Beiträge von Tomcat

    Hier scheint's wirklich am Tastaturlayout zu liegen.


    Trotzdem noch ein Geheimtip bei anderen Tastatur-Notfällen:
    Im Startmenu unter "Ausführen" einfach "osk" eingeben. Dann bekommt man eine Tastatur auf den Bildschirm, die man über die Maus bedienen kann. :nod:


    Nein, ich habe keinen Schnaps getrunken. Das funktioniert wirklich! So lange die Tasten "o", "s" und "k" noch gehen... :roll:

    Zitat

    Original von Peter64
    Ausserdem sieht das sehr nach Importfahrzeug aus, hinten kleines Nummernschild, vorne keine Waschanlage für die Lampen.

    Mit Tempomat-Schaltern am Lenkrad ist wohl klar, dass es ein US-Modell ist. Steht aber auch beim echten Anbieter kein Wort davon, dass es der 2.2-Liter (mit "nur" 8000 rpm) ist. Vielleicht weiss er es ja nicht mal...

    Zitat

    Original von S2kDriver
    ein zubehörteil kein original honda..

    Auf dem Honda-Filter wäre draufgestanden, wie weit man ihn nach handfest noch festdrehen muss. :roll: (7/8-Drehung, wenn ich mich nicht irre...)

    Zitat

    Original von sina2000
    --- so eine Schlaftüte hinter mir a Dienstagabend nicht raffte dass ich trotz grün wieder auf die Bremse treten musste.. ist in mich und meinen Polo reingedonnert und hat mit direkt in den Vordermann geschoben.. :?

    Fazit: Nackenprellung und ein kaputtes Auto..

    Uiuiui. Hoffe, das kommt alles schnell wieder in Ordnung. Gute Besserung! :nod:

    Also die Durchschaltreihenfolge mit der Mode-Taste (CD - Frequenz1 - Frequenz2 - Frequenz3 - CD) ist leider so vorgegeben. Als Benutzer kann man da nichts anderes einstellen. Vielleicht hat ja einer der "Elektronik-Profis" einen Trick auf Lager. Nur FM und CD würde mich auch interessieren...

    Es gab für den 'S' einen Honda-CD-Wechsler, der mit dem Radio kompatibel ist. Falls Du mit "dem Wechsler" einen aus einem anderen Honda meinst, wüsste ich aber nicht, ob das derselbe ist.

    ...unser Verkehrsminister:


    Illustration: Alfons Kiefer, "Weltwoche"


    So jedenfalls ziert Bundesrat Moritz Leuenberger - der gleichzeitig auch Umweltminister ist - das Titelblatt der aktuellen Ausgabe der "Weltwoche".

    Unter dem Titel "Schikanen, Tricks, Beutezüge" wird im zugehörigen Artikel ausgeführt, wie der Privatverkehr bei uns trotz Wirtschaftskrise mit weiteren Milliardenabgaben belastet werden soll .

    Hier zwei Auszüge:

    Zitat

    Die privaten Teilnehmer, Auto- und Lastwagenfahrer, werden als Buhmänner behandelt, während der öffentliche Verkehr in einer Weise verklärt und gefördert wird, die einer nüchternen Beurteilung nicht standhält. Die freie Mobilität wird durch staatliche Interventionen eingeschränkt, das effiziente Spiel der Marktkräfte verzerrt. Automobilisten und Camionneure sind Opfer eines bürokratischen Raubzugs, dessen Intensität sich in den kommenden Jahren verstärken dürfte. Denn es laufen verschiedene Bestrebungen, die Ungleichbehandlung des öffentlichen und des privaten Verkehrs noch weiter zuungunsten des Letzteren zu verschieben.

    Von den vielbeschworenen Grundsätzen der «Kostenwahrheit» und des «Verursacherprinzips» kann keine Rede sein. Bereits heute wird der öffentliche Verkehr mit Milliardenbeträgen aus der Tasche derjenigen quersubventioniert, die ihr Recht auf freie Wahl des Verkehrsmittels wahrnehmen und die Strasse benützen. Die Finanzierungsflüsse sind derart verworren, dass selbst Fachleute nur schwer durchblicken. Klar aber ist die Einseitigkeit der Belastungen: Jährlich werden gegen 2 Milliarden Franken von Erträgen aus Strassenabgaben in den öffentlichen Verkehr gepumpt. Hinzu kommen weitere 2,3 Milliarden an Steuern und Abgaben, die in die allgemeine Bundeskasse oder an die Kantone fliessen, insgesamt über 5 Milliarden Franken. Vom Geld, das Autofahrern und Fuhrhaltern abgeknöpft wird, stehen nur gut 40 Prozent für Strassenzwecke zur Verfügung. Der Privatverkehr ist Nettozahler einer grossangelegten planwirtschaftlichen Umverteilung.

    Die Tatsachen verschleiernd und den Vergleich zwischen Strasse und Schiene zugunsten der Bahn verschönernd, erscheinen in der «Transportkostenrechnung» des Bundes die Zuschüsse und Abgeltungen der öffentlichen Hand als «Erträge». Der Kostendeckungsgrad der Schiene bewegt sich durch diesen Trick in ähnlicher Höhe wie derjenige der Strasse. In Wahrheit liegt er wesentlich tiefer. Der öffentliche Verkehr vermag seine Kosten nur etwa zur Hälfte aus eigenen Mitteln zu decken.

    Obwohl die Fakten auf dem Tisch liegen, geht die systematische Benachteiligung des privaten Sektors weiter – Umweltlobby und Behörden arbeiten sich gegenseitig in die Hände.

    Hallo auch hier, Hoti! :)


    Zitat

    Original von Hoti
    original eine Moonrock Lackierung

    War der eigentlich vorher auch schon im Aargau?

    Wenn ich mich recht erinnere, hast Du bei Hondaholics geschrieben, Du hättest ihn schon zu Rüetschi gebracht. Wurde denn schon etwas gemacht?

    Laut Handbuch kann man notfalls vorübergehend auch Motoröl (10w-30 oder 10W-40) ins Getriebe geben. Aber: "Motoröl kann einen höheren Kraftaufwand beim Schalten verursachen." :o

    Ist wohl keine schlechte Idee, die aktuelle Brühe mal zu ersetzen. Wer weiss, was der Vorbesitzer reingemacht hat... :nod: