angebliches Rechtsüberholen auf der AB
dichter Berufsverkehr, linke Spur Auto an Auto (Abstände max. 10 m)
man fährt auf der rechten Spur mit der Kolonne mit
linke Kolonne wird langsamer (eh klar, weil die so knapp aufhocken und ständig bremsen
)
FZ auf rechter Spur hält Tempo bei
ca. 1.5km später läuft FZ auf rechter Spur auf einen LKW auf, blinkt links, wartet eine genügen grosse Lücke ab und wechselt wieder ordnungsgemäss auf die linke Spur
Zivilstreife war der Meinung das war verbotenes rechtsüberholen = grobe Verletzung der Verkehrsregeln = Busse + bedingte Geldstrafe + 3 Monate Ausweis weg
Fahrerin wurde auf dem Polizeiposten "auseinandergenommen" und mehr oder minder zur Unterschrift des Protokolls genötigt - selbstverständlich ohne daraufhinzuweisen, dass man nicht gezwungen ist zu unterschreiben bzw. eine Aussage zu machen - danke Polizei!
Person war zu diesem Zeitpunkt im 3 Monat schwanger, hatte noch nie zuvor mit der Polizei zu tun und war unter Zeitdruck
das beste daran: die 3 Fotos der Polizei (kein Video, nur 3 Fotos) würden die Angeklagte entlasten
alles wurscht - Gericht wertet Fotos als weniger gewichtig, weil es gibt ja keinen Grund an der Glaubwürdigkeit der Polizisten zu zweifeln ...
....natürlich nicht, wie konnte ich das nur denken
das im kurzen die Geschichte
mein Verhältnis zur Polizei war nie das beste, aber jetzt ist es gänzlich im Eimer
die sind ausschliesslich dazu da um uns zu schikanieren - oder wie es so schön heisst:
die Polizei, dein Freund und Fallensteller
die Richter spielen das Spiel mit und verweisen auf die Gesetze die eingehalten werden müssen - spielen somit den Ball an die Politik
und die verweist dann wieder darauf dass eben solche Gesetze dazu da sind um uns zu schützen 
vor wem oder was???
es wäre echt Zeit für einen Robin Hood des 21. Jahrhunderts