Beiträge von schwedenkreuz

    Direkt im Anschluss, um 2.15h auf 3Sat

    Die Legenden von Aspern
    Film von Christian Giesser und Felix Guiliani

    Die Flugplatzrennen, die bis 1977 in Aspern, einem Stadtteil Wiens, stattfanden, sind ein wichtiger Bestandteil des österreichischen Motorsports. Im Juni 1956 fand das erste Rennen statt und lockte 30.000 Besucher an die Achterschleife.
    Der Film über die Motorrennen von Aspern präsentiert bisher unveröffentlichtes Bildmaterial, das Rennfahrer wie Jack Brabham, Joakim Bonnier, Dieter Quester, Helmut Marko, Rudi Lins, Hans Hermann, Gerhard Mitter und den unvergessenen Jochen Rindt zeigt.

    Heute nacht um 0.50h auf 3Sat

    Jochen Rindt lebt. Eine Spurensuche
    Film von Christian Giesser und Erich Walitsch

    Der Rennfahrer Jochen Rindt beeindruckte als Sportler und als Persönlichkeit. Vor 40 Jahren, am 5. September 1970, kam er bei einem Unfall auf der Rennstrecke von Monza ums Leben. Nur kurze Zeit später wurde er posthum zum Formel-1-Weltmeister ernannt.
    Der Film zeichnet das Leben des deutsch-österreichischen Rennfahrers Jochen Rindt aus - ganz wörtlich - privater Sicht nach: Fünf Jahre lang haben die Autoren Schmalfilmmaterial von Privatleuten, auf denen Jochen Rindt zu sehen ist, gesucht und gefunden. Sie trafen den bislang unbekannten Halbbruder von Jochen Rindt und den ebenfalls unbekannten Cousin, die ihre Familienarchive öffneten.

    21.10.10 23:30 - 01:25 Uhr
    24.10.10 12:50 - 14:45 Uhr
    24.10.10 20:15 - 22:10 Uhr
    05.11.10 11:35 - 13:30 Uhr
    05.11.10 23:35 - 01:30 Uhr
    09.11.10 09:45 - 11:40 Uhr
    09.11.10 20:15 - 22:15 Uhr
    13.11.10 16:05 - 18:00 Uhr
    13.11.10 23:30 - 01:30 Uhr
    20.11.10 14:15 - 16:10 Uhr
    24.11.10 18:15 - 20:15 Uhr
    24.11.10 01:55 - 03:50 Uhr
    29.11.10 13:10 - 15:05 Uhr
    29.11.10 20:15 - 22:10 Uhr

    Sky Cinema Hits (jeweils auch auf Sky Cinema Hits HD - in FullHD), 16:9 Breitbild, Dolby Digital 5.1, Zweikanalton

    Gran Torino

    Einer der besten Filme, den ich in den letzten Jahren gesehen habe! Mit einem Ford Gran Torino in der Titelrolle.


    Als Nachbar ist Walt Kowalski (Clint Eastwood) ein Albtraum: Der Witwer ist von seinen Kindern und Enkeln entfremdet, vom Verfall seines Detroiter Vororts angewidert und verbittert im Hass auf Schwarze und Asiaten. Und so ist er bereit, seinen blank polierten Ford Gran Torino und den akkurat gestutzten Rasen auch mit dem Gewehr gegen Eindringlinge zu verteidigen. Irgendwann läuft ihm dabei auch eine gefürchtete Straßengang vor die Flinte. Gegen seinen Willen wird der mürrische pensionierte Autoschlosser so zum Helden seiner neuen vietnamesischen Nachbarn. Die überschütten ihn fortan mit Köstlichkeiten und Höflichkeiten. Widerstrebend lässt sich Kowalski von der klugen Tochter des Hauses in fremde Sitten einführen und übernimmt mehr und mehr die Verantwortung für ihren schüchternen Bruder Tao. Als die Familie weiter von der Straßengang terrorisiert wird, rüstet sich der Veteran, den immer noch seine Greueltaten aus dem Koreakrieg verfolgen, zum letzten Gefecht. Doch er weiß, dass er diesen Kampf nur auf eine Art gewinnen kann.

    Mit diesem Showdown besiegt nicht nur Kowalski, sondern auch Clint Eastwood die Schatten seiner Vergangenheit: Seit Meisterwerken wie "Erbarmungslos", "Mystic River" oder "Million Dollar Baby" gilt Eastwood zwar längst als Regielegende. Trotz vier Oscars schien er als Darsteller aber immer noch untrennbar mit seinem Image als eiskalter "Dirty Harry" verbunden. Ein Mythos, den der 78-Jährige nun selbst demontiert. Sein Kowalski ist ein alter Mann, der die Dinge zwar immer noch gerne mit dem Finger am Abzug regeln würde. Aber erkennt, dass sich Menschlichkeit nicht mit Gewalt verträgt.

    Eigentlich hatte Eastwood schon nach seinem Oscar-Erfolg "Million Dollar Baby" verkündet, nur noch als Regisseur zu arbeiten. Doch für die Rolle des Kowalski machte er noch eine Ausnahme: "Ich kann verstehen, wie sich dieser Typ fühlt." Die definitiv letzte Rückkehr aus der Schauspielerrente? "Sag niemals nie", sagt Eastwood. "Gran Torino" bescherte ihm das beste US-Einspielergebnis seiner Regiekarriere am Startwochenende - und begeisterte Kritiken. Viele Amerikaner könnten sich in Eastwoods melacholischem Abgesang auf das Amerika des kleinen Mannes wiedergefunden haben.

    Was haltet Ihr von Verdeck entriegeln? Notwendig? Oder wird das Verdeck nicht unnötig strapaziert, wenn es die ganze Zeit unter Spannung steht? Gibt es umgedreht Nachteile, wenn es entriegelt aufliegt?

    Toll, dass, manchem der Protest jetzt einfällt! Man hatte über 20 Jahre Zeit, etwas zu tun und jetzt werden Kinder und Jugendliche in die erste Reihe gestellt oder blöde E-Mails geschrieben.

    Ich habe übrigens überhaupt keine Ahnung, ob das Projekt sinnvoll ist oder nicht. Ich weiß aber, dass es demokratisch legitimiert ist.

    Wer jetzt dann auch noch die nächste Wahl (wenn auch von Merkel befeuert) zur Volksabstimmung über Stuttgart21 nutzt, hat von Demokratie nichts verstanden.

    Im Übrigen bin ich gespannt, ob dann die Grünen überhaupt in der Lage sind, ihre Versprechungen zu halten und dieses Projekt zu stoppen.

    Wie im Beitrag zuvor schon gesagt: Es gibt wirklich wichtigere Sachen als einen Bahnhof.

    11.10.10, 21:55 - 00:30 Uhr,

    13th Street

    Pulp Fiction


    Thriller, USA 1994, FSK: 16, 155 min.
    Regie: Quentin Tarantino
    Darsteller: John Travolta (Vincent Vega), Samuel L. Jackson (Jules Winnfield), Uma Thurman (Mia Wallace), Harvey Keitel (Winston 'The Wolf' Wolfe), Bruce Willis (Butch Coolidge)

    Die Auftragskiller Vincent (John Travolta) und Jules (Samuel L. Jackson) sitzen in einem Restaurant. Sie sollen den betrügerischen Boxer Butch (Bruce Willis) töten. Als Jules seinem Partner erzählt, dass er den Job an den Nagel hängen will, überfällt ein Gaunerpärchen den Laden. - Absolut kultiger Killer-Thriller. Oscar für das beste Drehbuch.

    Aber eigentlich geht es hier ja nur um den Acura NSX von "The Wolf"...

    11.10.10 21:15 - 23:00 Uhr
    12.10.10 09:15 - 11:00 Uhr
    21.10.10 10:05 - 11:50 Uhr
    21.10.10 21:15 - 23:00 Uhr
    30.10.10 07:20 - 09:05 Uhr
    30.10.10 19:15 - 21:00 Uhr
    09.11.10 21:15 - 23:00 Uhr
    10.11.10 10:20 - 12:05 Uhr
    19.11.10 23:05 - 00:50 Uhr
    20.11.10 10:15 - 12:05 Uhr

    Sky Action (jeweils auch auf Sky Action HD - in FullHD)

    Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile. Originaltitel: Fast & Furious - New Model. Original Parts.


    Actionfilm, USA 2009, FSK: 12, 103 min.
    Regie: Justin Lin
    Darsteller: Paul Walker (Brian O'Conner ), Vin Diesel (Dominic Toretto ), Jordana Brewster (Mia Toretto), John Ortiz (Campos), Liza Lapira (Agent Sophie Trinh)


    Als seine Freundin (Michelle Rodriguez) von einem Drogenbaron getötet wird, macht sich Ex-Knacki Toretto (Vin Diesel) auf die Suche nach dem Mörder. Bald hat er einen unerwarteten Verbündeten: seinen ehemaligen Copgegner O'Conner (Paul Walker), der es ebenfalls auf den Gangster abgesehen hat. Sie lassen sich als Drogenkuriere engagieren. Und drücken bald wieder mächtig auf die Tube. - Für den vierten Teil der PS-starken Actionreihe geben die Stars des ersten Teils wieder richtig Gas.

    Die Porsche-Saga - Geschichte einer PS-Dynastie

    Samstag, 9.10.2010
    20:15
    Vox

    Länge: 240 Minuten (!)

    Porsche verkauft Träume und ist allein deshalb ein Unternehmen, das sich nicht mit normalen Maßstäben messen lässt. Porsche ist die profitabelste Autofirma der Welt und eine der letzten, deren Geschicke eine Familie bestimmt. Ihre Geschichte ist auch ein Spiegelbild der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Porsche baut exklusive, teure und schnelle Autos, und es gibt wenige Produkte, die auf der ganzen Welt so begehrt sind wie die Sportwagen aus Stuttgart, ganz gleich ob in Asien, Amerika oder Europa. Sie stehen für das Leben auf der Überholspur: Deutsche Ingenieurskunst, technische Perfektion, Streben nach Luxus, Triumphe auf den Rennstrecken und Tragödien, wie die des Hollywoodstars James Dean, der mit 24 Jahren in seinem Porsche starb. Als sich das Familienunternehmen vor einiger Zeit anschickte, den 15-mal größeren Volkswagen-Konzern zu übernehmen, schien das wie die Vollendung eines Märchens aus der Welt der Hochfinanz, die Konsequenz aus einer jahrzehntelangen Erfolgsgeschichte. Der kühne Plan ging nicht auf, wegen der weltweiten Wirtschaftskrise und massiver Gegenwehr aus Politik und Gewerkschaften. Stattdessen wird Porsche jetzt zu einer Tochter des Volkswagen-Konzerns. Auch so fügt sich zusammen, was wohl schon immer zusammengehörte: Die Unternehmen Volkswagen und Porsche - und die Familienstämme der Porsches und Piëchs, die zu einer der mächtigsten und reichsten Unternehmerdynastien aufgestiegen sind. Die Ursprünge dieses Weltreichs reichen bis ins Jahr 1900, als Firmenpatriarch Ferdinand Porsche als junger Mann die ersten Elektroautomobile erfand, Konzepte, die heute plötzlich wieder brandaktuell erscheinen. Später entwickelte Porsche für die Auto Union die 'Silberpfeile' und wirkte mit der Entwicklung des Volkswagens entscheidend mit bei Hitlers Plänen zur Massenmotorisierung. Nach dem Krieg wurde Volkswagen zum Motor des bundesdeutschen Wirtschaftswunders, Porsche bekam Millionen aus den VW-Lizenzen und wurde unter der Regie des Porsche-Sohns Ferry zu einer globalen Marke - und das in einer Zeit, in der es das Wort Globalisierung noch gar nicht gab. Der Erfolg auf dem US-Markt machte Porsche zunächst groß, später war die Abhängigkeit von den USA eines der größten Probleme. Mit dem Modell 911 schufen die Ingenieure aus Zuffenhausen die Ikone des Automobilzeitalters schlechthin, lange Jahre gelang es aber nicht, einen gleichwertigen Nachfolger zu entwickeln. Wegen zu hoher Produktionskosten und Verlusten auf dem US-Markt schlitterte das Unternehmen dann fast in den Ruin. Die Rettung kam mit Vorstandschef Wendelin Wiedeking Anfang der 90er Jahre. Er war der Mann, der mit japanischen Produktionsmethoden, scharfen Qualitätskontrollen und neuen Modellreihen den Absatz innerhalb weniger Jahre von 25.000 auf rund 100.000 Autos pro Jahr steigerte, der Porsche zum weltweit profitabelsten Autohersteller formte, der den Aktienkurs zwischenzeitlich auf das 30-fache hochtrieb, der sich selbst zum Manager mit dem zweithöchsten Gehalt der Welt und die Familie der Porsches und Piëchs von Millionären zu Milliardären beförderte. Beim Versuch, mit dem angehäuften Milliardenvermögen bei Porsche den Volkswagen-Konzern zu übernehmen, kam es zum Machtkampf zwischen dem Manager Wiedeking und dem mächtigsten Mann in der Eigentümerfamilie, Porsche-Enkel Ferdinand Piëch. Ergebnis: Wiedeking musste seinen Platz räumen, und Volkswagen schluckt Porsche, das jetzt als zehnte Konzernmarke einer Zukunft unter dem Dach des Volkswagen-Konzerns entgegen sieht. Der ist damit endgültig auf dem Weg zur Weltspitze. In der vierstündigen Dokumentation gehen die Autoren Stefan Aust, Thomas Ammann, Daniel Bäumler und Detlev Konnerth dem Mythos Porsche auf den Grund, beschreiben die ungebrochene Faszination, die Technik und Design auf Millionen Menschen (Männer, aber nicht nur) ausüben und erzählen die wechselvolle Geschichte des Unternehmens und der Familie, die diesem Unternehmen seinen Namen gab. Gesprächspartner sind unter anderem: Wolfgang Porsche, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Ernst Piëch, Enkel des Firmengründers Ferdinand Porsche und Hüter der automobilen Schätze des Großvaters, Walter Röhrl, Ex-Rallyeweltmeister und Porsche-'Legende', Petra Winter, 'Cosmopolitan'-Chefredakteurin und bekennende Porsche-Fahrerin. Umfangreiches Filmmaterial aus den vergangenen 100 Jahren illustriert die wichtigsten Entwicklungen und die Geschichte des Hauses Porsche.

    Zitat

    Original von stocky

    Ja aber immer mit der unbequemen Brille

    Stimmt absolut. 3D kann man nicht so nebenher schauen, wie man das häufig macht. Dann nervt die Brille total. Auch wenn ich sie nicht unbequem finde.

    Mal schauen, wie man das in Zukunft lösen kann.

    Ich finde 3D auf dem Fernseher richtig gut. Ich habe mir das erste in 3D produzierte Bundesliga-Spiel angeschaut und war beeindruckt. Ebenso gefiel mir Boxen und Tennis in 3D.

    Am Wochenende läuft auf Sky die erste 3D-Übertragung in Deutschland. Da freue ich mich schon, mir beim Ryder Cup anzuschauen, wie Martin Kaymer und Co die Amis wegballern. Und ab der Rückrunde gibt es dann Bundesliga in 3D.

    Zitat

    Original von hubert k


    ja ist echt bescheiden mit dem technischen Fortschritt. Hast halt immer was altes. Kaum hatte ich meinen neuen gekauft kam das selbe Modell als 3D
    Fernseher.
    Sogar bei Autos ists heute so. Bei Porsche komm ich schon gar nicht mehr mit, soviel neue Versionen bringen die jedes Jahr. S hier RS da, facelift dort... Turbo, Turbo S, GT2, GT3, GT3RS, GT2RS, 4S usw.
    früher hatte man mit so einem Auto wenigstens mal ein Jahrzehnt Ruhe vor einem Modellwechsel. Wer will schon bei so einem Prestigeauto das Vorgängermodell fahren ? Wenn man was Spezielles wollte ging man halt zum Tuner, aber heute wollen sie ja die kleinste Nische schon ab Werk bedienen.

    Deswegen fahren wir doch alle auch S2000. Da sind wir absolut immun gegen den technischen Fortschritt.

    Zitat

    Original von steve hislop


    Einen "typischen" Amerikaner, Engländer, Australier,Spanier, Italiener usw. muss man definitiv nicht so speziell eingliedern wie einen muslimischen Fundamentalisten.
    Ausserdem bringt er in den meissten Fällen auch bildungstechnisch etwas mit wovon Deutschland profitiert.

    ... [Auslassung nur zur Vermeidung von zu großer Redundanz]

    Aussagen wie "gequirlte Scheisse" bezüglich der Meinung anderer, spiegeln deutlich wider wessen Geistes Kind Du bist und als Buddhist bin ich froh nicht eine Sekunde Du sein zu müssen, denn das ist die grösste Strafe die ich mir vorstellen könnte und die hast Du lebenslänglich ausser Du änderst Dich....was ich kaum glaube....genauso wie ich kaum glaube das Du bis hierhin gelesen hast:)

    Klasse Beitrag, ich habe ihn bis zum Schluss gelesen und kann in großen Teilen nur zustimmen.

    Philips hat tatsächlich gute Geräte. Im Endeffekt kannst Du Deräte nur im Laden direkt vergleichen oder hoffen, dass Du einen vernünftigen Test erwischst.

    Full HD kannst Du übrigens nur bei Sky schauen, der Rest zeigt nur eine schlechtere Auflösung. Bei 10 Sendern in HD auf Sky lohnt sich das.

    Wenn Du auf Zukunftssicherheit wie auch bei Full HD setzt, solltest Du auch überlegen, ob 3D für Dich in Frage kommt.

    Mit dem Ryder Cup Anfang Oktober startet Sky Sendungen in 3D auszustrahlen. Das ist genau wie HD eine riesen Unterschied zum herkömmlichen Fernsehen. Vermutlich werden andere Sender dann auch irgendwann mal 3D zeigen.

    Einen integrierten Receiver im Fernseher würde ich nicht nehmen. Eher würde ich einen HD-Festplattenreceiver nehmen. Der kombiniert Festplatte und Receiver. Somit hast Du also auch ein Gerät weniger und in der Qualität ein viel besseres als bei den integrierten.

    Ich hab zwar keine Ahnung, in welchem Abstand Du zum Gerät sitzt, aber richtig Spaß macht es eigentlich erst ab 40 Zoll.

    Bei den Bezugsquellen bin ich immer von Amazon wegen des Kundenservice (Lieferzuverlässigkeit, Umtausch etc.) und der ordentlichen Preise (günstig, wenn auch vermutlich nicht am billigsten) begeistert.

    Da ist noch nix durch und es ist auch völlig offen, welche Regelung genau gelten soll.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Vorteile für Leute geben wird, die so der in Deutschland herrschenden Religion widersprechen, mehr als ein Auto zu besitzen. (Vermuteter Reichtum und vermeintlicher Ökofrevel)

    Bestenfalls kann man vielleicht ein Elektroauto etwas günstiger versichern.