Beiträge von tkuehne

    Tjo, meiner ist auch kaputt. Selbes Rasselgeräusch, keine Wanrleuchte. Der Meister sagt "Kat".


    Und extrem deutlich merkbarer Leistungsverlust. Oberhalb 6000U/min bei voll durchgetretenem Gaspedal "ruckeln" im Beschleunigungsgefühl, als ob der Motor sich nicht entscheiden kann, ob er jetzt voll durchlässt oder wie auch immer.


    Kulanzantrag bei Honda wurde übrigens abgelehnt, aber wenn ich mir dies hier so anhöre, scheint das ja doch häufiger aufzutreten. Neupreis Kat ist 1340€ (inkl. Mwst + Einbau). Äxtrem ätzend, kann ich dazu nur sagen.


    Grüße,


    Tom

    Hallo zusammen!

    Ich hab's im Handbuch nicht gefunden, und auch im Forum keine Angabe zu den technischen Daten unserer Autobattierie im S2000.

    Da ich meine für den Winter gerade ausgebaut habe, habe ich mir mal die Mühe gemacht aus dem Web folgende Info zusammenzutragen:

    Hersteller: Yuasa
    Typ: 55B24R(S)-MF
    Spannung: 12V
    Kapazität: 36Ah
    (Angaben divergieren: 36Ah bei 5hrs und 45Ah bei 20hrs.
    Nehme an, daß mit der Angabe für 5hrs die Ladungsmenge
    gemeint ist, die man aus der Batterie entnehmen kann, wenn
    der Entladestrom so gewählt ist, daß nach 5h die Spannung der
    Batterie unter einen bestimmten Grenzwert fällt.Die Angabe
    bei 20hrs. wird daher mit einem entsprechend geringeren
    Entladestrom gemessen sein.)
    Maße L x B x H (mm) : 238 x 129 x 202
    Gewicht: 10.2kg
    Ladestrom: 4.5A

    Grüße,

    Thomas

    Hi!

    Das DCI hat zunächst einmal $84.95 gekostet. Dazu kamen dann noch Fracht und Steuern. Da wir eine Sammelbestellung gemacht haben, kann ich das nicht mehr genau auf alles herunterrechnen. Ich würde aber doch 30-40% zu den $84.95 draufschlagen.

    Damit lassen sich letztendlich alle Lenkradfernbedienungsfunktionen bedienen, also Mute, Volume, Radiospeicher, Quellenumschaltung Radio/CD.
    Durch Druck zweier Tasten gleichzeitig habe ich dann noch Trackweiterschaltung, Skip (also "Spulen" im Track), Frequenzeinstellung.

    Muß man sicherlich bewerten, ob es für einen selber das Geld wert ist, aber ich hatte mich schon an die Lenkrad-Fernbedienung gewöhnt, und wollte sie nicht missen.

    Die Winkel anzuschweissen wäre wohl das richtige gewesen, aber dazu habe ich die Expertise leider nicht, und ich wollte das ganze auch immer rückbaufähig halten, so daß ich das alte Radio zur Not auch wieder einbauen kann. Wahrscheinlich kann man aber auch bei Deiner Lösung die Winkel wieder abbauen.

    Grüße,

    Thomas

    Hallo zusammen!

    Ein kurzer Erfahrungsbericht zum Einbau eines Kenwood KDC-M9021:

    Teile:

    - Multi Dash Controller Interface (DCI) von Lucidautomotive.com
    - Lucidautomotive.com S2000 Kabelsatz (im Lieferumfang vom DCI) (20pin)
    - ISO-Kabelsatz Conrad 320471 (Stecker)
    - Quetschverbindersortiment Conrad 804908
    - Schrumpfschläuche
    - Isolierbänder zum Abkleben der Konsole

    Werkzeug:

    - Crimpzange
    - Heißluftpistole
    - 10mm Schraubenschlüssel (für die Batterie)
    - Kreuz- und Schlitzschraubenzieher
    - Taschenmesser Smile)


    Vorgehen:

    1. Zunächst Kabelbaum zusammenbauen.

    Ich hatte mich dafür entschieden den Honda 20pin Stecker und das DCI zusammen an einen ISO-Steckverbinder (obiges Conrad-Teil) anszuschließen, um nicht vom neuen Autoradio die ISO-Buchse abschneiden zu müssen.
    Desweiteren bin ich kein Fan von Kabel-Lötverbindungen, die beim nächsten Biegevorgang brechen, so daß ich Quetschverbinder für die Verkabelung von ISO-Stecker, 20pin Stecker und DCI verwendete. durch die auf ISO norm abgestimmt Farbkodierung des Lucid Kabelsatzes und des DCI war dies ein Kinderspiel. Die Verbindungen noch gut mit Schrumpfschlauch isolieren und sichern.

    Die Mute- bzw Telefon-Leitung des Radios mußte ich nicht mit dem DCI Mute verbinden, da die Funktion vom DCI per Infrarot geschaltet ist.

    2. Ausbau Original-Radio

    Hier bin ich nach Lucid's Guide vorgegangen. Also, zunächt Batterie Minus-Pol abklemmen (mit 10mm Schraubenschlüssel), Konsole gut abkleben, und den Plastikeinsatz nebst Radio-Tür aushebeln.
    Dann die vier Schrauben lösen und das Radio herausziehen.

    3. Einbau Kenwood-Radio

    -Die Einbau-Winkel vom Original-Radio abbauen. Dann diese (mit ein bischen Gewalt) am neuen Radio anschrauben. Leider passt nur eins der beiden eigentlich vorgesehenen Schraubenlöcher an das neue Radio.
    - Steckverbindungen herstellen und Funktionstest. Hierbei fiel mir auf, dass die Beschriftung der DIP-Schalter am DCI falsch ist. Für Kenwood-Belegung war auf dem DCI angegeben DIP1- off, DIP2 - on, DIP3 - off. Richtig war hingegen DIP1 - on, DIP2 - off, DIP3 - on. Daran denke die Batterie wieder zu trennen, bevor das ganze in den Schacht geschoben wird.
    - Die geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeregelung habe ich nicht angeschlossen.
    - Den ganzen Kabelsalat in den Schacht geschoben und dabei durch den Fußraum Fahrer- und Beifahrerseite die Kabel ein wenig nachgezogen.
    - Zum Einpassen des Radios in den Einbauschacht mußte ich die Plastikblende des Kenwood-Radios hinten unten ein wenig auskerben, und am Fahrzeug zwei Nasen am oberen Rand des Rahmens abschneiden.
    - Dann noch die Schrauben festgezogen, die Kosole wieder eingesetzt, Batterie angeschlossen und fertig.


    4. Offene Punkte:

    - Das Kenwood Radio hat ein abnehmbares Bedienteil, welches sich beim Ausschalten auf 90° dreht, so daß man es abnehmen kann, und dann nach einer gewissen Zeit auf 180° dreht. Diese Drehung klappt nur, wenn die Tür des Radio-Schachtes offen ist.


    Bevor Ihr fragt: Habe leider keine Digicam, so daß der Beitrag wohl ohne Bilder bleiben muß. Sad

    Hallo zusammen!

    Beim Stöbern bin ich auch noch auf die folgende Variante gestoßen. Diese läuft darauf hinaus, daß die neuen Bordspannungsteckdosen parallel zu den alten betrieben werden.

    - Anschluß am Zurbehörsteckdosenrelais
    - Abgreifen der Spannung am weiß/roten Kabel, welches nach hinten zur Borsdspannungssteckdose läuft. Dieses Kabel hat nur Spannnung, wenn die Zündung mindestens auf ACC I geschaltet ist. Der Stromkreis ist über Sicherung 9 im Armaturenbrett-Sicherungskasten mit 10A abgesichert.
    - Routen des Kabels bis unter die Konsole auf der Beifahrerseite, und dort die Steckdosen in der Nähe des OBD II Steckers anbringen.
    - Massekabel routen und am Massepunkt 502 (auch im Fußraum der Beifahrerseite) anschliessen. Dies ist der Massepunkt des Armaturenkabelbaums, über den auch das Radio geerdet ist, mithin also derselbe Stromkreis, der auch aus dem Zubehörsteckdosenrelais gespeist wird.

    Einziger Schwachpunkt dieses Plans ist, daß die Absicherung zu schwach dimensioniert ist, und man auf jeden Fall aufpassen muß, daß man die Sicherung 9 nicht überlastet. Stellt sich die Frage, was ein durchschnittliches Autoradio, in Zukunft eventuell mit 4 Lautsprechern an Strom zieht.
    Was meint Ihr, kann man die Absicherung erhöhen, oder muß man dann Angst haben, dass die Kabel so schwach dimensioniert sind, daß sie bei 15A oder so anfangen zu schmelzen?

    Grüße,

    Thomas

    Hallo zusammen!

    Ich spiele mit dem Gedanken die Bordspannungssteckdose von ihrer jetzigen Position hinter der Mittelkonsole in den Fußraum auf der Beifahrerseite zu verlegen.

    Ich habe mir zu dem Zweck bei Conrad gleich eine Doppelsteckdose bestellt (Artikel: 466311). Ich würde diese Dose, die sich zur Zeit leicht über die vorhandene Steckdose betreiben läßt, gerne direkt und permanent verkabeln, damit der unschöne Kabel-Wirrwar mit der Bordspannungsdose aufhört. Der Vorteil der Direktverkabelung wär auch, daß die Bordspannungssteckdose erhalten bliebe.

    Habt Ihr Tipe für mich, wie ich die Dose über den Sicherungskasten im Armaturenbrett absichere (mit derselben Leistungsangabe wie die existierende Steckdose, also 16A)?
    Also:
    - Wo den Strom von der Batterie kommend abzapfen? (Kabelquerschnitte bei Dimensionierung für 16A?)
    - Welche Position im Sicherungskasten verwenden? Reicht dafür eine Sicherung, oder muß ich im Sicherungskasten noch einen Steckhalter für die Sicherung nachrüsten? Woher diesen beziehen?
    - Wie das Kabel vom Sicherungskasten nach rechts auf die Beifahrerseite routen?
    - An welchem Massepunkt den Stromkreis mit der Karosserie verbinden?

    Werkstatthandbuch liegt vor.


    Grüße,

    Thomas

    Hallo zusammen!

    Hab auch gestern zusammengebaut, und als Kleber den empfohlenen Heißkleber (elastisch) für die vier Nut und Feder-Buchsen benutzt, sowie Uhu Allplast (sparsam) für die "Ohren".

    Das Verhalten mit dem Flattern kann ich leider auch bestätigen. Ich denke die Halterung ist nicht für eine so große Scheibe gemacht. In der Anleitung von Rick zur Montage seines Schotts ist von "Anti-Vibration bumpers" die Rede, die Rick mit dem grossen Schott mitliefert. Irgendeine Idee, was damit gemeint sein könnte?

    Soweit ich beurteilen kann, ist es auch eher der obere Teil der Scheibe, der in Schwingung gerät, weil hohen Windlasten ausgesetzt. Meint Ihr, man könnte mit Gummimuffen, die zwischen Scheibe und den Kunstoffverkleidungen der Überrollbügel eingeklemmt werden, etwas erreichen?
    Hat jemand Erfahrug, wo man solche Gummimuffen bekommen könnte, bzw. gibt es Quellen, die hier auch auf Anfrage Passteile liefern können, die man eventuell fest auf die linken und rechten Aussenränder der Plexiglasscheibe montieren könnte?

    Grüße,

    Thomas

    Ahoi zusammen!

    Bin gerade harmlos von meinem S in der Tiefgarage zurück zur Wohnung gelaufen und sah nen offen fahrenden S2000 mit umgebungsnahem Kennzeichen vorbeifahren.

    Soweit ist ja nix dagegen zu sagen, aber, muß man im S tatsächlich LERDERHAUBEN (!) anziehen, wenn man offen fährt? Wir sind doch kein Oldtimerclub. IMHO hät's auch ne Baseballkappe getan.

    Ich habe unten ne Abstimmung erstellt, um mal zu hören, wie Ihr Euch offen kleidet.

    Grüße,

    Thomas

    Hallo zusammen!

    hat jemand eine Empfehlung mit welchem Kleber man die Kunstoffteile der Halterung nach dem Einsetzen des Windschotts am besten wieder zusammenklebt?

    Nehmt Ihr dafür 2 Komponentenkleber a la Epoxyd-Harz, oder nen einfachen Sekundenkleber?


    Grüße,

    Thomas

    Hallo Leute!

    Ich muß timo_b eigentlich recht geben. Ich würde von der Werkstatt schon erwarten, daß sie zuerst einmal von den einfachen Ursachen ausgeht, wie eine Steckverbindung mit Kontaktproblemen, und sich dann zu komplizierten Ursachen vorarbeitet, wie defekter Sensor und damit Austausch eines viele hundert Euro teuren Teils.

    Bei mir wars damals noch viel krasser. Bei mir wurde das gesamte Drosselklappenteil getauscht, mit beiden Sensoren, die dranhingen. Diagnose damals: TP Sensor kaputt. Dann hat der Meister angeblich eine ausführliche Probefahrt gemacht. Als ich dann zwei Stunden später kam, um den Wagen abzuholen, bin ich kaum 100m weit von der Werkstattt liegengeblieben, weil der Motor überhaupt kein Gas annahm. Dabei war es dann auch die Steckverbindung zum MAP-Sensor (man erninnere sich: MAP-Sensor und TP-Sensor sitzen beide am Drosselklappenteil). Die Plastiknasen des MAP-Steckers am Motor-Kabelbaum des S2000 waren einfach abgenutzt (sind winzige kleine Dinger, die kaum 5 Steckversuche überleben, IMHO), so daß die Steckverbindungen sich sofort lösten.
    Dies hätte ein ziemlich großer Schaden werden können, den (Honda-typisch ?) gibt es diese Stecker nicht einzeln als Ersatzteil, sondern nur den gesamten Motorkabelbaum. Glücklicherweise hatte der Händler dann einen Kabelbaum von nem alten Civic da, bei dem er den Stecker kurzerhand abgeschnitten hat, und an meinen S montierte.

    Glücklicherweise lief das alles ausnahmslos über Garantie. Es stellt sich trotzdem die Frage, ob der Austausch des Drosselklappenteils mit TP-Sensor überhaupt notwendig gewesen wäre. Vielleicht war es hier ja auch nur die "morsche" Steckverbindung. Der arme Wolli (war es glaube ich) mit seinem amerikanischen S ohne Garantie hatte da schon schwerer zu kämpfen, und hat es wahrscheinlich nur duch Zufall herausgefunden, daß hier ein bischen Tape an der Steckverbindung den nötigen Zusammenhalt bietet.

    Leider hat mich die Episode auch ein wenig ernüchtert, was die Servicequalität mancher Honda-Werkstätten und auch ein wenig was die Zuverlässigkeit unseres Babies angeht.

    Grüße,

    Thomas

    Ahoi!

    Hatte dasselbe Problem.

    War am Ende die Kombination aus kaputtem Drosselklappen-Positionssensor (TP-Sensor), und beim Austausch des Drosselklappenteils durch die Werkstatt kaputtgebrochener Stecker für den Luftmengensensor (MAP-Sensor). Beide Sensoren hängen am Drosselklappenteil (erkennbar am Gasseilzug, welcher hier endet).

    Der kaputte Drosselklappensensor äußert sich im OBD-II System dadurch, daß manchmal eine Throttle-Position (TP) von unter 0° angezeigt wird.

    Ansonsten gebe ich Wolli Recht:
    Kontrollieren, ob die Steckverbindungen halten (klick-System). Auch durch vorsichtiges (!) Ziehen an den einzelnen Kabeln der beiden Sensoren sicherstellen, daß die Klicksysteme der einzelnen Kabel noch in Ordnung sind.


    Grüße,

    Thomas