Beiträge von bpaspi

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    Original von bpaspi
    Diese Aussage trifft aber nur für einen S2000 MY 2000 zu, würde mich aber wundern wenn Honda die Entlüfternippel geändert hätte.


    Hat Honda :-(


    die Teilennummer ab MY2006 lautet: 43352-SM4-951
    und das ist ein Gewinde M10 x 1.25


    Na Klasse...

    Micha, die "Dorman" Entlüfternippel die ich Dir verlinkt hatte sind ganz stinknormale Entlüfternippel für Honda. In der Applicationslist ist der S2000 aufgeführt und die Honda-Teile-Nr. passt auch. Da dort das Gewinde in den technischen Spezifikationen aufgeführt ist, gehe ich davon aus, dass das Gewinde ein M8x1,25 (also Feld, Wald und Wiesen-M8 Gewinde) ist.


    Diese Aussage trifft aber nur für einen S2000 MY 2000 zu, würde mich aber wundern wenn Honda die Entlüfternippel geändert hätte.


    Genauer kann Dir das womöglich jemand sagen der einen Sattel rumliegen hat und mal eben 'ne M8 Schraube reindrehen kann.

    Also wenn die Scheibe nach innen gedrückt wird kann der Bremsbelag nicht weg. Egal ob nun Schwimmsattel, wenn die Führung fest ist.


    Der Kolben beim Schwimmsattel sitzt innen. Der Kolben selbst ist durch die Schnecke der Handbremsmechanik nicht ohne geleichzeitiges Drehen zurückzusetzen - dafür gibt es sog. Bremskolbenrücksteller.


    Das jetzige Problem hat m.M.n. damit etwas zu tun.

    Meiner hat noch einen mechanischen Bremskraftverteiler. Sitzt unten neben dem Getriebetunnel neben der Kupplungsglocke da in dem Bereich.


    Das Dingens hat aber eine feste Regelung, d.h. wahrscheinlich nur 'ne Drossel für die Hinterachse.


    Ab MY2006 wurde das ABS geändert, mag sein dass dann die Regelung auch angepasst wurde. Gerüchteweise hat der S2000 dann eine andere Systemsteuerung über irgendso'n CAN-Bus Vorgänger bekommen, damit könnte auch das Signal der Höhenregelung benutzt werden.


    Ich hab keine Ahnung...

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    Original von Los Eblos


    Hatta nicht. Elektronische Bremskraftverteilung. Wird wohl vom ABS Druckmodulator mit geleistet und wurde auch modellgepflegt.


    Ich bin da nicht sicher, könnte natürlich sein, aber auf dem Bremsenprüfstand dreht eine Achse und die andere steht still. Also dürfte das ABS System sich dabei abschalten oder es regelt die gesamte Bremskraft dann auf die Achse, die sich dreht. Interessantes Thema.
    Ich hatte mal das ABS System bei meinem S2000 deaktiviert (Sensor war ausgefallen) und Erik hat mit meinem S2000'ne Proberunde gedreht. Ist mal voll in die Eisen gegangen und die Hinterachse hat blockiert. Der Wagen brach hinten aus und ich hatte auf den neuen PS2 hinten Bremsplatten :-(


    Meiner ist aber auch MY99

    Wenn der schwimmende Bremssattel aber fest ist, wird er damit wohl zum Festsattel oder?
    Außerdem ist hinten noch die Handbremsfunktion, d.h. das selbstnachstellende System. Das verhindert das man die Kolben einfach zurückdrücken könnte.

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    Original von Micha B
    Es hört nicht auf mit den Problemen , immer hinten rechts...


    Zuerst hatte ich das typische Knacken hinten, beim Rückwärts fahren und bremsen, beim starken Beschleunigen.
    Daraufhin ne neue Achsmutter besorgt, mit guten 300Nm angezogen (ca. halbes Körpergewicht auf knapp 1m langen Hebel).
    Danach wurde plötzlich die gesamte Achse sehr warm, auch beim normalen Fahren. Da dachte ich schon ich hätte das Lager durch zu starkes Anziehen der Mutter geschrottet. Aber nachdem dann beim ersten richtigen heizen die Scheibe hinten anfing zu glühen war ich beruhigt, nur der Bremssattel saß fest...


    Mein erster Gedanke war das Du beim Anziehen der Achsmutter die Position der Radnabe mit Bremsscheibe verändert hast. Die geht ja beim Anziehen weiter nach innen. Man presst das Radlager ja mehr zusammen und gleicht vorhandenes Spiel (das Knacken) wieder aus.
    Sind zwar nur ein oder zwei Zehntel, aber das reicht damit die Bremsscheibe an die inneren Beläge kommt und sich etwas von den äußeren weg bewegt.
    Beim ersten Bremsen legen sich die äußeren Bremsbeläge wieder an, aber die inneren schleifen immer noch. Du hast dann kein Belagspiel mehr. Dadurch reibt alles während des Fahrens und irgendwann fängt die Scheibe an zu glühen. Wenn der Sattel noch schwergängig war verschlimmert sich die Sache natürlich noch, Auslöser war aber das Anknallen der Achsmutter, denn vorher war der Sattel ja auch schon fest, hat sich aber nicht bemerkbar gemacht.


    Jetzt hast Du -so wie ich lese - die alten Beläge und die geglühte Scheibe wiederverwendet. Prinzipiell kann 'ne Scheibe mal glühen aber die Oberfläche ändert sich dann im Vergleich mit der Scheibe auf der anderen Seite. Und die Beläge sind sicher ausgegast - d.h. verbrannt. Auch wenn sie auf den ersten Blick OK scheinen.


    Mein Tipp: hinten neue Scheiben und Beläge (beide Seiten).

    jede Wette das Schwungrad war von den Toleranzen her zu groß d.h. der Durchmesser des Zahnkranzes war größer als von der Toleranz hier erlaubt. Dadurch ist das Ritzel des Anlassers bei jedem Einspuren ein Stück weggedrückt worden und hat damit eine Biegebelastung auf das Ende des Anlassers verursacht. Mit der Zeit gibts dann einen Ermüdungsbruch.


    Das hat dann auch immer das Geräusch verursacht. Denn das Ritzel wurde jedes Mal fest geklemmt.

    Dann nimm doch den von German Exhaust - den hab ich auch.


    Mir war auch irgendwo in Erinnerung, dass Berg die Magnaflow Einsätze verwendet, daher die Bilder.

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    Original von UncleHo
    Lars, hab den Berk auch seid einiger Zeit drunter. Absolut unproblematisch......in genauen KM kann ich es nicht ausdrücken. Aber 50k km hat er bestimmt schon weg.


    Ach und er ist deutlich leichter als der OEM.


    :)


    Zitat

    Original von UncleHo
    Z.Zt. Hab ich ne Mugen Dual Anlage und den hier erwähnten Berk 200 Zeller. Den hab ich bereits seid 4 Jahren. Funktioniert gut bis auf die Tatsache dass nach schnellen Autobahnfahrten und plötzlichem Gas Lupfen immer die Motorleuchte kam.


    Fächerkrümmer und OEM Anlage


    Das Problem tritt nicht mehr auf?