Beiträge von Dirk1997

    Hallo
    Dass sich die Hinterräder bei aufgebocktem Fahrzeug nur sehr schwer drehen lassen ist normal. Das liegt am Sperr-Differenzial.


    Um die hinteren Bremsen auseinander zu nehmen und zu kontrollieren wird die Werkstatt wahrscheinlich 1 Arbeitsstunde verrechnen, Stundensatz liegt normalerweise bei 50-70€.


    Ist es möglich dass die Handbremse nicht ganz gelöst war?

    Zitat

    Original von Q-Treiber
    Aber viel Kalk darf nicht bei Euch im Wasser sein.


    Etwas Essig im Wasser sollte auch helfen.


    Dass es mittel gibt mit denen man den Lack oder Felgen ohne viel Arbeit sauber kriegt glaube ich gern, aber ist das auch noch Lackschonend?


    Als ich den Wagen mit dem Wagenheber hinten anhob und das Rad drehte war nix zu hören, es war auch kein Spiel am Rad, also auch kein Spiel am Radlager(?!)
    Nachdem ich jetzt dein Video gesehen habe, du hast definitv ein anderes Geräusch! Bei dir würde ich von einem heulen oder singen reden, dei mir war es eher ein kurzes zirpen, bei dem die Frequenz mit dem Tempo anstieg.

    Ich hatte ähnliche Symptome vor einiger Zeit. Die Werkstatt hat auch zuerst die Bremsen gereinigt und gepfüft und danach die Antriebswellen angezogen. Das war dann die Lösung.
    Materialkosten 0.. Arbeitslohn, naja 2-3 Stunden.

    Zitat

    Original von A4XRBJ1


    Die Messung sollte doch immer im zweithöchsten Gang durchgeführt werden, oder irre ich mich da?


    Die Messung erfolgt idealerweise in dem Gang in dem die Raddrehzahl möglichst gleich der Motordrehzahl ist. Weil dann die Verluste am geringsten sind. Das ist bei den meisten Autos der 5te Gang.

    Zitat

    Original von stocky
    @el barto:der S ist auch bei naesse problemlos fahrbar sofern die reifen in ordnung sind und die geometrie korrekt ist.weit enfernt von einer "drecksau"


    Solange man den rechten Fuss ruhig hält kann man auch im Regen "sicher" fahren.
    Es ging mir aber um das schnell fahren bei Regen, mit einem S im Originalzustand mit Bridgestone S02 mit ordentlich Profil. Klar bin ich ein Amateurfahrer, trotzdem.
    Imho ist die Strassenlage des S auf hohe Traktion im trockenen ausgelegt.
    Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber im Rennsport werden bei Regen nicht nur die Reifen gewechselt sondern auch die Fahrwerkseinstellung angepasst, sofern es möglich ist.


    Wieso fahren hier eigentlich so viele Leute mit anderen Federn, Gewindefahrwerken, Querstreben etc wenn das Fahrwerk so sicher ist :roll: Man liest seitenlange Threads über Ursachenfindung warum bei Regen auf gerader Strecke das Heck versetzt. :roll:


    Ich will den S nicht schlecht machen, ich liebe dieses Auto, aber wie jedes Auto ist der S halt auch ein Kompromiss, bei Regen kann man Spass haben, aber ne schnelle Zeit fahren, daran glaube ich nicht.

    Zitat

    Original von Filipe
    Aber am Ende des Donuts hat den S immer viel Grip an den Hinterrädern gewonnen , so dass den Auto brutal zum stillstand kam!..ich sollte wahrscheinlich aus dem Donut rüber zu einem Drift fahren und dann langsam in der Geraden stehen bleiben, das wäre ein weicherer Stillstand gewesen und nicht so belastbar für die Teie!


    Idealerweise gehst du um den Drift zu beenden etwas vom Gas und machst die Lenkung wieder auf. Mit etwas Uebung kriegst du so den Uebergang zum normalen Autofahren fliessend hin.



    Der Wo auch Gestern im Regen gedriftet ist.

    Wenn ich so lese, unterseteuern, ausbrechendes Heck beim anbremsen der Kurve, erinnert das mich sehr gut an die Fahrt auf der Anneau du Rhin bei Regen. Bei nasser Strasse ist der S echt eine Drecksau.


    Zum Golf GTI, VW werden gerne und viel in deutschen Zeitschriften gelobt :roll: seisdrum, ich bin den GTI noch nicht gefahren kann mir aber vorstellen dass sich damit eine schnelle Rundenzeit wesentlich entspannter fahren lässt.

    Also, ich bin Anfangs mit 2,1 bar gefahren, so fahre ich auch im Alltag, finde den Grip damit am besten.
    Als die Reifen dann anfingen zu schmieren, habe ich überprüft und war bei ca 2,3 bar.
    Habe den Luftdruck dann bei warmen Reifen auf 2,0 abgesenkt.
    Vielleicht wurde der Gummi auch einfach zu heiss. :?



    Der andere S war ein Facelift Modell, grau mit Sportauspuff. War ein Schweizer, mehr weiss ich nicht.

    Zitat

    Original von TheOneS2000
    Ich bin der meineung das es was bringt.
    oder kann mir da einer das gegenteil beweisen???


    mfg Marlon :]


    Es macht Sinn dass die Oberfläche in der Ansaugbrücke rau ist, weil hier auch das Benzin eingespritzt wird. Bei einer glatten Oberfläche können sich Tropfen bilden. Das heisst dass sich das Benzin hier sammelt, bis der Tropfen mitgerissen wird. Dadurch kriegt der Zylinder mal zuviel und mal zuwenig Benzin. Beides ist nicht optimal. Die rauhe Oberfläche verhindert dies.


    Ein Gedanke der mir vor einiger Zeit kam wäre die Ansaugbrücke aus Carbon nachzubauen. Carbon ist nicht nur leicht sondern isoliert auch gut gegen Wärme. Da wären bestimmt ein paar PS zu holen.

    Nachruf
    Es war ein toller Tag, auch wenn nur 2 S2000 Fahrer am Start waren, einer davon ich :-)
    Den ganzen morgen über hat es langsam geregnet, ich fuhr wie auf rohen Eiern und bin ordentlich hin und her gerutscht. Ich wurde von vielen Leuten überholt, war mir aber egal.
    Am Nachmittag wurde es dann trocken und der Spass ging richtig los.
    An meinem S ist alles serienmässig. Erst auf der Rennstrecke konnte ich den Wagen mal richtig an die Grenzen bringen. Das Fahrwerk ist im trockenen echt klasse. Leider fingen die 16 Zoll Bridgestone nach einigen Runden an zu schmieren, das absenken des Luftdruckes half nur kurz. Das Gummi ist richtig weggeschmolzen. Sonst hat der Wagen aber keine Mucken gemacht.


    Die meisten Teilnehmer waren Schweizer und voll in Ordnung.
    Leider waren auch 1-2 Fahrer vor Ort die mit ihren Mitsubishi Colt mit dem Messer zwischen den Zähnen fuhren. :s
    Hatte dann noch die gelegenheit in einem BMW M3 E36 mit Rotex-Lader mitzufahren, eine echte Pistensau. :-)

    Honda Autopolis :roll:
    meiner war vor 10 Tagen in der Werkstatt, wegen Schleifgeräuschen. Sie haben zuerst die Bremsen gereinigt und danach die Kardanwelle angezogen, wahrscheinlich waren es zwar die Antriebswellen, aber egal, das Problem ist weg.
    Der Mann an der Kasse kuckt sich den Mechaniker-Zettel an: 6 Stunden Arbeit, und wir beide machen :o
    nach kurzer Rücksprache mit dem Mech, muss ich dann noch 3, 1/2 Arbeits-stunden zahlen :)
    Als ich ich dann ins Auto steige sehe ich am Tageszähler dass die fast 80km gefahren sind :roll: Die waren bestimmt zum Léo-la-frite essen gegangen.
    Bin dann aber nicht mehr zurückgegangen.


    Demnächst steht Oelwechsel an, habe aber keine Lust mehr auf diesen Laden.