ZitatOriginal von stocky
[Blockierte Grafik: http://ps2.guias-trucos-juegos.com/wp-content/uploads/2006/03/Fight-Night-PS2.jpg]
ja, hast ja recht.
Gruß Roland
ZitatOriginal von stocky
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ja, hast ja recht.
Gruß Roland
Das Honda Radlager hinten Part.-No.: 44300-S47-008 ist ein Honda OEM Lager, nicht aus dem Standardprogramm von INA, SKF, ... - soweit ich weiß. Es ist auch kein Axiallager sondern ein Radial-Axiallager.
Aber, wie gesagt, wäre da etwas einzustellen, dann würde es sicher im Reparaturhandbuch stehen und - die Vorspannung würde sicher nicht 245 NM betragen!
Du kannst ja mal Deine vorderen Radlager-Muttern mit dem Drehmoment anziehen und versuchen, das Rad dann noch zu drehen, wäre 'ne Aufgabe für Schwarzenegger, die Lager sind dann natürlich hin.
... will aber nicht zu weit OT abdriften.
Gruß Roland
Wird nix angeglichen, der Schnitt täuscht, die Innenringe liegen aneinander.
Im Übrigen, würde man so ein Lager mit 245 Nm vorspannen, dann dreht sich da nix mehr.
Gruß Roland
ZitatOriginal von michi k
Die Lager werden nicht durch die äussere Mutter angezogen, ich denk die haben innen einen Abstandshalter. Weiss aber nicht genau wie das aussieht.Ich denk das ganze soll durch Flächenpressung zusammenhalten. Die Verzahnung kommt erst zum tragen wenn die Mutter nicht richtig hällt, dann kommt es zum klackern.
So sehe ich das auch. Siehe auch Kap. 16-16 - Auswechseln der Antriebswelle. Die Radlager hinten werden nicht eingestellt, es sind keine Kegelrollenlager sondern Schrägkugellager. Die Passung wird durch die Vorgabe der Maß-, Form- und Lagetoleranzen in der Fertigung der Achskomponenten definiert.
Gruß Roland
Anhand des Bruchbildes lässt sich Folgendes schließen:
Der Bruch sieht im Außenbereich leicht angerostet aus. Das legt den Schluss nahe, dass Anrisse im Gewindegrund infolge zu hoher Zug-/Druck- und Schubspannungen im Randfaserbereich beim Festziehen der Mutter entstanden sind. Das Radlager sollte vom Anzugsmoment unbeeindruckt bleiben, da es in der Regel an der Antriebsachse nicht über die Achsmutter hinsichtlich Spiel und Zustellung justiert wird. Diese Art der Radlagereinstellung findet man hingegen bei den Kegelrollenlagern der Vorderräder, wo durch die Positionierung der konischen Innen- und Außenringe zueinander die Lagerluft eingestellt werden kann, hier spielt das Anzugsmoment der Radlagermutter eine große Rolle, an der Hinterachse aber nicht.
Ausgehend von den Anrissen hat sich der Bruch nach innen ausgebreitet in Form eines Dauerbruches, man erkennt die Rastlinien der Ausbreitungsphasen als konzentrische "Jahresringe". Der Dauerbruch offenbart sich durch das seidenmatte Schimmern der - in Folge der Reibung aufeinander - relativ glattgeschliffenen Bruchflächen. Nachdem nur noch ein kleiner tragender Restquerschnitt vorhanden war, ist dieser abrupt durch einen Gewaltbruch abgebrochen, weil er den Betriebskräften nicht mehr standhalten konnte. Die Gewaltbruchfläche am Gipfel des Bruchhügels oben links ist charakteristisch grobkörnig und rau, ganz im Gegensatz zur glatten Dauerbruchfläche.
Fazit: Das Gewinde ist abgerissen infolge eines Vorschadens, der sich stetig ausgebreitet hat und schließlich zum Abriss führte. Der Vorschaden ist vermutlich durch Überbeanspruchung entstanden. Die Überbeanspruchung kann bei zu starkem Anziehen der Mutter entstanden sein oder bei Kollisionen des Hinterrades mit Hindernissen.
Ist aber nur letztlich meine Meinung ...
Gruß Roland
Wird ja eine erfreulich große Runde:
1. Daniela und Marius
2. Andreas
3. Thomas
4. Alessa und Holger
5. Nissan-Pärchen
6. Roland
Gruß Roland
ZitatOriginal von zwergschwein
26 . wird gehen, nur für mich / uns etwas späterWir fliegen die Nacht in den Urlaub, und müßen noch zum Kofferabgeben zum
Flughafen.....dann kann es losgehen. Bis dahin,
mit farbigen Grüßen, Holger
Respekt
Ihr fliegt am selben Abend / in der Nacht in den Urlaub und findet noch Zeit, zum Stammtisch zu kommen - finde ich ja echt super
Ich denke, wir treffen uns wieder so ab 19 Uhr, diesmal im Troja.
Gruß Roland
Also halten wir fest, der 26.10.07 steht erst mal.
@ Jimmy
Bist Du häufiger in der Region Hannover? Dann sollte es ja kein Problem sein, einen passenden Termin zu finden, würde mich freuen.
Gruß Roland
Ja, ist in Garbsen:
Restaurant Troja
Gutenbergstr. 7
30823 Garbsen
http://www.google.de/maps?hl=de&rls…ections-to&cd=1
Wer wäre noch für den 26.10.07 ?
Gruß Roland
Der "Grieche" ist das Restaurant Troja, unsere Schlechtwetter- und Winteralternative zum Biergarten am See.
Wie wär's denn mit dem 26.10.2007 ? Am 02.11. , also eine Woche später, kann ich nicht. Sonst ginge bei mir erst wieder der 23.11.2007 .
Gruß Roland
Roboduck
Nein, die Bremsen haben keine Temperaturschocks erhalten, wäre ja auch schlecht für die Bremsscheiben.
@ Ingo
So tragisch ist es auch nicht. Ich fahre in den Bergen eigentlich immer so und in 6 Jahren S2000 gab es nie Probleme mit den Bremsbelägen, bei Stephan sollte nicht unbedingt Handlungsbedarf bestehen. Man hätte mit den Belägen wohl auch weiter fahren können, die Risse waren ja nur oberflächlich und es war bezüglich der Bremsleistung keine Veränderung festzustellen. Aber sicher ist sicher und daher der Tausch der Beläge. Merkwürdig ist es aber schon.
Gruß Roland
ZitatOriginal von walter_s
Waren das Deine ersten Beläge ?
Klingt so noch zu wenig benutzt
Ja nee, is klar ...
Nach Aussage von Honda seien die Beläge zu heiß geworden und dann gerissen.
Insbesondere bei der letzen Pässetour mussten die Bremsen schon ein bisschen was mitmachen und das konnte man in den kurzen Pausen auch wieder mal deutlich riechen. Viel zu heiß dürften die Beläge aber dennoch nicht geworden sein.
Außerdem sollten die Beläge doch bei Überhitzung anschmelzen und oberflächlich glasieren / verhärten mit der Folge nachlassender Bremswirkung. Von Rissen durch Überhitzung hatte ich noch nix gehört.
Die Beläge waren noch die Ersten. Im Alltagsbetrieb nutze ich die Bremse nur wenig, bei Touren geht's aber zügig vorwärts.
Gruß Roland
Habe heute meinen S von der 45000'er Inspektion geholt und die Bremsbeläge vorn mussten getauscht werden. Nicht wegen Verschleiß, war noch reichlich Belag drauf, sondern weil Oberflächenrisse auf den Belägen waren und somit Sicherheitsbedenken für den weiteren Einsatz bestanden hätten.
Hattet Ihr das auch schon - Risse im Bremsbelagbelag vorn ?
Die Risse waren nur oberflächlich, kaum einen Millimeter tief und nur Zehntel-Millimeter breit, verliefen in Querrichtung (also senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bremsscheibe) und waren relativ gleichmäßig über die Oberfläche alle vier Beläge verteilt im Abstand von 1-2 cm.
Gruß Roland
Schöne Bilder!
War aber auch 'ne klasse Tour.
Gruß Roland
... nun noch den Rest.
Gruß Roland
... Endspurt
Gruß Roland
... gleich geht's weiter.
Gruß Roland
... Bilder
Gruß Roland
weitere Bilder, neuer Versuch
Gruß Roland
Ich kann irgendwie im Moment keine weiteren Bilder posten ?! Der Editor nimmt sie zwar an, postet sie aber nicht, Volumenbegrenzung ?
Mal sehen, wie's morgen ist.
Gruß Roland