtig beim Brünierprozess ist es, die Prozessparameter Temperatur und Konzentration genau einzuhalten. Während dies früher ein zeitaufwendiger und diffizieler Vorgang war, übernimmt die Einhaltung dieser Parameter heute eine automatische Temperatur- und Konzentrationsregelung, die in allen Anlagen von DeWe Brünofix intergiert ist.
    Nach dem Brüniervorgang muss evtl. anhaftende Brünierlösung abgespült werden. Dies wird neben dem Spülen in kaltem Leitungswasser insbesondere durch die Heissspüle (erhitztes Leitungswasser) erreicht. Falls dieser Spülprozess nicht sorgfältig durchgeführt wird, kann es später zu weißen „Ausblühungen" auf der Werkstückoberfläche (=auskristallisiertes Brüniersalz) kommen.

    Beölen der Werkstücke
    Der Korrosionsschutz einer Brünierschicht kann durch die Aufbringung eines Ölfilms deutlich erhöht werden. Auch das Aussehen des brünierten Werkstückes wird dadurch positiv beeinflusst: die Färbung der Oberfläche wird intensiver und glänzender.
    Das an den Werkstücken nach der Behandlung in der Heissspüle anhaftende Wasser wird durch Tauchen im Nachbehandlungsbad verdrängt und gleichzeitig ein Korrosionsschutzfilm aufgebracht.

    Parameter beim Brünieren

    Schichtzusammensetzung: Eisen (II)-,(III)-Oxid

    Schichtstärke: 0,5...2 µm

    Passungsprobleme: keine, weil Abtrag gleich Auftrag Oberflächenstruktur bleibt erhalten

    Schichtstruktur: amorph

    weitere Schichteigenschaften: biege- und druckbeständig. beständig gegen Lösemittel und Lacke. Laugen greifen Schicht nicht an. Säuren greifen Schicht an.

    Schichtfarbe: schwarz

    Arbeitstemperatur: 120...146 °C

    Expositionszeit: 5...20 min

    Menge Chemikalien für 100 l Badansatz: 50...70 kg

    Salzsprüh-Beständigkeit ohne Beölung: bis 30 min

    Salzsprüh-Beständigkeit mit Beölung: bis 70 Std.

    Rostschutz: relativ gut bei trockener Innenluft, schlechter bei feuchter, sauerer Luft

    Gefahrstoffseite: hochalkalisch - stark Ätzend, giftig durch Natriumnitrit-Anteil

    Abwasser: Neutralisation und Entgiftung

    Arbeitsschutz: hohe Temperaturen und hohe Alkalität erfordern entsprechende Vorsichtsmassnahmen

    DIN: DIN 50 938


    Wen interessiert die Aerodynamik wenn Du ein so geiles gerät wie den Skyline GT-R hast am liebsten noch das Modell Nürburgring!!! *lechtssabber*

    Cool Klickmich Cool

    Habt Ihr schon Bilder der neuen Skyline Studie gesehen???

    Wenn der so kommt und die Technik wieder so ausgefeilt ist wie im letzten Modell kommt er für mich garantiert in den engeren Kreis!!!