• DMAX
    31. Juli 2010, 00:30:00
    (Dauer - 58 min)


    RENNLEGENDE WALTER RÖHRL


    Walter Röhrl ist eine lebende Rennlegende: Im November 2000 wurde der gebürtige Regensburger zum “Rallyefahrer des Milleniums' gewählt, Nikki Lauda bezeichnete ihn als “Genie auf Rädern', und in der Motorsport-Szene gilt er als “bester Rallyefahrer aller Zeiten'. Denn ganz egal, ob Fiat, Opel, Audi oder Porsche - Walter Röhrl hat sie alle zum Sieg gefahren. Nach langjähriger Pause startet die Renn-Ikone jetzt ein spektakuläres Comeback: Der zweifache Rallye-Weltmeister und vierfache Monte Carlo-Sieger tritt bei der „Rallye Wien-Triest“ an, um sich selbst und allen Fans zu beweisen, dass er noch längst nicht zum alten Eisen gehört.


    RENNLEGENDE WALTER RÖHRL

  • Die Porsche-Saga - Geschichte einer PS-Dynastie


    Samstag, 9.10.2010
    20:15
    Vox


    Länge: 240 Minuten (!)


    Porsche verkauft Träume und ist allein deshalb ein Unternehmen, das sich nicht mit normalen Maßstäben messen lässt. Porsche ist die profitabelste Autofirma der Welt und eine der letzten, deren Geschicke eine Familie bestimmt. Ihre Geschichte ist auch ein Spiegelbild der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Porsche baut exklusive, teure und schnelle Autos, und es gibt wenige Produkte, die auf der ganzen Welt so begehrt sind wie die Sportwagen aus Stuttgart, ganz gleich ob in Asien, Amerika oder Europa. Sie stehen für das Leben auf der Überholspur: Deutsche Ingenieurskunst, technische Perfektion, Streben nach Luxus, Triumphe auf den Rennstrecken und Tragödien, wie die des Hollywoodstars James Dean, der mit 24 Jahren in seinem Porsche starb. Als sich das Familienunternehmen vor einiger Zeit anschickte, den 15-mal größeren Volkswagen-Konzern zu übernehmen, schien das wie die Vollendung eines Märchens aus der Welt der Hochfinanz, die Konsequenz aus einer jahrzehntelangen Erfolgsgeschichte. Der kühne Plan ging nicht auf, wegen der weltweiten Wirtschaftskrise und massiver Gegenwehr aus Politik und Gewerkschaften. Stattdessen wird Porsche jetzt zu einer Tochter des Volkswagen-Konzerns. Auch so fügt sich zusammen, was wohl schon immer zusammengehörte: Die Unternehmen Volkswagen und Porsche - und die Familienstämme der Porsches und Piëchs, die zu einer der mächtigsten und reichsten Unternehmerdynastien aufgestiegen sind. Die Ursprünge dieses Weltreichs reichen bis ins Jahr 1900, als Firmenpatriarch Ferdinand Porsche als junger Mann die ersten Elektroautomobile erfand, Konzepte, die heute plötzlich wieder brandaktuell erscheinen. Später entwickelte Porsche für die Auto Union die 'Silberpfeile' und wirkte mit der Entwicklung des Volkswagens entscheidend mit bei Hitlers Plänen zur Massenmotorisierung. Nach dem Krieg wurde Volkswagen zum Motor des bundesdeutschen Wirtschaftswunders, Porsche bekam Millionen aus den VW-Lizenzen und wurde unter der Regie des Porsche-Sohns Ferry zu einer globalen Marke - und das in einer Zeit, in der es das Wort Globalisierung noch gar nicht gab. Der Erfolg auf dem US-Markt machte Porsche zunächst groß, später war die Abhängigkeit von den USA eines der größten Probleme. Mit dem Modell 911 schufen die Ingenieure aus Zuffenhausen die Ikone des Automobilzeitalters schlechthin, lange Jahre gelang es aber nicht, einen gleichwertigen Nachfolger zu entwickeln. Wegen zu hoher Produktionskosten und Verlusten auf dem US-Markt schlitterte das Unternehmen dann fast in den Ruin. Die Rettung kam mit Vorstandschef Wendelin Wiedeking Anfang der 90er Jahre. Er war der Mann, der mit japanischen Produktionsmethoden, scharfen Qualitätskontrollen und neuen Modellreihen den Absatz innerhalb weniger Jahre von 25.000 auf rund 100.000 Autos pro Jahr steigerte, der Porsche zum weltweit profitabelsten Autohersteller formte, der den Aktienkurs zwischenzeitlich auf das 30-fache hochtrieb, der sich selbst zum Manager mit dem zweithöchsten Gehalt der Welt und die Familie der Porsches und Piëchs von Millionären zu Milliardären beförderte. Beim Versuch, mit dem angehäuften Milliardenvermögen bei Porsche den Volkswagen-Konzern zu übernehmen, kam es zum Machtkampf zwischen dem Manager Wiedeking und dem mächtigsten Mann in der Eigentümerfamilie, Porsche-Enkel Ferdinand Piëch. Ergebnis: Wiedeking musste seinen Platz räumen, und Volkswagen schluckt Porsche, das jetzt als zehnte Konzernmarke einer Zukunft unter dem Dach des Volkswagen-Konzerns entgegen sieht. Der ist damit endgültig auf dem Weg zur Weltspitze. In der vierstündigen Dokumentation gehen die Autoren Stefan Aust, Thomas Ammann, Daniel Bäumler und Detlev Konnerth dem Mythos Porsche auf den Grund, beschreiben die ungebrochene Faszination, die Technik und Design auf Millionen Menschen (Männer, aber nicht nur) ausüben und erzählen die wechselvolle Geschichte des Unternehmens und der Familie, die diesem Unternehmen seinen Namen gab. Gesprächspartner sind unter anderem: Wolfgang Porsche, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Ernst Piëch, Enkel des Firmengründers Ferdinand Porsche und Hüter der automobilen Schätze des Großvaters, Walter Röhrl, Ex-Rallyeweltmeister und Porsche-'Legende', Petra Winter, 'Cosmopolitan'-Chefredakteurin und bekennende Porsche-Fahrerin. Umfangreiches Filmmaterial aus den vergangenen 100 Jahren illustriert die wichtigsten Entwicklungen und die Geschichte des Hauses Porsche.

  • 11.10.10 21:15 - 23:00 Uhr
    12.10.10 09:15 - 11:00 Uhr
    21.10.10 10:05 - 11:50 Uhr
    21.10.10 21:15 - 23:00 Uhr
    30.10.10 07:20 - 09:05 Uhr
    30.10.10 19:15 - 21:00 Uhr
    09.11.10 21:15 - 23:00 Uhr
    10.11.10 10:20 - 12:05 Uhr
    19.11.10 23:05 - 00:50 Uhr
    20.11.10 10:15 - 12:05 Uhr


    Sky Action (jeweils auch auf Sky Action HD - in FullHD)


    Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile. Originaltitel: Fast & Furious - New Model. Original Parts.



    Actionfilm, USA 2009, FSK: 12, 103 min.
    Regie: Justin Lin
    Darsteller: Paul Walker (Brian O'Conner ), Vin Diesel (Dominic Toretto ), Jordana Brewster (Mia Toretto), John Ortiz (Campos), Liza Lapira (Agent Sophie Trinh)



    Als seine Freundin (Michelle Rodriguez) von einem Drogenbaron getötet wird, macht sich Ex-Knacki Toretto (Vin Diesel) auf die Suche nach dem Mörder. Bald hat er einen unerwarteten Verbündeten: seinen ehemaligen Copgegner O'Conner (Paul Walker), der es ebenfalls auf den Gangster abgesehen hat. Sie lassen sich als Drogenkuriere engagieren. Und drücken bald wieder mächtig auf die Tube. - Für den vierten Teil der PS-starken Actionreihe geben die Stars des ersten Teils wieder richtig Gas.

  • 11.10.10, 21:55 - 00:30 Uhr,


    13th Street


    Pulp Fiction



    Thriller, USA 1994, FSK: 16, 155 min.
    Regie: Quentin Tarantino
    Darsteller: John Travolta (Vincent Vega), Samuel L. Jackson (Jules Winnfield), Uma Thurman (Mia Wallace), Harvey Keitel (Winston 'The Wolf' Wolfe), Bruce Willis (Butch Coolidge)


    Die Auftragskiller Vincent (John Travolta) und Jules (Samuel L. Jackson) sitzen in einem Restaurant. Sie sollen den betrügerischen Boxer Butch (Bruce Willis) töten. Als Jules seinem Partner erzählt, dass er den Job an den Nagel hängen will, überfällt ein Gaunerpärchen den Laden. - Absolut kultiger Killer-Thriller. Oscar für das beste Drehbuch.


    Aber eigentlich geht es hier ja nur um den Acura NSX von "The Wolf"...

  • 21.10.10 23:30 - 01:25 Uhr
    24.10.10 12:50 - 14:45 Uhr
    24.10.10 20:15 - 22:10 Uhr
    05.11.10 11:35 - 13:30 Uhr
    05.11.10 23:35 - 01:30 Uhr
    09.11.10 09:45 - 11:40 Uhr
    09.11.10 20:15 - 22:15 Uhr
    13.11.10 16:05 - 18:00 Uhr
    13.11.10 23:30 - 01:30 Uhr
    20.11.10 14:15 - 16:10 Uhr
    24.11.10 18:15 - 20:15 Uhr
    24.11.10 01:55 - 03:50 Uhr
    29.11.10 13:10 - 15:05 Uhr
    29.11.10 20:15 - 22:10 Uhr

    Sky Cinema Hits (jeweils auch auf Sky Cinema Hits HD - in FullHD), 16:9 Breitbild, Dolby Digital 5.1, Zweikanalton


    Gran Torino


    Einer der besten Filme, den ich in den letzten Jahren gesehen habe! Mit einem Ford Gran Torino in der Titelrolle.



    Als Nachbar ist Walt Kowalski (Clint Eastwood) ein Albtraum: Der Witwer ist von seinen Kindern und Enkeln entfremdet, vom Verfall seines Detroiter Vororts angewidert und verbittert im Hass auf Schwarze und Asiaten. Und so ist er bereit, seinen blank polierten Ford Gran Torino und den akkurat gestutzten Rasen auch mit dem Gewehr gegen Eindringlinge zu verteidigen. Irgendwann läuft ihm dabei auch eine gefürchtete Straßengang vor die Flinte. Gegen seinen Willen wird der mürrische pensionierte Autoschlosser so zum Helden seiner neuen vietnamesischen Nachbarn. Die überschütten ihn fortan mit Köstlichkeiten und Höflichkeiten. Widerstrebend lässt sich Kowalski von der klugen Tochter des Hauses in fremde Sitten einführen und übernimmt mehr und mehr die Verantwortung für ihren schüchternen Bruder Tao. Als die Familie weiter von der Straßengang terrorisiert wird, rüstet sich der Veteran, den immer noch seine Greueltaten aus dem Koreakrieg verfolgen, zum letzten Gefecht. Doch er weiß, dass er diesen Kampf nur auf eine Art gewinnen kann.


    Mit diesem Showdown besiegt nicht nur Kowalski, sondern auch Clint Eastwood die Schatten seiner Vergangenheit: Seit Meisterwerken wie "Erbarmungslos", "Mystic River" oder "Million Dollar Baby" gilt Eastwood zwar längst als Regielegende. Trotz vier Oscars schien er als Darsteller aber immer noch untrennbar mit seinem Image als eiskalter "Dirty Harry" verbunden. Ein Mythos, den der 78-Jährige nun selbst demontiert. Sein Kowalski ist ein alter Mann, der die Dinge zwar immer noch gerne mit dem Finger am Abzug regeln würde. Aber erkennt, dass sich Menschlichkeit nicht mit Gewalt verträgt.


    Eigentlich hatte Eastwood schon nach seinem Oscar-Erfolg "Million Dollar Baby" verkündet, nur noch als Regisseur zu arbeiten. Doch für die Rolle des Kowalski machte er noch eine Ausnahme: "Ich kann verstehen, wie sich dieser Typ fühlt." Die definitiv letzte Rückkehr aus der Schauspielerrente? "Sag niemals nie", sagt Eastwood. "Gran Torino" bescherte ihm das beste US-Einspielergebnis seiner Regiekarriere am Startwochenende - und begeisterte Kritiken. Viele Amerikaner könnten sich in Eastwoods melacholischem Abgesang auf das Amerika des kleinen Mannes wiedergefunden haben.

  • Heute nacht um 0.50h auf 3Sat


    Jochen Rindt lebt. Eine Spurensuche
    Film von Christian Giesser und Erich Walitsch


    Der Rennfahrer Jochen Rindt beeindruckte als Sportler und als Persönlichkeit. Vor 40 Jahren, am 5. September 1970, kam er bei einem Unfall auf der Rennstrecke von Monza ums Leben. Nur kurze Zeit später wurde er posthum zum Formel-1-Weltmeister ernannt.
    Der Film zeichnet das Leben des deutsch-österreichischen Rennfahrers Jochen Rindt aus - ganz wörtlich - privater Sicht nach: Fünf Jahre lang haben die Autoren Schmalfilmmaterial von Privatleuten, auf denen Jochen Rindt zu sehen ist, gesucht und gefunden. Sie trafen den bislang unbekannten Halbbruder von Jochen Rindt und den ebenfalls unbekannten Cousin, die ihre Familienarchive öffneten.

  • Direkt im Anschluss, um 2.15h auf 3Sat


    Die Legenden von Aspern
    Film von Christian Giesser und Felix Guiliani


    Die Flugplatzrennen, die bis 1977 in Aspern, einem Stadtteil Wiens, stattfanden, sind ein wichtiger Bestandteil des österreichischen Motorsports. Im Juni 1956 fand das erste Rennen statt und lockte 30.000 Besucher an die Achterschleife.
    Der Film über die Motorrennen von Aspern präsentiert bisher unveröffentlichtes Bildmaterial, das Rennfahrer wie Jack Brabham, Joakim Bonnier, Dieter Quester, Helmut Marko, Rudi Lins, Hans Hermann, Gerhard Mitter und den unvergessenen Jochen Rindt zeigt.

  • Mega-Fabriken: Williams F1
    Seit 1977 ist der legendäre britische Rennstall Williams F1 in der Formel 1 aktiv und konnte in 559 Rennen stattliche 113 Siege verbuchen. Die Namen von legendären Rennpiloten wie Nigel Mansell, Damon Hill und Jacques Villeneuve sind untrennbar mit dem Williams-Team verbunden. Ein Kamerateam von "Mega-Fabriken" bekam die einmalige Gelegenheit, die Ingenieure, Techniker und Fahrer eine Woche lang bei der Vorbereitung auf ein wichtiges Rennen zu beobachten: In ihrem hochmodernen Hauptquartier im englischen Dörfchen Grove arbeiten sie daran, Aerodynamik und Fahreigenschaften des Williams-Boliden für die kommenden Herausforderungen zu optimieren. Dabei muss jeder Handgriff sitzen, denn schon kleinste Fehler könnten auf der Strecke wertvolle Sekunden kosten...

    Heute, Donnerstag, 15. März um 20:15 Uhr - National Geographic Channel
    Donnerstag, 15. März um 20:15 Uhr - Nat Geo HD
    Samstag, 17. März um 1:05 Uhr - National Geographic Channel


    http://natgeotv.com/de/mega-fabriken/mehr

  • Senna


    Er lebte für die Formel 1, kannte gegenüber Konkurrenten keine Rücksicht, beherrschte seine Autos wie kein Zweiter und war zugleich ein nachdenklicher Mensch voller Mitgefühl: Der dreifache brasilianische Formel-1-Weltmeister Ayrton Senna gilt bis heute als der beste Rennfahrer aller Zeiten. Am 1. Mai 1994 starb Senna am sogenannten "schwarzen Wochenende" bei einem Unfall beim Grand Prix von Imola. Dem Dokumentarregisseur Asif Kapadia gelang mit "Senna" ein Film, der nicht nur Motorsportbegeisterte fesselt: In raren privaten Filmaufnahmen zeichnet er besonders Sennas Formel-1-Jahre von 1984 bis 1994 nach, in denen sich der Braslianer erbitterte Duelle mit seinen Dauerkonkurrenten Alain Prost und Nigel Mansell lieferte. Dass der Filmemacher Zugang zu allen Formel-1-Archiven hatte, ermöglicht den Zuschauern seltene Blicke hinter die Kulissen: Interne Besprechungen zwischen Fahrern und Rennleitung zeigen, wie sich Senna ohne Wenn und Aber für die Belange der Fahrer und deren Sicherheit einsetzte - in einer Zeit, in der Kiesbetten, Auslaufzonen und Reifenstapel noch nicht zum Kick des Tempos passten.


    Weggefährten und Konkurrenten aus dem Rennzirkus kommen ebenso in Interviews zu Wort wie die Familie Sennas, die ihn als einfühlsamen Menschen beschreibt, der sich geradezu philosophisch über die Welt äußern konnte und sich in Brasilien mit einer Stiftung für die verarmte Bevölkerung einsetzte. Als der führende Senna am 1. Mai 1994 um 14:17 Uhr mit 320 km/h in der Tamburello-Kurve geradeaus rast und ungebremst an einer Betonwand zerschellt, verliert die Formel 1 eine Ausnahmepersönlichkeit, Brasilien einen Volkshelden. Nach Sennas Tod wurden die Sicherheitsvorkehrungen an den Strecken und Autos so verschärft, dass es bisher keinen weiteren tödlichen Unfall gab.


    "Senna" gewann 2011 beim renommierten Sundance Filmfestival den World Cinema Documentary Audience Award.


    http://www.sky.de/web/cms/de/2396255.jsp?wkz=WXFFL1#


    19.03.2012 20:15 - 22:05 Uhr Sky Cinema HD
    19.03.2012 03:20 - 05:05 Uhr Sky Cinema HD
    25.03.2012 12:55 - 14:40 Uhr Sky Cinema HD
    30.03.2012 18:20 - 20:10 Uhr Sky Cinema HD
    30.03.2012 03:50 - 05:40 Uhr Sky Cinema HD
    04.04.2012 10:50 - 12:40 Uhr Sky Cinema HD
    10.04.2012 09:35 - 11:25 Uhr Sky Cinema HD
    10.04.2012 23:30 - 01:20 Uhr Sky Cinema HD
    14.04.2012 16:40 - 18:30 Uhr Sky Cinema HD
    19.04.2012 13:35 - 15:20 Uhr Sky Cinema HD
    19.04.2012 03:35 - 05:20 Uhr Sky Cinema HD
    23.04.2012 04:55 - 06:40 Uhr Sky Cinema HD
    04.05.2012 08:20 - 10:10 Uhr Sky Cinema HD