Beiträge von Jan b

    Fireblade 0-100 in 3,2, der R8 in 3,9. So weit sind die da nicht auseinander. Zumal man sehen kann, dass es nicht ganz so einfach ist, die Beschleunigung bei der Blade zu schaffen, weil sie dich sonst kurzerhand einfach mal abwirft. Den R8 kannst Du hingegen volle Suppe aus der Kurve raus beschleunigen ohne groß in Schwierigkeiten zu kommen. Ich persönlich glaube trotz allem, auf der Bremse und in den Kurven macht der R8 normalerweise das Rennen.

    Kann mal einer nach Rundenzeiten auf Rennstrecken googeln, ich bin da zu faul zu :lol:

    ist ja auch ein toller Vergleich. Ein Meister aller Klassen gegen einen Hobbyfahrer antreten zu lassen. Die Beitrag habe ich bereits im TV gesehen und mich darüber aufgeregt. Mit einem Motorrad hast Du gegen ein solches Auto nie und nimmer eine Chance wenn beide in den Grenzen des Möglichen fahren (können). Der Typ mit der Blade ist wirklich am Limit tgefahren, das muss man schon sagen. Aber der R8 bei weitem nicht. Ich habe 2 Trainings mit dem 10Zylinder bei Audi mitgemacht, einmal auf dem Nürburgring und anschließend auf dem Lausitzring und denke, ich kann durchaus einschätzen, was Sache ist. Der gezeigt ist der 5,2 Liter mit 525 PS, zusätzlich hat der noch die Keramikbremsen drin. Was da abgeht beim Gas geben und beim Bremsen ist schon respektabel. Die wenigen Zentel-Sekunden, die der in Beschleunigung weniger hat, macht der locker auf der Bremse und in der Kurve wieder gut. Ein Auto ist immer schneller in der Kurve als ein Mopped.

    Wenn ein Vergleich das Gegenteil beweisen soll, dann hätten die schon einen echten Meister auf 4 Rädern ran lassen sollen und nicht einen Möchtegern!

    Klar hängen die unter einer Decke. Das ist doch mit Sicherheit wie die Anwälte die haufenweise Abmahnungen schreiben. Nur eine Inkassofirma ist ja eine Firma, die Gelder eintreibt für andere Firmen. Du machst eine Briefkastenfirma auf und beauftragst eine "Inkassofirma" deines Vertrauens :lol: für dich Gelder einzutreiben, von gefakten Rechnungen. Die Inkassofirma nimmt den Job an und versucht das Geld auf "vermutlich" legale Weise einzutreiben, indem sie eben diese Rechnungen anmahnt und die Gelder eintreibt. Meist mit Mitteln, die andere nicht bereit sind einzusetzen. Solange die Inkassofirma nicht Mittel einsetzt die illegal sind, denke ich, haben die ein ziemlich kleines Risiko. Die krimminellen sind erst mal die mit der Briefkastenfirma. Bis es denen dann zu heiß wir, haben die einen Haufen Kohle abgesahnt und machen sich dann Flux vom Acker. Die Inkassofirmen verdienen dabei ein schweine Geld und die anderen auch.

    Bleib locker, bringt eh nichts sich da drüber aufzuregen. Mach ne Meldung z.B. beim Verbraucherschutz oder Du kannst auch Anzeige erstatten. Nur haste mit ner Anzeige vermutlich nur Arbeit und regst Dich noch mehr über die Deppen auf.

    Datenklau, mußt erst mal nachweisen. Zudem muß ein Inkassounternehmen ja von irgendjemanden einen Auftrag erhalten. Die können ja nicht einfach offene Rechnungen eintreiben, mit denen die nichts zu tun haben. Wenn dann der "Auftraggeber" zu sehr in Bedrängnis gerät, wird der Laden dicht gemacht und die Chefs sind über alle Berge. Sieht man doch immer wiedre in Fernseh wie das funktioniert.

    Panther, da hast Du aber ganz schön Pech gehabt. Da generell auf Audi zu schieben ist zwar verständlich, aber nicht unbedingt gerechtfertigt. Das ist mit Sicherheit eine Mischung aus Pech mit dem Wagen und schlampiger Werkstatt. Ich habe ein Leidengeschichte mit einem neuen BMW 330d mitgemacht, die den Rahmen hier sprengen würde. Seit dem ist BMW bei mir unten durch, aber nur, weil meine 2 seitige Beschwerde über die Werkstatt bei BMW gar nichts bewirkt hat. Und das bei einem Auto für 50.000 € in 2001! Ich bin keine 10.000 km von insgesamt 100.000 km Mangelfrei gefahren.

    Zur Multitronic, es ist bekannt, dass die ersten Modelle, zu denen Deiner gehört hat, Probleme hatten, aber nur in gebirgigen Gebieten. Ich habe bereits 105.000km mit einem A6 2,7 runter gespult, und das sicherlich nicht in schonender Fahrweise :lol:. Keine Probleme, ein super Auto und ich werde es im Februar schweren Herzens gegen vermutlich einen A5 eintauschen.

    Sei froh dass Du wandeln konntenst, und erfreu Dich an deiner neuen Errungenschaft. :)

    Auch von mir willkommen und Glückwünsche zur Entscheidung. Du wirst mit Sicherheit viel Spass haben und bei Treffen feststellen, dass S2000-Fahrer besonders nette Menschen sind :D. Gute Entscheidunhg den S einzuwintern. :thumbup:

    Zitat

    Original von El Barto

    Mal langsam, das sind etwa 5% Differenz!
    Ich glaube nicht dass du da Chancen hast.
    Es sind schon oft Leute vor Gericht weil ihr Auto zuviel Sprit verbraucht, schau dir mal solche Fälle an. Da muss es imho schon ein etwas eindeutigerer "Mangel" sein.

    Stell dir mal vor ein S2000 Fahrer reklamiert bei Honda, mein S bringt nur 210PS auf dem Dyno, ich will einen Neuen .. oder Kompressorumbau! :roll:

    Einen zu hohen Spritverbrauch nachzuweisen ist schon etwas schwieriger. Die Angabe sind nach Norm unter Laborbedingungen und in freier Wildbahn nicht wirklich nachzustellen.

    Eine Geschwindigkeitsmessung unter Idealbedingungen, so stufe ich einen Prüfstand ein, weil es werden bergab noch bergauf geht und man nicht mit Rückenwind oder Gegenwind kämpfen muss, ist meiner Meinung nach eindeutig nachzustellen. In der Regel gilt, nach Angaben im FZ-Schein, bei der Drehzahl der max. Leistung im höchsten Gang ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht.
    Was die "Manipiulatoren" mittels diverser Korrekturwerte für eine Leistung raus rechnen ist was anderes.

    Zu den 210 PS Beispiel, da fehlen 30 PS und da haben schon mir bekannte Personen Prozesse gewonnen, zwar nicht gewandelt aber gemindert.

    Geh doch mal auf einen Leistungsprüfstand. Da müsste er doch auch bei 210 abriegeln und demnach die Leistung deutlich unterschreiten. Dann würde ich je nach dem was das Ergebnis ist, den Händler nochmal aufsuchen oder einen Anwalt konsultieren. Wenn 220 im Brief steht, dann ist das einen zugesicherte Eigenschaft. Wenn ein Produkt eine solche Eigenschaft nicht erfüllt, ist ein solcher Vertrag nicht erfüllt! Wenn die Möhre aber die 220 auf der Rolle macht, haste ehr schlechte Karten. Aber sicher ist, wenn Du einen Tuner ran läßt, kannste Ansprüche bei Volvo vergessen.

    Vorne haben wir gebördelt und den Innenradlauf im oberen Bereich auf die gebördelte Kante gelegt. Hinten ist gebördelt und etwas gezogen, allerding minimal. Kommt ja auch darauf an, ob du tiefer legst oder nicht und wie hart das Fahrwerk dann ist. Dann noch, wie breit die Reifen raus kommen.

    Bei den einen schleift es, bei den anderen nicht. Das kann man nicht pauschal sagen. Wir haben mit 18" tierische Probleme gehabt, trotz dass die Kanten angelegt sind und hinten noch ein bischen gezogen ist. Wenn Du dass ausschließen willst mußt Du bei 17" bleiben.

    Zitat

    Original von Micha B...

    Jimmy's S hatte deutlich zu wenig Leistung. Das rechtfertigte keine Wandlung, aber doch eine gewisse Entschädigung. Schreib ihn mal an.


    Deutlich ist bei mir anders. Auslegungssache. :roll:

    Wenn der Wagen nicht für Deutschland vorgesehen was und deswegen seitens des Herstellers auf 210 begrenzt ist, dann jemand diesen Wagen wieder importiert und ihn für den deutschen Mark zulässt, kann der Hersteller doch nichts dafür? Oder ist der direkt von Volvo gekauft worden, und was steht dann als Topspeed in den Papieren drin?

    Was im Kaufvertrag steht gilt. Egal ob einem passt oder nicht. Die Passagen in einem solchen Kaufvertrag werden in definierten Rechtsbegriffen vertextet. Wenn da Entrümelung drin steht, dann wird es dafür eine rechtsichere Definition für geben.

    Ich würde an Deiner Stelle den Notar anrufen damit er Dich diesbezüglich noch mal aufklärt. Dazu ist er soweit ich weiß verpflichtet. Er hat auf jeden Fall bei der Vertragsunterzeichnung eine Belehrungspflicht. Sag einfach dass es da bei der Interpretation der Textpassagen unterschiedliche Auffassungen gibt.