Beiträge von .: Dome :.

    micha:

    ja, 10ps am motor weniger. an den HA wird wohl ca. dasselbe ankommen
    und der z4 ist auf 100 schneller als der S, laut internet:
    http://www.autobild.de/artikel/bmw-z4-3.0i-38843.html

    deswegen sagte ich "gleichstarke maschinen".

    das soll ja nur zeigen, dass es einfach keinen sinn ergibt,
    wenn plötzlich autos, welche schlechtere fahrleistungen aufweisen,
    schneller als der S sein sollen, vor allem wenn diese nicht einmal
    annähernd sportlich ausgelegt sind, im gegensatz zum z4.


    klar ist: beim S kann man nicht bei 4000rpm drauflatschen und hoffen,
    man kommt einem gleichstarken auto hinterher, das auch grad bei 4.000 ist, z.b. der z4.

    aber mit bissl können und wissen um das auto ist das eben wieder was anderes :)

    also ich finds schon strange hier, ganz ehrlich :!:

    die einen empfinden die leistung eben besser als manch andere
    und der konter darauf sind totale übertreibungen hinsichtlich
    wie schlecht der S angeblich geht, siehe eben wieder drehzahls aussage.

    da die S nicht so sehr streuen, dass man von luschen autos verheizt wird,
    kanns wohl nur an den fahrern liegen.

    wenn man von nem 2,2l diesel mit automatik abgehängt wird:
    dann kann man nicht fahren. das ist ein fakt!!!!

    ich konnte schon mit vielen autos mithalten.
    manche waren deutlich stärker, dafür der fahrer nicht grad ein draufgänger.
    für diverse alltags-rennerchen reicht das dann halt ;)
    und solchen vergleichen messen manche vielleicht ein wenig zu viel bei.

    aber: nochmal. ein freund, der alles aus seinem z4 3.0l rausholt, ist kein stück schneller als ich mit dem S. GERADEAUS!

    auf kurvigen straßen fährt mir auch kein wiesman mf3 mit dem alten e46 reihe6 motor nicht weg, weil der fahrer eben vielleicht nur 95% gibt und ich 100%.


    sind doch alles nur erfahrungen, die man im alltag so sammelt.

    aber nochmal: wenn man von schwächeren autos wirklich verheizt wird,
    kann man nicht fahren oder der S geht BRUTAL schlecht.
    dann mein beileid.

    gleich starke maschinen wie zb der z4 3.0 fahren einem nicht weg ;)
    schlechte fahrer dürften hier also genauso wenig posten :!:

    habe die ebenfalls und habe sie auch mit quick-detailler benutzt.
    aber nur ganz selten.
    habe sogut wie kein schmutz auf/im lack, bei dem die knete ran muss :nod:

    aber mal fürs verständnis: eigtl ist detailler falsch, weil dieser ja wieder lackkonservierend ist oder?

    mit der knete will man doch reinigen und müsste eigtl nen precleaner nehmen?
    oder einfach wasser mit bissl spüli!?

    mit zugkraftdiagrammen haben wir natürlich viel gearbeitet, nix neues.

    und dinge wie verluste und wirkungsgrad haben bei dieser grundsatzdiskussion nix zu suchen. das geht zu tief. ist aber auch nix neues.

    in meinem studiengang gehts 2 semester lang nur um dinge wie wirkungsgrad, verluste, thermodynamische dinge und so.

    auch die fahrwiderstände kann man ja vernachlässigen,
    wenn man 2 gleiche autos vergleicht, die nur unterschiedliche motoren haben, wenn man von den innermotorischen verlusten absieht.

    aber hier ging es jetzt ja erstmal um etwas viel allgemeineres :)


    wieso da 2*pi mit reinkommt?
    na weil gilt: P=(M*n*pi)/30
    n hier in [1/min]
    und eigentlich wäre ja: P=M*omega(winkelgeschw.)

    und omega=2*pi*f [f=frequzn in 1/s]
    durch die umrechnung kommt dann das pi mit rein.


    du bist jetzt nicht mehr darauf eingegangen, ob nun das moment
    oder die leistung entscheidend ist.
    mit den formeln könnte man sich eigentlich für beides entscheiden ;)

    hi bernd,

    du hast mit deinen aussagen ja recht. ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. aber es ist einfach so, dass bei einer bestimmten geschwindigkeit und eingelegtem gang die beste beschl. möglich ist, wenn man am punkt
    der max. motorleistung ist.

    F=m*a [1]
    a=F/m [2]
    =Radmoment*1/(rollradius*m) [3]
    =Motormoment*Übersetzung i*1/(rollradius*m) [4]
    =(Motorleistung/Motordrehzahl)*1/(rollradius*m*2*pi) [5]
    =Motorleistung/(geschwindigkeit*m) [6]

    betrachtet man nun die letzte Zeile [6] wird doch klar, dass die leistung
    entscheidend ist bei gegebener geschwindigkeit ?!


    die schwierigkeit hier ist halt irgendwie: man könnte auch nur zeile [4] betrachten und sagen, dass moment ist wichtig :?

    fand die sache mit leistung und moment schon immer kniffelig,
    aber irgendwo habe ich dann mal aufgeschnappt, dass die leistung
    im endeffekt entscheidend sei.
    beim betrachten der angeschriebenen gleichungen bin ich wieder verwirrt.

    man rechnet in der schule aufgaben rauf und runter und es wird dennoch nicht wirklich klar.

    die ÜBERHAUPT MAXIMAL ERREICHBARE beschleunigung berechnet man immer mit dem max. moment und daraus resultierenden antriebskraft.
    aber die max. erreichbare ist eben auch immer die im ersten gang ausm stand raus ohne fahrwiderstände.

    ausm fahren heraus mit bestimmter fester übersetzung bleieb ich mal dabei:
    die leistung muss es sein :P

    Antriebsleistung P=Antriebskraft x Fahrzeuggeschwindigkeit

    da die beschl. 1:1 von der antriebskraft abhängt, muss diese groß sein.
    bei vorgegebenr geschwindigkeit v bzw. damit raddrehzahl kann die kraft nur erhöht werden,indem die leistung erhöht wird.

    durch die größere antriebskraft wird natürlich das antriebsmoment an den rädern größer. aber dafür braucht man die leistung des motors.

    ausm stand bzw. für gerade max. befahrbare steigung ist das motormoment
    ausschlaggebend, weil eben die geschwindigkeit null ist und damit physikalisch keine leistung an den rädern anliegt.
    ist kurz nach dem wegfahren die drehzahl nur knapp größer als null braucht man eben das drehmoment.

    zu dem golf vergleich:
    ich bin hier nie direkt auf den 0-100 vergleich eingegangen, sondern
    "da die diesel länger übersetzt sind, sind diese bei gleicher anliegender motorleistung meist wirklich langsamer"

    ich rede von der momentan anliegenden motorleistung!
    ist diese gleich, ist eben die antriebskraft an den rädern des ottos größer
    wegen der kürzeren übersetzung.


    vergleicht man beschleunigungen über größere bereich hinweg sollte man auch das kennfeld beachten.

    wenn der eine eben über einen größeren drehzahlbereich mehr leistung hat, geht er eben besser.
    das kann man so pauschal nicht sagen.


    habe mich nur auf momentane beschll. werte beschränkt


    ps: aber irgendwo ist das meiner meinung nach eh haarspalterei.
    ideal ist es einfach, wenn auch bei hohen drehzahlen noch ein großes moment anliegt, denn dann hat man auch eine große leistung.
    aber genau das ist eben bei den meisten dieselmotoren nicht der fall,
    da geht obenraus nicht viel, weswegen ein otto mit gleicher max leistung und schönem kennfeld im vorteil ist.

    andy: ja bei 250-300ps ist das auch nix verwunderliches.

    aber ein 123d liegt da weit drunter.

    bpaspi: naja, nicht wirklich. aus dem fahren heraus ist die leistung wichtig.
    drehmoment allein ist nur aus dem stand und für maximale steigfähigkeit ausschlaggebend.

    da hat iceman recht.
    da die diesel länger übersetzt sind, sind diese bei gleicher anliegender motorleistung meist wirklich langsamer :)
    sind halt nur gemütlicher zu bewegen.

    ein freund hat sich nen 3.0l z4 gekauft mit 230ps.
    der soll laut angabe zwar schneller auf 100 beschleunigen,
    aber von 100 weg bis so 180 (mehr haben wir net getestet)
    bin ich ihm leicht weggefahren

    und jaaaa. mit k&n leistungsdrossel

    Zitat

    Original von Skip2mylou
    Klasse Sache, dass Gespräch hat sicher spaß gemacht.
    Die Polizei ist in dem Falle einfach lächerlich gewesen und ich hätte die einfach machen lassen.
    In meinen Augen sind die Polizisten dabei die dummen.

    Ganz schlimm ist der Dialekt dort. Hatte mal nen Arbeitskollegen der auch so geredet hat.

    ziemlich derb, aber subjektiv betrachtet (nicht aus dem osten stammend) schon bissl richtig :lol:

    sorry an die, die sich betroffen fühlen.
    schwäbisch klingt für viele auch kacke :D

    fand bisher die gummiteile ganz praktisch, weil die einen schutz darstellen
    zwischen schraubenkopf und meiner CARBON platte.
    da muss man schon sehr gewalttätig sein, um die platte zu beschädigen.

    ist es mit diesen alu-u-scheiben nicht bissl kritisch beim festziehen der schrauben?

    wenn 2 polizisten sehen, dass jemand wirklich OFFENSICHTLICH zu schnell gefahren ist, dann können die einen doch trotzdem anzeigen und spätestens
    vor gericht zählen die 2 stimmen der cops mehr als meine, oder nicht?

    mich haben sie auch schonmal zu schnell GESICHTET.
    haben umgedreht und mich verfolgt.
    konnte sie aber abschütteln. anschließend haben die bei mir zu hause
    sturm geklingelt und mit dem suchscheinwerfer ins haus gestrahlt.

    haben natürlich nicht aufgemacht.

    aber hätten dir mir nix machen können, würden die doch nicht
    so einen aufwand betreiben, oder? :lol:


    ps: bei 6:39 furzt der glaube ich in die kamera :lol: :lol:

    Zitat

    Original von bpaspi
    ....

    Bei hohen Temperaturen kann bei organischen Belägen das Bindeharz verbrennen und ausgasen. Dann "zerlegt" sich die Bindung regelrecht und der Belag löst sich langsam auf. Deshalb sind die Beläge so schnell weg wenn sie richtig heiss geworden sind. Manchmal sieht man auch regelrecht zerbröselte Beläge. Zeichen von verbranntem Bindemittel.

    ...

    und mir wurde hier gesagt, dass das ausgasen der bindemittel zum einfahrprozess gehört?
    ich habe meine ferodo ds nach ca. 1.500km das erste mal hart rangenommen
    und da haben die gestunken und richtig geraucht!!!

    mir wurde dann gesagt, dass das die bindemittel waren,
    die eigentlich schon viel früher hätten abdampfen sollen.

    was stimmt denn nun?
    es war zwar ein harter einsatz für die beläge, aber auf einer öffentlichen
    landstraße, also kein vergleich mit nem einsatz auf einer micky mouse rennstrecke :twisted: