der fall ist so:
- käufer (bzw. ehepaar) ist seit ca. 2 Jahren an dem Haus dran - alles mehrfach besichtigt - sind für abriß ...
- es wurde sich auf einen Preisnachlaß geeinigt, der ca. in der Höhe der Abrißkosten (Kostenvoranschläge lagen unsererseits vor) belief
- während des Termins beim Notar brachte der Käufer hervor, daß es nen Voranschlag gäbe, der 2000eur "entrümplung" beinhaltet - der notar hat dies aber nicht weiter "notiert" ...
- ich bezog dies auf meine geparkte küche in der garage und ein klavier ... noch etwas kleinkram ... schlimmstenfalls ein paar ölöfen in der garage (könnten für 40eur abgeholt werden)
- bei der begehung am sa. letzte woche hat die käuferin angemakelt, daß alles an losen teilen aus dem haus entfernt werden müsse (noch aufgehängte lampen, lose dachziegel die als reserve unterm dachstuhl liegen, die holzwand eines wandschranks, ein loses waschbecken, was demontiert wurde um schimmel dahinter zu entfernen,und ein schuppen mit einigem feuerholz/holzbaustoffen etc., die wasserregentonne und ein komposter im garten) ...
für mich war dies eigentlich durch die abrißkübel abgedeckt (weil gleiches material) ...
im grundstückskaufvertrag wird darauf nicht weiter eingegangen ... allenfalls das noch im tank vorhandene öl wird dem käufer zugesprochen (geht ok so und ist eh nixmehr da) ... diesen punkt fand ich amüsant aber präzise ... wichtig auch die entsorgung von asbestschiefer - wird auch erwähnt ... vom rest wird nix verlautet ...
any ideas?
hallo? wg. 2000eur machen die noch nen dicken ... glaube, die haben noch einiges mehr aufzubieten, bis sie fertig sind mit allem ...