Ja, wie verklickert und was war passiert?
Die Nummer mit China hat ja mal noch zusätzlich ordentlich Staub aufgewirbelt.
Junge Junge.
Ja, wie verklickert und was war passiert?
Die Nummer mit China hat ja mal noch zusätzlich ordentlich Staub aufgewirbelt.
Junge Junge.
ich habe jetzt all mein erspartes plus ne hypothek aufs haus in
Crypto Kitties
investiert. jetzt geht's also ab...![]()
Tatsächlich hört man hier und da auch immer mal, dass es echt Leute gibt, die sowas echt bringen.
Dass es sich massiv korrigieren wird, war uns vor Weihnachten klar. Und dass das gerade für viele ein böses Ende nimmt, ist mir auch klar. Schön vor Weihnachten zu eh schon teuren Preisen in den Hype eingestiegen und nun deppert drein schauen und panisch die Welt scheu machen.
Für mich ist gerade wieder die Zeit, den Scheiß Beiseite zu legen und nicht ständig auf die Kurse zu schielen: Forget and Hodl.
Da die Blockchains öffentlich sind, ist es dadurch sehr normal, dass man die ganzen Geldbewegungen völlig transparent nachverfolgen kann. Nur dass nicht klar ist, von wem zu wem der jeweilige Transfer ging. Wenn man sich vorstelle, diese Info wäre bekannt, dann wäre das in der quasi Offline-Welt das öffentlich aushängen aller Kontoauszuüge jedes Kontos. Das würde nie jemanden einfallen. Ein Öffentlichmachen der Personen, die hinter Crypto-Adressen stehen, kann also nie das Ziel sein. Es wäre absurd. Dennoch werden die regulierenden Elemente genau diese Kenntnis haben wollen. Und IMHO ist das ja schon etabliert, nicht umsonst verlangt z.B. Kraken eine sehr detaillierte personelle Identifikation/Verifikation, BEVOR man da handeln darf. Übrigens mit besonderer Schärfe gegenüber Menschen mit deutschem Wohnsitz. Das macht Kraken doch nur, weil sie wohl auskunftsfähig sein müssen, wenn da Interesse an Transaktionen seitens einer externen Instanz besteht. Die völlige Anonymität ist hier also schon gar nicht gegeben.
Bleibt noch die Tatsache, dass man ja ohne Kraken und Co. transferieren kann. Jap... kann man... mit allen Risiken des persönlichen Verlusts, Betrug etc. Diese Möglichkeit steckt im System, weil es eben keine Banken mehr sind, die den Transfer leisten, sondern ein unabhängiges System. Selbst wenn man das abschaffen wollen würde, es liegt imho in der Natur der Sache, dass das nicht möglich ist. Man kann es also nur als illegal deklarieren... ändert aber rein gar nichts.
Ich frage mich immer, wieso die Welt immer mit Verboten von Neuem reagiert, anstatt das Neue anzunehmen und das Beste draus zu machen. War einst bei der Content-Mafia ja auch so. Urheberrechte verschärft, Piraterie verteufelt, auf Absatz von weltlichen Tonträgern gesetzt, anstatt zu erkennen, dass es zu Streaming gehen wird, und dieses Geschäftsfeld konsequent als erster zu besetzen. Diese ganze Urheberrechtsscheiße war/ist Lobbyismus pur. Und wer kümmert sich denn heute noch um MP3s? Bands sind dazu übergegangen, ihre Musik in Streaming-Diensten zu promoten, und somit gehört zu werden. Einnahmen werden durch Tourneen generiert, und Merchandising. Ist das für Bands besser als früher? Vielleicht nicht. Wahrscheinlich nicht. Aber es ist nun mal die Zeit, die Neuerungen gebracht hat, wo man eben mit leben muss. Ich kann nicht wahrnehmen, dass es weniger Musik gibt. Und junge Bands gelangen mit Youtube und Co. auch zu spannenden Multiplikationsmöglichkeiten.
Verbote sind nie langfristig zielführend.
Bin ich voll bei dir, Micha.
Aber ergänzend:
Die Zahlung mit Geldscheinen oder Gold ist ja ebenfalls nicht nachzuverfolgen, sollte man deswegen die Scheine und Barren abschaffen?
Genau das ist ja aber der Plan vieler Regierungen. Auch beim Euro.
Und eben dieser immer weiter wachsende Verlust der persönlichen Freiheit, nicht 100%ig durchleuchtet werden zu können, wenn irgend eine Obrigkeit oder Instanz Misstrauen an einem hegt, ist mMn auch mit das Futter für die Cryptos. Das ist eine Komponente des Gegensteuerns gegen die [Gefahr der immer weiter] wachsende[n] Regulierung/Beeinflussung des Geldwesens durch die Interessen von Lobbys und Regierungen, die immer noch mehr Kontrolle und persönliche Vorteile bekommen möchten. Und solch ein Gegenpol hat in meinen Augen sehr wohl eine Daseinsberechtigung. Auch wenn dadurch sicher nicht alles besser wird.
Blickt ja auch kaum einer. Voodooo...
Sag der Werkstatt auf jeden Fall dazu, dass der Klopfsensor ein zartes Kunststoffgehäuse hat und gern schon nur vom normalen Gegenstoßen oder Lösen zerbricht. So kannst Du ggf. auch ausschließen, ihn bezahlen zu müssen, wenn sie es dann doch schaffen, den zu zerstören.
Der Klopfsensor sitzt kurz vorm Anlasser am Motorblock.
Identifikation ist doch Standard bei den seriösen Tradern. Ziemlich lästig sogar, weil intensiv.
Als mein Bowdenzug riss, hat das ordentlich geknallt. Da scheint ganz schön Spannung drauf zu sein.
Naja, man kann die Nippel ja löten. Ich denke, wenn man das anständig macht, kann das gehen. So eine Verschraubung einer Litze ist in meinen Augen nichts Haltbares.
Naja, und noch gibt's ja auch noch gebrauchte Heber in der Bucht oder bei Forumskollegen.
Vergiss schraubbare Nippel. Ich sage, das funzt niemals.
Welche Regulierungen?
Naja, wenn Microsoft...
Ich hab ihn gesehen. Werde aber nicht warm mit. Schon der Audi-Grill vorn... brrrrr.
Lars, normaler weise sind Deine Aussagen Seitenlang und sehr detailliert beschrieben. Kenn ich ja gar nicht so von Dir.
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Hat sich aber erledigt, werde jetzt neue verzinkte schrauben nehmen und gut ist.
Das war meinerseits eher "wenn man gar keine Ahnung hat,einfach mal die Fresse halten" - sprich, ich habe von Elastizität keine Ahnung, aber ich wollte Deinem "Liegen nicht all zu weit auseinander die Werte." bei immerhin irgendwas von Faktor 2 widersprechen. No more information included.
Polnischen Pi mal Daumen.
Faktor 2... neee, is nicht weit auseinander Chris, heb mal den rechten Arm, winkel den Daumen ab und kneif das linke Auge zu... sieh dann den Daumen an...
Die Veräußerung, auch die zu anderen Cryptos hin, ist eine Veräußerung und nach FIFO steuerlich relevant.
Wo entsteht denn da der Gewinn?
Der übliche Januar-Einbruch kam spät.
Schade, ab Freitag könnte ich steuerfrei veräußern. Aber nach dem Einbruch, HODL.