Beiträge von bpaspi

    Zitat

    Original von chibo157
    Kleiner Schluck ist in Ordnung, solange du die Brennräume nicht randvoll machst bis Unterkante Zündkerzengewinde :lol: ist das die einfachste und beste Methode Korrosion an den Zylinderwänden zu vermeiden.

    Qualmt bei erstmaligen Starten wie die Sau, schützt aber wie gesagt den Motor.

    Ganz schlimmes Gerücht dass Öl in die Brennräume zu kippen gut sein soll. Bitte nicht machen!!

    Erstens haben wir keinen Eisenhaufen als Motor, sondern die Teile bestehen fast alle aus Aluminium.
    Zweitens haben die Kolben Taschen für die Ventilteller (Ausfräsungen). Darin sammeln sich Ölreste. Diese Ölreste verbrennen zu Ölkohle und die bleibt in den Taschen. Dadurch bilden sich Glühnester und der Motor wird heftig klingeln (Frühzündungen). Ausserdem hat das Einlassventil nur 1,8mm Freigang im Kolben-OT. Wenn dann Ölkohle in den Taschen ist - gute Nacht.... Die Ölkohle kriegt man nie wieder raus.
    Drittens wird der Kat durch das verbrannte Öl zugesetzt;
    Viertens sind 2 Kolben zwar im OT, die anderen beiden aber dann im UT. Wieviel Öl soll denn da rein? 550 ccm pro Zylinder?

    Ich würde nach längerer Standzeit (wir reden hier von einem Jahr oder mehr) tatsächlich etwas WD40 oder besser noch das MoS2 Zeugs reinträufeln und den Motor dann ein paarmal mit rausgeschraubten Zündkerzen drehen. That's it...

    Dann kann ich das natürlich verstehen dass Du das Vertrauen in die Werkstatt verloren hast. Aber dann alles lieber sebst zu machen ist auch nicht die richtige Lösung. Da kann viel zu viel schief gehen.

    Übrigens wäre das was Du geschildert hast eine Riesensauerei und ich hätte den Chef der Werkstatt mal richtig zur Sau gemacht. Kannst ihm ja damit drohen es an die KFZ Innung (wenn's sowas bei Euch auch gibt) zu melden. Dann wäre sein Laden aber schnell dicht. Ey, Bremsen, ja? Das ist keine Kleinigkeit und jeder Mechaniker mit etwas Selbstachtung und Verantwortungsbewusstsein geht da äusserst sorgfältig ran. Wenn die Werkstatt dann so'n Mist abliefert kann ich Dich verstehen.

    Wenn Du schon niemanden im Bekanntenkreis hast der Dir hilft oder mal 'n Auge drauf wirft dann frag lieber hier nochmal nach (auch wenn's lästig ist). Lieber einmal zu viel gefragt als zuwenig. Bei dem anderen Bremsenthema hatte ich den Eindruck Du hast die Bremse sowieso schon wieder zusammen und sagst lieber nix mehr dazu. Aber mein Eindruck war wohl falsch, sorry.

    Übrigens, in irgendeiner Folge Team-Schrick auf DMax hatte Tim sich Maschinenbau-Studenten geholt die an seinem Aston schrauben sollten. Da hat dann einer gleich mal die Bremsbeläge flasch rum eingebaut. Mit der Metallseite zu den Scheiben!! Kein Wunder das er nur technische Probleme hat....

    PS: schau mal auf meine Bilder in Deinem anderen Thread. Da ist die Bremse auseinander und man sieht den Rep.-Satz. Kostet 92,- Euro pro Satz....

    Weisst Du, normalerweise hättest Du jetzt von mir 'ne ausführliche Antwort dazu bekommen.
    Nur muss ich mal sagen das es mir stinkt wenn ich eine ausführliche Antwort auf Deine letzte Frage wegen der Führungsstifte schreibe, sogar noch ein paar erklärende Bilder dazu packe und dann nicht einmal 'ne Reaktion drauf lese. Hast Du überhaupt Interesse an Deinen eigenen Threads?
    Ausserdem häufen sich ja nun die Bremsenprobleme an Deinem S2000 und ich habe den Eindruck dass Du Dich mit Bremsanlagen nicht besonders auskennst.
    Nochmal für's Protokoll: die Bremsanlage an einem Fahrzeug ist Sicherheitsrelevant!! Wenn da was nicht stimmt und im kritischen Fall nicht die gesamte Bremsleistung zur Verfügung steht geht's nicht nur um Deinen Kopf (Dein Problem), sondern auch um den anderer Verkehrsteilnehmer. Und da hört bei mir der Spass auf!

    Ich möchte daher auch die anderen Forumskollegen hier bitten mit Tipps zu Bremsenreparaturen sparsam umzugehen und sowas nur per PN auszutauschen. Problem ist ja dass jeder hier nach Bremsenthemen suchen kann und dann Anweisungen erhält die dann mehr oder weniger fachmännisch umgesetzt werden.

    Der S2000 ist kein kostengünstiger Wagen. Ersatzteile und Werkstattbesuche sind dafür nicht grade billig. Aber irgendwo ist mal Schluss....

    Der eine Führungsstift hat 2 eingekerbte oder abgeflachte Stellen damit man damit eine eventuell verrostete Führungsbohrung wieder freimachen kann. Die Stifte müssen nämlich genau in die Führungen passen und selten hat eine Werkstatt das passende Werkzeug dafür. Daher hat Nissin (Bremsenhersteller) da wohl einen Führungsstift als Werkzeug zum freimachen vorgesehen.

    Anyway, die Stifte kannst Du auch untereinander tauschen ist egal wo die reinkommen. Denk aber dran da vorher das richtige Silikonfett reinzumachen und die Gummitülle wieder drüberzustülpen. Die Position der Stifte ist auch egal.
    Die Führung wird allerdings niemals die Bremsenkräfte aufnehmen. Die soll nur den schwimmenden Bremssattel halten. Die Bremsbeläge stützen sich an der festgeschraubten Halterung ab. Der Bremssattel selbst drückt nur die Bremsbeläge an die Scheibe.

    Ich hab mal ein paar Bilder beigefügt. Sind zwar nur von den hinteren Sätteln, das Prinzip ist aber gleich.

    Gruß
    Bernd

    PS: Du solltest wirklich (!) da jemand dran lassen der sich damit auskennt :!:

    Zitat

    Original von Texel
    ...
    holger: Der böse Bernd hat meine Anja nicht mitkopiert. Die kommt aber trotzdem mit! :D

    Ich hatte da wohl Holger's Beitrag als Referenz genommen. Da wart Ihr noch nicht drauf. :blush:

    Oswald: klar fahren wir zusammen los. Freu mich schon.

    @all the Teilnehmers: wird bestimmt ein klasse Tag.

    Kann diese Beschreibung einer der Mods mal unter "Wichtig" festmachen?
    Danke

    Kann diese Beschreibung einer der Mods mal unter "Wichtig" festmachen?
    Danke

    Mal eine längere Erklärung zu dem Motorkontrolllämpchen:

    Generell kann man sagen dass das Diagnosesystem (OBD-II) dazu da ist um die Abgasreinigung zu überprüfen damit die gesetzlichen Anforderungen an den Schadstoffausstoff erfüllt werden.

    Die Autohersteller haben sich dazu verpflichtet eine Garantie von 3 Jahren und 80.000km auf die abgasrelevanten Teile zu übernehmen, bzw. zu gewährleisten dass deren Systeme so lange funktionieren.

    Das erst mal als Vorgeschichte zu den ganzen Motorkontrolleuchten-Kram.

    Beim S2000 kann man 3 Zustände unterscheiden:

    a) keine Anzeige leuchtet
    b) die Lampe leuchtet dauernd
    c) die Lampe blinkt

    Zustand a) bemerkt der Fahrer nicht, hier kann aber trotzdem ein Fehler im Steuergerät abgespeichert sein den die Werkstatt mit einem OBD-II Diagnosegerät auslesen kann

    Zustand b) bedeutet eine eingeschränkte Abgasreinigungsfunktion durch irgendwelche Systemfehler - meist Sensoren. Dazu später mehr...

    Zustand c) wenn die Lampe blinkt ist damit auch der sog. Limb-Modus verbunden, der bedeutet man kann noch "nach Hause humpeln" (Limb = Humpeln). Da ist dann der Motor gefährdet und das Steuergerät geht in's Notprogramm. Drehzahl wird auf irgendwas um die 3.500 U/min begrenzt und der Motor läuft nur schlecht weil eben Notprogramm anliegt.

    Die Unterscheidung welcher Fehler welchen Zustand auslöst ist:

    a) Fehler führt zu Schadstoffkonzentration < 1,15 facher Grenzwert
    b) Fehler führt zu Schadstoffkonzentration < 1,5 facher Grenzwert
    c) Fehler führt zu Schadstoffkonzentration > 1,5 facher Grenzwert

    Nach spätestens 2 Fahrzyklen in denen der Fehler festgestellt wird muss die Lampe angehen.
    Verschwindet ein Fehler wieder (z.B. Kontaktwackeln), so bleibt der Fehler im Fehlerspeicher als sporadischer Fehler noch 40 Fahrten eingetragen.

    Fehler der Kategorie c) können auch durch "Resetten" des Steuergeräts (Batterie abklemmen) nicht gelöscht werden, sondern nur durch ein OBD-II Diagnosegerät.

    Gruß
    Bernd

    Mal eine längere Erklärung zu dem Motorkontrolllämpchen:

    Generell kann man sagen dass das Diagnosesystem (OBD-II) dazu da ist um die Abgasreinigung zu überprüfen damit die gesetzlichen Anforderungen an den Schadstoffausstoff erfüllt werden.

    Die Autohersteller haben sich dazu verpflichtet eine Garantie von 3 Jahren und 80.000km auf die abgasrelevanten Teile zu übernehmen, bzw. zu gewährleisten dass deren Systeme so lange funktionieren.

    Das erst mal als Vorgeschichte zu den ganzen Motorkontrolleuchten-Kram.

    Beim S2000 kann man 3 Zustände unterscheiden:

    a) keine Anzeige leuchtet
    b) die Lampe leuchtet dauernd
    c) die Lampe blinkt

    Zustand a) bemerkt der Fahrer nicht, hier kann aber trotzdem ein Fehler im Steuergerät abgespeichert sein den die Werkstatt mit einem OBD-II Diagnosegerät auslesen kann

    Zustand b) bedeutet eine eingeschränkte Abgasreinigungsfunktion durch irgendwelche Systemfehler - meist Sensoren. Dazu später mehr...

    Zustand c) wenn die Lampe blinkt ist damit auch der sog. Limb-Modus verbunden, der bedeutet man kann noch "nach Hause humpeln" (Limb = Humpeln). Da ist dann der Motor gefährdet und das Steuergerät geht in's Notprogramm. Drehzahl wird auf irgendwas um die 3.500 U/min begrenzt und der Motor läuft nur schlecht weil eben Notprogramm anliegt.

    Die Unterscheidung welcher Fehler welchen Zustand auslöst ist:

    a) Fehler führt zu Schadstoffkonzentration < 1,15 facher Grenzwert
    b) Fehler führt zu Schadstoffkonzentration < 1,5 facher Grenzwert
    c) Fehler führt zu Schadstoffkonzentration > 1,5 facher Grenzwert

    Nach spätestens 2 Fahrzyklen in denen der Fehler festgestellt wird muss die Lampe angehen.
    Verschwindet ein Fehler wieder (z.B. Kontaktwackeln), so bleibt der Fehler im Fehlerspeicher als sporadischer Fehler noch 40 Fahrten eingetragen.

    Fehler der Kategorie c) können auch durch "Resetten" des Steuergeräts (Batterie abklemmen) nicht gelöscht werden, sondern nur durch ein OBD-II Diagnosegerät.

    Gruß
    Bernd

    Mal eine längere Erklärung zu dem Motorkontrolllämpchen:

    Generell kann man sagen dass das Diagnosesystem (OBD-II) dazu da ist um die Abgasreinigung zu überprüfen damit die gesetzlichen Anforderungen an den Schadstoffausstoff erfüllt werden.

    Die Autohersteller haben sich dazu verpflichtet eine Garantie von 3 Jahren und 80.000km auf die abgasrelevanten Teile zu übernehmen, bzw. zu gewährleisten dass deren Systeme so lange funktionieren.

    Das erst mal als Vorgeschichte zu den ganzen Motorkontrolleuchten-Kram.

    Beim S2000 kann man 3 Zustände unterscheiden:

    a) keine Anzeige leuchtet
    b) die Lampe leuchtet dauernd
    c) die Lampe blinkt

    Zustand a) bemerkt der Fahrer nicht, hier kann aber trotzdem ein Fehler im Steuergerät abgespeichert sein den die Werkstatt mit einem OBD-II Diagnosegerät auslesen kann

    Zustand b) bedeutet eine eingeschränkte Abgasreinigungsfunktion durch irgendwelche Systemfehler - meist Sensoren. Dazu später mehr...

    Zustand c) wenn die Lampe blinkt ist damit auch der sog. Limb-Modus verbunden, der bedeutet man kann noch "nach Hause humpeln" (Limb = Humpeln). Da ist dann der Motor gefährdet und das Steuergerät geht in's Notprogramm. Drehzahl wird auf irgendwas um die 3.500 U/min begrenzt und der Motor läuft nur schlecht weil eben Notprogramm anliegt.

    Die Unterscheidung welcher Fehler welchen Zustand auslöst ist:

    a) Fehler führt zu Schadstoffkonzentration < 1,15 facher Grenzwert
    b) Fehler führt zu Schadstoffkonzentration < 1,5 facher Grenzwert
    c) Fehler führt zu Schadstoffkonzentration > 1,5 facher Grenzwert

    Nach spätestens 2 Fahrzyklen in denen der Fehler festgestellt wird muss die Lampe angehen.
    Verschwindet ein Fehler wieder (z.B. Kontaktwackeln), so bleibt der Fehler im Fehlerspeicher als sporadischer Fehler noch 40 Fahrten eingetragen.

    Fehler der Kategorie c) können auch durch "Resetten" des Steuergeräts (Batterie abklemmen) nicht gelöscht werden, sondern nur durch ein OBD-II Diagnosegerät.

    Gruß
    Bernd

    Yep, das ist der Grund.
    Und weil die Diesel nur eine begrenzte Drehzahl haben muss ein hohes Drehmoment erreicht werden um Leistung zu produzieren.
    Formel:

    P = M x n (Leistung ist gleich Drehmoment multipliziert mit der Drehzahl)

    Wenn ein Motor 100PS haben soll dann muss er entweder hoch drehen kann dann auch ein niedriges Drehmoment haben oder er muss viel Drehmoment erzeugen wenn er nur Drehzahlen bis 4.500rpm erreicht.
    Beim Diesel schafft man ausreichendes Drehmoment durch Turboaufladung, da spielt Klopfen ja keine Rolle. Immer fest rein mit dem Ladedruck....

    Zitat

    Original von S2H
    @ bpaspi

    Leider gibts bei dir kein PN Knopf. Wie machen sich mehr als 1 mm Spiel bei den Ventilen bemerkbar? Ich habe erst letzte Woche die Ventile bei einem erfahrenen Honda Händler machen lassen, kann man dann davon ausgehen, dass alles ok ist? Ich kann leider als Laie nicht sehen ob da mehr als 1mm Spiel ist.

    Das kann man nicht prüfen - jedenfalls ist mir nichts dazu bekannt. Nur durch Zylinderkopf Demontage.
    Problem trat bei den mir bekannten Fällen allerdings erst ab einer Laufleistung von 60.000km auf.

    Das ist ein Kompliment für den F20C Motor von Honda - wahrscheinlich hat er's aber nicht so beabsichtigt. ;)

    Der Motor hat von 2.500 rpm bis 7.500 rpm so um die 180-200Nm Drehmoment anliegen. Und das als 2 Liter Sauger. Das schafft kein anderer NA-Motor.

    2 Motoren dieser Auflistung spielen in der gleichen Hubraumklasse (der BMW und der eine Opel Motor). Beide erreichen keine 200Nm. Beide fallen nach dem Drehmomentgipfel bei der angegebenen Drehzahl wieder ab so dass das nutzbare Beschleunigungsband nur in einem schmalen Bereich um den Gipfel nutzbar ist. Das heisst viel Schalten (was aber Zeit kostet und Drehzahlsprünge mit sich bringt).

    Ein breites nutzbares Drehmomentband haben viele Turbos und grade auch die TDI Motoren. Allerdings spielen Turbos in einer anderen Liga und TDI's müssen noch öfter schalten oder eine elendig lange Übersetzung haben um voranzukommen.

    Das Phänomen hat mit der Oktanzahl (und somit mit der Benzinsorte) nichts zu tun. Kann's ja gar nicht, denn die Aussetzer (kein Klingeln - die Überschrift ist irreführend) treten ja unter Last (fahren) als auch unter wenig Last (im Stand bei leicht getretenem Gaspedal) auf.
    Klingeln kommt aber nur unter Vollast vor. Dann nämlich ist der Zylinder komplett mit Benzin-Luft-Gemisch gefüllt und nur dann ist die volle Verdichtung wirksam.

    Hier ist aber von Aussetzern die Rede und die kommen nur vor wenn:
    a) die Zündung ab und zu mal aussetzt
    b) die Einpritzdüsen ab und zu mal hängen

    Sonst wäre mir kein Fall bekannt.
    Beide Ursachen kann man aber problemlos mit einem gut ausgestattetem OBD Tester finden - kein Problem.

    Walter, Du hast natürlich Recht was die Verhältnismäßigkeit angeht. Und viel zu wenig Besitzer und leider auch Honda Werkstätten machen sich Gedanken welche Teile für den F20C Motor nun verbaubar sind und welche nicht.
    Hier im Forum ist die geballte Erfahrung und das Wissen dazu versammelt. Nur schauen halt viel zu wenige vorher hier nach was gut ist und was nicht.

    Aber bei einigen Dingen ist nicht klar ob sie nun schädlich für den Motor sind oder nur "nicht gut" oder noch schlimmer: man vertraut lieber dem Hersteller (Frankfurter Zentrale) oder den Honda-Meistern. Was da für'n Blödsinn verzapft wird ist uns hier ja auch klar.

    Beim Ölfilter habe ich da früher immer bedingungslos den großen deutschen Spezialisten vertraut und hab Aftermarket Filter verbaut. Bin da noch nie schlecht mit gefahren. Von "Experimenten" kann da auch nicht ansatzweise die Rede sein. Ich würde nicht sagen: nur OEM Honda Filter. Eiegntlich sollte es ja nun so sein das man die OEM Filter nun nicht mehr empfehlen sollte da soviele sich ja schon gelöst haben. Meine Mann-Ölfilter noch nie.

    Bei Zündkerzen, bestimmten Ölsorten, Reifen, Fahrwerkseinstellungen usw. liegen inzwischen genug Erfahrungswerte vor um eine eindeutige Empfehlung zu geben.
    Bei Ölfiltern ist das aber eher so dass man von den OEM Filtern abraten sollte.

    Nochwas zu der Theorie das OEM Filter besser für den F20C sein sollten: ich hab grad den 3.Motor zur Generalüberholung. Da sind die Pleuellager kaputt, Die Kurbelwellenzapfen angefressen, Die Auslassventilführungen verschlissen (wieder mal mehr als 1mm Spiel!!) und einger Verschleiss zu sehen. Da war ein OEM Filter drauf ;)


    PS: zu Deinem Motorschaden mit den Schrick-Wellen schreib ich Dir lieber was per PN. Öffentlich ist mir das zu heikel.

    Gruß
    Bernd