Interessenten:
- Snmalone (v3)
- Freestyler (V3)
- Jay_Jay (V1)
- Ray71 (?)
- atr-platti (V1 oder V2)
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Jep, ich habe Interesse
Echt spannend wie hier manche das Risiko bewerten. Das Endergebnis, wenn sich tatsächlich Sandkörner lösen, ist ein Motorschaden. Das heißt es muss im schlimmsten Fall ein komplett neuer Motor rein. Der Ärger und die Kosten stehen in keinem vernünftigen Verhältnis zu einem neuen Ventildeckel.
Mein Rat Levo, hör auf bpaspi und bau den Deckel nicht wieder ein.
Ich kenn es bisher auch nur, dass Motorenteile nicht mit Sand/Glas gestrahlt werden dürfen. Und gerade bei Aluteilen kann ich den Grund dafür vollkommen nachvollziehen. Das Material am Ventildeckel ist so weich, da kannst du fast mit dem Fingernagel Kratzer reinhauen.
Cool, das Mäusekino im Prototypen war ja noch viel krasser als später im Serien-S Sind ein paar schöne Aufnahmen
Naja, als Theorie würde ich es nicht mehr bezeichnen
Das bei den Herstellern zur Bewertung der Entwicklungen fast ausschließlich Geld als Maßstab genommen wird ist gängige Praxis.
Der Zahnriemenwechsel in den Werkstätten war nur ein Beispiel.
Die Gründe die du anführst finde ich auch sehr spannend. Bei der Piezo-Methode gab es ja dann sogar technische Gründe die dagegen sprachen.
Bei der pneumatischen Lösung bin ich neugierig, wie Koenigsegg das Problem mit der Luftmenge in den Griff bekommen hat. Mal schauen, ob irgendwo Details gibt.
Insofern würde ich es lieber die übliche Verschwörungspraxis des Kapitalismus nennen
Ich befürchte die Antwort auf die Frage warum das noch keiner der Großen gemacht hat, ist mal wieder beim Geld zu suchen. Wenn ich sehe was alleine die VAG-Werkstätten an Zahnriemenwechsel verdienen, wundert es mich nicht, dass man da nicht dran will. Gleiches Problem bei den Elektrofahrzeugen. Wenn das öffentliche Interesse nicht so groß wäre, würden sich die großen Autohersteller immer noch davor drücken.
Deshalb Daumen hoch für Koenigsegg, das bringt wieder etwas Schwung in die Weiterentwicklung
ZitatOriginal von UK 45
worst case
Winter ist aber auch relativ. Bei dem Winter den wir derzeit im Westen Deutschlands erleben, sehe ich bei einem 15W50 absolut kein Problem
Das sah vor zwei Jahren ganz anders aus. Da jaulte sogar die Ölpumpe in meinem Focus mit 5W40 Öl beim Kaltstart. Aber bei fast -30°C auch nachvollziehbar.
Irfanview ist auch ein gutes Tool zum verkleinern von Bildern.
Es bietet auch die Möglichkeit mehrere Bilder am Stück zu verkleinern.
In meinen Augen eines der besten kostenlosen Tools.
ZitatOriginal von bpaspi
...
Das Öl das ich verwende hat sogar 5,3 mPa*s
Krass, ist es das Motul 15W50 300V?
Der Wert ist glaub ich der höchste den ich kenne.
Was sagen deine Öltemperatur und -druck? Alles im grünen Bereich?
Wenn ich Leichtlauf, Benzinsparen und so weiter lese, dann gehen bei mir die Warnlampen an. Bei diesen Ölen ist meist der HTHS-Wert abgesenkt. Das Leichtlauf Öl erfüllt die ACEA A3. Es muss also min. einen HTHS von 3,5 haben. Aber eben nicht mehr. Der F20C unseres geliebten S2000 stammt aus der Zeit bevor das Leichtlauf-Marketing der Ölindustrie und Autohersteller so richtig in Fahrt kam. Deshalb würde ich an deiner Stelle wieder zum Synthoil greifen.
Damit hast du mehr Reserven. Ölberater auf der Website hin oder her. Beim S geht es schließlich nicht um Spritsparen sondern um Fahrspaß
Viiiiii TEC
Reichst du mir mal eben die Kombizange?
Für einen Sub kannst du nachher noch eine Mono-Endstufe dabei packen
Die Eton ist auch ne Top-Endstufe.
Moin,
die Komponenten sind schon mal nicht schlecht
Eine 4-Kanal Endstufe hätte den Vorteil, dass du eine mit Hoch- und Tiefpassfilter verwenden und damit alle Komponenten aktiv betreiben kannst.
Es hängen also Tief- und Hochtöner jeweils an einem eigenen Endstufenkanal.
Das wird gerne bei Highend Anlagen gemacht. Ich persönlich bin immer Preis/Leistungs-Jäger. Mir würde die passive Frequenzweiche des Compo's zusammen mit einer potenten 2-Kanal Endstufe reichen. Du kannst aber auch eine 4-Kanal nehmen und jeweils zwei Kanäle brücken. Manche von denen haben dann etwas mehr Dampf und sind von der Preis/Leistung dann besser.
Aber das ist schon wieder eine Wissenschaft für sich.
Bei den 2-Kanalendstufen könntest du dir z.B. die Audio System CO 95.2 oder Ground Zero GZIA 2235HPX anschauen. Bei den 4-Kanal ist die Helix H400X eine sehr beliebte. Die hat aber gebrückt etwas viel Druck für das Gladen Compo. Genau wie die Audio System CO 65.4. Sind aber beides echte Sahnestücke
Da hast du jetzt die Qual der Wahl
ZitatOriginal von DoktorDentz
...Klanglich waren die wirklich universell gut. Allerdings fehlte mir da etwas (eher ziemlich) der Tiefgang, dies allerdings mit dem Hinweis, dass ich damals kein Geld für eine Endstufe hatte
...
Das ist genau der Knackpunkt bei allen guten Kompo's, sie brauchen eine gute und vor allem kraftvolle Endstufe. Die Radioendstufen sind zwar auf ihre Größe betrachtet nicht schlecht was sie leisten, aber ich hatte noch kein Autoradio in der Hand, das echte 100 Watt auf zwei Kanälen gestemmt hat.
Die Cantons werden bei mir an echten 2x100 Watt betrieben und da haben sie auch mit tiefen Bässen kein Problem. Klar an einen richten 13" Sub kommen sie nicht ran, aber meine Autos sind auch eher zum Fahren als zum Musik hören Wenns doch etwas mehr sein darf, dann kannst du dir auch Rainbow, Focal oder MB Quart anschauen. Haben alle sehr feine Lautsprecher im Angebot. Allerdings geht es mit MB Quart auch direkt in ein andere Preisliga.
Wichtig ist aber immer, dass du die Lautsprecher ordentlich befeuerst. Und dabei sollten lieber mehr Watt in der Endstufe stecken als der Lautsprecher verlangt. Die meisten wählen lieber umgekehrt und wundern sich, dass die Lautsprecher bei hohen Lautstärken kratzen und kaputt gehen. Ich sag immer die Endstufe muss die Lautsprecher im Griff haben und das hat sie nur, wenn sie ihnen mit ihren Watt überlegen ist. Nur Vorsicht, viel zu viel ist auch wieder nicht gut Ca. 10 - 20 Watt RMS sollte eine mittelpreisige Endstufe auf jedem Kanal mehr haben als die Lautsprecher an RMS brauchen. Dann bekommst du schon ein sehr gutes Ergebnis
Wenn du etwas mit viel Dynamik suchst, kann ich dir das Kompo QS2.160 von Canton wärmstens empfehlen. Das System ist zwar etwas älter, aber dafür gibt es das schon für unter 100 EUR. Die Tiefmitteltöner gehen runter bis auf 40 Hz. Wenn du sie an einer 2x100 Watt Endstufe betreibst haben sie ordentlich Schub und die Höhen der Hochtöner sind traumhaft. Wenn du sie von einem Profi verbauen lässt, der auf ordentliche Befestigung und Dämmung achtet, dann sollten sie dir viel Freude machen. Ich habe sie jetzt seit 8 Jahren in meinem Focus und freue mich jedes Mal über den tollen Klang.
ZitatOriginal von Wenzel1a
... Mir hat ein KFZ Elektriker mal gesagt nach 3-4 Jahren hätte jede Starterbatterie ihr Zenit überschritten.
Das ist ein bisschen sehr pauschal. Es kommt stark darauf an wie die Batterie beansprucht wird. Tiefentladungen und Kälte sind die häufigsten Ursachen für verkürzte Lebensdauer. Meine Batterien, sofern sie nicht ausgelaufen sind , haben meist 8 - 10 Jahre gehalten. Den Effekt den du beschreibst hatte mein Dad zwei Mal bei einer neuen, sehr günstigen Batterie von ATU.
Beide Male haben sie die Batterien anstandslos getauscht. Die Messung des Ruhestroms finde ich eine gute Idee, dann kannst du leicht berechnen ob deine Batterie die angegebenen 44Ah stemmen kann. Wenn nicht, ist es ein Garantiefall
Zumindest bei geschlossenem Dach könnte der kleine Spoiler tatsächlich was bringen. Da könnte die Strömung noch ganz gut anliegen. Gutes Indiz dafür ist eigentlich der trockene Kofferraumdeckel. Gäbe es da starke Verwirbelungen die den Spoiler zur Nichte machen würden, wäre er nass. Die Verwirbelungen lassen sich gut bei den ganzen Hatchbacks beobachten. Wenn es nass ist sauen die sich durch die Verwirbelungen an der Abrisskante schön das Heck ein.
Er spricht mir aus der Seele! Und ich beneide ihn um seinen Job