Beiträge von UK 45

    wie kommt ihr denn auf die Prozentzahlen 25 % und 40 % :_?

    Der S 2000 hat doch keine festgelegte Sperrwirkung !


    @
    HH-S2000

    da müßtest du dir schon eine mechanische Sperre einbauen. Da hilft dir das "S" LSD nix. Das ist ja der Sinn vom Diff, nicht beide Räder zu sperren. Da kannste dir ja gleich ein Korea- Quad kaufen ;)


    Uwe

    Zitat

    Original von walter_s
    Wegen mir schon......

    Ich fang mal an und würde als Einheimischer die Reservierung übernehmen.
    05.04. 19:30

    1xWalter mit Dana

    Bitte ergänzen

    Apropos es herrscht Schneesturm draussen :roll:


    wo denn die Reservierung ?

    auf dem Berg, Hr. Einheimischer :_? :_? :_?

    ...........ich hab ihm mal den Link geschickt


    ich hab schon die KU 15 drauf und fahr derzeit viel damit, auch wenns
    Wetter beschi**en ist.

    Interessant ist auch, das der Reifen nach einer Regenfahrt sehr schnell
    auf der Lauffläche abtrocknet und wie gutmütig er zu fahren ist. <Damit macht rutschen ( noch ) mehr Spaß

    Uwe

    Ich habe heute bei einem Toyota Neuwagen im Handschuhkasten bei den Servicepapieren eine kleine nette Sache entdeckt.

    Toyota hat in der selben Autofarbe zur Steinschlagrep. hauchdünne
    Lackfolien beigelegt, die man mit der Schere auf Maß schneiden kann
    oder, desweiteren kleine runde vorgestanzte Lackfolien....geil


    Weiß jemand Bezugsquellen ?

    Das Zeug ist genial

    Uwe

    Na denne, nehmen wir einen Samstag :nod:


    dann machen wir doch gleich den 5. April fest aus........

    Ostern ist dann vorbei und die 04 "Saisonler" sind auch dabei.
    Veilleicht geht dann schon was mit Biergarten :D


    Uwe

    Teil II von dem Abschnitt


    Ein Porsche 996 GT2 von EDO-Competition, der trotz Renntechnik eine offizielle Straßenzulassung aufweist, erzielte mit Hilfe von solchen Pirelli-Reifen sowie eines Gewindefahrwerks von Patrick Simon am 4. August 2005 eine Zeit von 7:15,63 Minuten.

    Michael Düchting holte sich allerdings den Rekord mit einer Zeit von 7:14,89 Min. im Herbst des selben Jahres zurück.

    Am 28. September 2005 fuhr Michael Vergers auf einem Radical SR8 mit einem 2,6 Liter V8-Motor von Powertec mit 360 PS bei einem Gewicht von nur 600 kg eine Runde in 6:56,01 Minuten. Da dieser flache offene Sportwagen eine britische, aber keine deutsche Strassenzulassung hat, ist diese Zeit wohl noch nicht als Rekord für straßenzugelassene Fahrzeuge anzusehen, obwohl der SR8 mit straßenzugelassenen Sportreifen ausgestattet war (Dunlop Direzza D02G, Vorderachse 195/65 R 15, Hinterachse 225/45 R 16). Andererseits wird auch die Auffassung vertreten, dass durch die britische Zulassung eine EU-weite Straßenzulassung bestünde. Nach Aussage des Teams von Vergers hätte die Runde mit Slicks noch etwa 30 Sekunden schneller gefahren werden können, womit man in den Bereich der Rennrekorde von 1983 käme.

    vorwiegend die Reifen :nod:

    und durch die Bank sind auch die Bremsen der Fahrzeuge bei ( fast ) allen Herstellern besser geworden. Fahrwerke konnte man 1980 auch schon bauen, oder

    auch interessant.............

    Geschichte [Bearbeiten]Bereits in den 1930er Jahren wurden publikumswirksame Rekorde aufgestellt und gebrochen. Insbesondere die symbolträchtige Unterbietung von vollen Minuten, die zuvor als unerreichbare „Mauern“ galten, brachte den Fahrern Ruhm und Ehre ein. So bewältigte Bernd Rosemeyer auf Auto Union 1936 als erster die 22,810 Kilometer unter 10 Minuten. Hermann Lang setzte 1939 auf einem Mercedes „Silberpfeil“ mit 9:43,1 eine Marke, die trotz Umbauten der Strecke erst 1954 Juan Manuel Fangio verbessern konnte. Die 9 Minuten wurden erstmals 1961 von Wolfgang Graf Berghe von Trips unterboten. Bei den Tourenwagen fuhr erstmals Hubert Hahne, im Eifer des Gefechts gegen Konkurrenz von Alfa Romeo, 1966 mit einem BMW 2000 Ti unter 10 Minuten oder im Schnitt schneller als 137 km/h, was BMW werbewirksam nutzte.

    Die neue Brems-Schikane Hohenrain verlängerte die Nordschleife 1967 auf 22,835 Kilometer. Jim Clark verfehlte beim verregneten Großen Preis von Deutschland 1968 noch die „8-Minuten-Mauer“. Durch die neuen Heckflügel war jedoch absehbar, dass 1969 die meisten Piloten die Marke „knacken“ würden. Jacky Ickx fuhr die schnellste Runde in 7:45,9 Minuten und gewann das Rennen mit einem Durchschnitt von 174,4 km/h.

    Durch Umbauarbeiten 1970/71 wurde die Nordschleife sicherer, aber auch deutlich schneller, ebenso wie die nun über Slicks und bessere Aerodynamik verfügenden Rennfahrzeuge. Die 7-Minuten-Marke rückte bald in greifbare Nähe, aber nur Niki Lauda auf Ferrari gelang es im Training 1975 als erstem und einzigem, diese mit 6:58,4 Minuten zu unterbieten. Den absoluten Rundenrekord, der nur in einem Rennen aufgestellt werden kann, erzielte sein Teamkollege Clay Regazzoni mit 7:06,4 Minuten oder einem Schnitt von 192,8 km/h auf der engen und unebenen Rennstrecke.

    Im darauffolgenden Jahr bremsten kleine Regeländerungen die Formel 1 ein, die nach 1976 nicht mehr zur Nordschleife zurückkehrte. Andere Rennkategorien wie Sportwagen, Tourenwagen und Formel 2 fuhren noch bis 1982 auf der ursprünglichen 22,835 Kilometer langen Nordschleife, und Fahrer wie Klaus Ludwig, Manfred Winkelhock und Klaus Niedzwiedz kamen dem Rundenrekord trotz ganz anderer Fahrzeuge sehr nahe, konnten diesen aber nicht brechen.

    Stefan Bellof näherte sich dem Rekord bei seinem ersten Nordschleifen-Einsatz auf einem Formel 2 mit BMW-Motor nach 7:06,51 Minuten in der zweiten Rennrunde des Eifelrennens, schied aber danach aus.


    Umbau [Bearbeiten]Während der Umbauarbeiten wurde die Nordschleife 1983 auf die heutigen 20,832 Kilometer verkürzt, dabei entfielen die beiden langen Geraden im Start-/Zielbereich und die Südkehre. Mit einer engen Rechtskurve nach der Hohenrain-Schikane wurde nun direkt auf die kurze Gerade Richtung Hatzenbach nach der früheren Nordkurve eingebogen. Eine dort aufgebaute Boxenanlage ermöglichte weiterhin die Durchführung von Rennen.

    Der Vergleich mit früheren, nunmehr „ewigen“ Rundenrekorden kann fortan nur noch grob über die Durchschnittsgeschwindigkeiten gezogen werden, oder durch den Vergleich von ähnlichen Fahrer-/Fahrzeug-Kombinationen vor und nach dem Umbau. So brauchte etwa Tom Walkinshaw auf Jaguar XJS beim Großen Preis der Tourenwagen 1982 noch knapp über 9 Minuten, während nach dem Umbau die 8 Minuten zumindest im Training mit 7:56 Minuten unterboten wurden. Der Schnitt stieg dabei von 151 auf 155 km/h, was teils durch den Umbau bedingt sein mag, teils durch technischen Fortschritt.

    Am 28. Mai 1983 fuhr Stefan Bellof im Werks-Porsche 956 C die einzige Nordschleifen-Runde mit einem Schnitt von über 200 km/h, genau genommen sogar über 202 km/h bzw. in 6:11,13 Minuten. Teamkollege Jochen Mass war mit 6:16,85 Minuten über vier Sekunden langsamer und blieb knapp unter der 200er-Marke. Ein offizieller Rundenrekord kann jedoch nur im Rennen aufgestellt werden. Hier erzielte Bellof am 29. Mai 1983 eine Zeit von 6:25,91 Minuten bevor sein Wagen am Pflanzgarten Unterluft bekam und sich überschlug.

    Damit lag er über dem 1975er Rekord-Schnitt von Clay Regazzoni im Formel 1, den auch Christian Danner im Eifelrennen der Formel 2 mit 6:28,03 übertreffen konnte.

    Nach der Eröffnung der GP-Strecke 1984 fuhren die Profi-Rennserien nur noch dort. Die Nordschleife wurde jedoch weiterhin mit Veranstaltungen für Amateure benutzt, insbesondere 24-Stunden-Rennen, VLN und RCN.


    Motorrad [Bearbeiten]Den absoluten Motorrad-Rekord stellte Marco Lucchinelli 1980 auf seiner Suzuki 500 auf, mit 8:22 Minuten bzw. einem Schnitt von ca. 163 km/h. Etwas langsamer, mit knapp unter 160 km/h, war Helmut Dähne bei der offiziell schnellsten Motorrad-Runde auf der 20,8-km-Variante der Nordschleife am 22. Mai 1993 unterwegs: Die 7:49,71 Minuten mit seiner straßenzugelassenen Honda RC30 werden ewiger Rekord bleiben, da die sogenannten Zuverlässigkeitsfahrten im Jahr darauf aus Sicherheitsgründen eingestellt wurden, somit keinerlei Motorrad-Wettbewerbe mehr auf der Nordschleife stattfinden.


    Tourenwagen-Rennen [Bearbeiten]Der Langstrecken-Rennbetrieb für Tourenwagen geht jedoch weiter, wobei allerdings beim 24h-Rennen und in der VLN diverse Streckenvarianten ohne und mit diversen Ausbaustufen der GP-Strecke befahren wurden. Es gibt Streckenlängen von 20,8 km über 20,9, 22,8, 23,8, 24,4, 25 bis knapp 26 km Länge, sodass die Zeiten und auch Durchschnittsgeschwindigkeiten nur schwer vergleichbar sind. Von 1988 bis 1993 fuhr auch die DTM auf der Nordschleife und steigerte in dieser Zeit die Geschwindigkeiten beträchtlich.

    Seit der VLN-Reglementsänderung von 1999 können wieder deutlich schnellere Fahrzeuge eingesetzt werden, die Schnitte von über 170 km/h erzielen. So erreichte Uwe Alzen in einem Alzen-Porsche 996 Bi-Turbo in der Saison 2005 einen Schnitt von ca. 180 km/h, was auf der reinen Nordschleife einer Zeit von deutlich unter 7 Minuten entspricht. Der Rundenrekord des RCN wurde von ihm schon 2003 mit 7:04 Minuten aufgestellt.

    Rennfahrzeuge in der VLN usw. können zwar profillose Rennreifen einsetzen und müssen nicht StVZO-konform sein, unterliegen jedoch anderen regelbedingten Beschränkungen, insbesondere einer Leistungsbeschränkung per Hubraum, Ladedruck oder Luftmengenbegrenzer, einer auf der Nordschleife besonders niedrigen Lärmbegrenzung und müssen in der größten Klasse bis 6200 cm³ ein Mindestgewicht von 1350 kg aufweisen, bis 4000 ccm noch 1250 kg. Damit müssen z. B. Porsche 996 und DTM-Rennwagen Ballast einladen. Straßenfahrzeuge dagegen dürfen deutlich leichter sein und müssen zudem keinen mehrstündigen Wettbewerb durchstehen.


    Straßenfahrzeuge [Bearbeiten]Im Rahmen der Gleichmäßigkeitsprüfungen GLP auf der Nordschleife müssen Rundenzeiten im Rahmen von 15:00 bis 10:00 Minuten gefahren werden, was Schnitten von 80 bis 120 km/h entspricht. Ersteres ist mit einem Kleinwagen mit relativ normaler Fahrweise erreichbar, für Letzteres muss schon Streckenkenntnis vorhanden sein und ein flottes Fahrzeug engagiert bewegt werden. Jedoch schaffte Sabine Schmitz die Runde in einem Ford Transit Diesel in 10:08 Minuten.

    Auch bei straßenzugelassenen Fahrzeugen wird seit einigen Jahren versucht, durch schnelle Rundenzeiten (oder zumindest Testfahrten) auf der Nordschleife auf die sportliche Qualitäten des Produktes hinzuweisen. Noch Mitte der 1990er Jahren war das Unterbieten der 8-Minuten-Grenze nur wenigen Straßenfahrzeugen vorbehalten, wobei zudem Profi-Rennfahrer am Steuer nötig waren. Der Sportwagenhersteller Porsche reklamierte 1999 eine von Walter Röhrl gefahrene 7:56 für das im selben Jahr erschienene und 265 kW starke sportliche 911er Modell Porsche 996 GT3.[1]und[2] Beim sogenannten „Supertest“ der Zeitschrift sport auto ist seit 1997 die Nordschleifenrunde der wichtigste Bestandteil, zumal diese fast immer vom gleichen Fahrer absolviert wird, Chefredakteur Horst von Saurma. Jedoch kann hier im Rahmen der so genannten Industrietestfahrten ein etwa 200 m langer Bereich nicht mit voller Geschwindigkeit befahren werden, sodass die Zeiten schon vorher gestoppt werden und somit um einige Sekunden zu gering angegeben werden.

    Mit von diversen Tunern gestellten leistungsstarken Porsche Turbo wurden mehrfach Zeiten im Bereich von 7:40 Minuten erzielt, was als das Limit für straßenbereifte Autos angesehen wurde. Den enormen Aufwand, der dabei betrieben wird, verdeutlicht die Tatsache, dass vorher das Reifenprofil auf das Mindestmaß abgeschliffen wird, um maximalen Grip zu erhalten. Ab 2001 hielten lange Zeit Wolfgang Kaufmann und ein Gemballa-Porsche den Rekord mit 7:32,52 Minuten. Ein erfahrener Profi wie Roland Asch verunfallte gar beim Versuch, diese Rekordmarke zu unterbieten.

    Mit 7:32,34 Minuten (Durchschnittsgeschwindigkeit: 164 km/h) wurde mit dem Supersportwagen Porsche Carrera GT am 21. September 2004 im Rahmen des sport auto-Supertest der Rekord knapp unterboten. Schon am 24. Oktober 2004 jedoch wurden mit 7:18,01 Minuten neue Maßstäbe gesetzt, von Michael Düchting in einem Donkervoort RS. Dieses extrem leichtgewichtige Fahrzeug mit freistehenden Vorderrädern, das auf dem Lotus Seven der 1950er-Jahre basiert, kann eine deutsche Straßenzulassung aufweisen, was angesichts der großen Flügel und anderer Rennwagen-Technik auf Verwunderung stößt.

    Zudem wurden mit so genannten Sportreifen straßenzugelassene Reifen verwendet, die üblicherweise nur für Wettbewerbszwecke (Rallye, Slalom) an DMSB-lizenzierte Motorsportler abgegeben wurden. Sie weisen zwar den gesetzlich geforderten Negativprofilanteil von 17 % auf, sind aber wie Rennreifen im Verschleiß und insbesondere der Haftung bei Nässe herkömmlichen sportlichen Reifen deutlich unterlegen. Beim BMW M3 CSL wurde mit Hilfe dieser Bereifung mit 7:50 Minuten eine um rund 20 Sekunden bessere Rundenzeit erzielt.

    Zitat

    Original von markus_s
    Also bei mir geht's an folgenden Terminen nicht:

    • Samstag 08.03.2008
    • WE 14./15./16.3.2008
    • WE 4./5./.6.4.2008

    Markus

    Markus, du bist raus :nod: :D

    vielleicht hast du ja mal 2009 Zeit :lol:

    dann eben nach Ostern :thumbup: :roll:

    Was ist denn besser........der Freitag oder der Samstag ?


    Uwe

    Ich bräuchte mal ne Info...........

    Clubsport Heckflügel aus GFK 0 Sunrider 427 von Sunrider

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    "skeed! brace" von Skeed 1 Sunrider 877 von Sunrider

    Quertraverse Motorraum (poliertes Edelstahl) 0 Sunrider 576 von Sunrider

    Domstrebe "GT-Spec" 0 Sunrider 609 von Sunrider

    TRC Bodykit von Aeroworks 0 Sunrider 624 von Sunrider

    KW Gewindefahrwerk Variante 3 Inox Line 1 Sunrider 952 von Sunrider

    KW Gewindefahrwerk Variante 2 Inox Line 1 Sunrider 855
    von Sunrider

    K&N Typhoon Kit Cold Air Intake 1 Sunrider 1.090 von Sunrider

    Top-Speed Domstrebe Edelstahl 0 Sunrider 456
    von Sunrider

    Injen Cai Ap1 S2000 1 Sunrider 1.290 von Sunrider

    AEM V2 Intake 1 Sunrider 999 von Sunrider

    Stahlflexbremsschläuche 1 Sunrider 682 von Sunrider

    Ölkühlanlage als Komplett-Kit

    ......mal nur rauskopiert, die Texte dazu spare ich mir !

    Wer hat denn da was getestet, ist das alles schon verbaut worden.

    Auszug:

    KW Gewindefahrwerk Variante 2 Inox Line

    --------------------------------------------------------------------------------
    Testprodukt: KW Gewindefahrwerk Variante 2 INOX Line

    Preis: 1250,-EURO

    Produktbeschreibung: Gewindefahrwerk für den S2000 mit von außen einstellbarer Zugstufendämpfung (mit Teilegutachten)

    Einbauzeit: ca. 2 Std.

    Einbauaufwand: mittel

    Testmeinung: Das Testfahrzeug (S2000 OEM / 04er) lag nach Einbau des Fahrwerks deutlich besser auf der Straße. Kurvenlage und Haftung verbesserten sich spürbar, so dass die Landstraßenfahrt gleich rasanter zurückgelegt werden konnte. Wenn der Geldbeutel es zulässt, lieber zum KW 3 greifen!
    Praxistest (Teststrecke): ****
    Slalomfahrt/Handling : ***
    High Speed : ***


    Testurteil: ***


    Ich finde diese Angaben mehr als fragwürdig, da mir überhaupt nicht klar ist, wer das testet und wie man manche "Teile" testet.
    Eine Produktwerbung wie in einem Tuningkatalog ist auch nichts Anderes.

    Wenn jemand wie Micha B oder TTV Tuning hier etwas posten versteh
    ich das ( Ladenbetrieber oder Hersteller )

    Hat wer eine Erklärung für mich ???


    Uwe