ZitatOriginal von nick
Also ich hab Hankook drauf:Und bin sehr zufrieden.
Viele Grüße,
Nick
Ebenso. Da gibt es auch Erfahrungsberichte zu hier im Forum.
ZitatOriginal von nick
Also ich hab Hankook drauf:Und bin sehr zufrieden.
Viele Grüße,
Nick
Ebenso. Da gibt es auch Erfahrungsberichte zu hier im Forum.
Sehr amüsante Überlegung, hoffentlich bewahrheiten sich nur die angenehmen Aspekte!
Es zeigt auch, dass Du weißt, wie die Oldtimer-Szene tickt.
Rein grundsätzlich gehe ich davon aus, dass eine gewisse Schonung technischen Objekten nur guttun kann. Und welches Interesse könnte der Hersteller haben, seinen Kunden den Spaß am Produkt zu nehmen? Also sollte irgendetwas an den Empfehlungen der HErsteller dran sein.
Für die S2000-Gemeinde ist das Thema Einfahrregeln aber doch ab Herbst ohnehin obsolet.
Ist klar! Mit dieser Legendenbildung werfen wir jetzt einer hochdefizitären Marke wir Opel das Geld hinterher, damit jeder nachher schön erhöhte Steuern zahlen darf.
Wer ist denn als nächster dran und darf sich beim Staat bedienen?
Sollten wir nicht Holzmann mit Staatshilfen (jetzt aber mal richtig mit Millarden - nicht so halbherzig wie in der Vergangenheit!) wieder reaktivieren? Da hängen Tausende von Arbeitsplätzen in der Bauindustrie dran!
Wenn sich die Autos von Opel so toll verkaufen lassen und das ganze profitabel ist, wird sich bestimmt bald ein Investor finden, der das ganze fortführt. Woran kann ich eigentlich erkennen, dass das alles nur ein dummer kurzfristiger Liquiditätsengpass ist, der schon bald wieder überbrückt wird?
Hier mal 7 Mythen zu Opel, für die die immer noch an die Marke und die Allmacht der Politik glauben.
Das kann ich nur unterstützen. Die Autobranche wird noch die neue Kohleindustrie, wo wir schon viel zu lange Subventionen zahlen.
Schweden scheint da konsequenter, indem sie Saab kein Geld hinterherwerfen.
Und was hast Du dann mit den 3 Mio gemacht?
Danke für den Nachtrag zum AAJ in 2008!
Hast Du auch schon Zahlen für den Anfangsbestand 2009?
D.h. dass Du das Lenkrad stufenlos nach links UND nach rechts drehen kannst. Somit fährt das Auto je nach Einstellung des Lenkrads in vielfältig mögliche Richtungen.
Wenn Du die Plexigalsscheibe gut pflegst, siehst Du mehr als durch die Glasscheibe, weil sie größer ist.
Es gibt gute Mittel, um die Scheibe zu polieren, falls sie beim Kauf nicht in Topzustand sein sollte.
Glückwunsch zum Liebhaberstück!
Und Respekt: Du hast den Geschwindigkeitsrekord für S2000 im Pflanzgarten deutlich gebrochen! So am Limit kann ein Verschalter dann leider unangenehme Folgen haben.
Tut mir leid, da habe ich tatsächlich Ironie reingelesen. Dann sind wir uns bei Kirchhoff ja einig und ich nehme die Schröder-Affinität sofort zurück.
Schade, dass Du den Rest nicht diskutieren willst.
ZitatOriginal von bpaspi
Selten so einen Blödsinn gehörtWo das Problem ist? Soll ich alle Zelte abbrechen und dann mit meiner Familie in die Nähe meines Arbeitsplatzes ziehen - der sich heutzutage sowieso alle paar Jahre ändert. Und dann quasi als Arbeitsnomade CO2-los dahin"vegetieren"?
Nö - kein Problem. Ich akzeptiere die wissenschaftliche Relevanz des Themas. Nur die Schlüsse daraus nicht: das wir dagegen etwas unternehmen sollten, bzw. überhaupt können. Schon garnicht durch irgendeine Steuer die man bezahlen muss ohne das man drum herumkommt.
Wunderbar, ein Hoch auf den berühmten Bierdeckel von Herrn Merz und Herrn Kirchhoff. Nur leider wurde dieser geniale Vorschlag von fast allen damals lächerlich gemacht und verworfen.
Ich finde sowieso das viel zu wenig darüber nachgedacht wird wie man die bereits eingenommenen Steuern vernünftig verwendet statt dauernd neue zu erfinden!
1. Ja, Du sollst umziehen, wenn Dir das Leben auf dem Land zu teuer wird, weil Du die Umwelt zuviel belastest. Wieso soll Leben auf dem Land eine schützenswerte Ausnahme sein? Deswegen sind z.B. auch die Wohnkosten geringer.
2. Das war mein Punkt. Man kann über die Maßnahmen streiten. Wenn man jedoch der Meinung ist, das CO2-Ausstoß schädlich ist, dann muss man ihn auch mit Kosten belasten. Ob das richtig oder falsch ist, ist offensichtlich schwierig zu beurteilen.
Ich bin mir jedoch sicher, dass Autofahren - ganz abgesehen vom Klimawandel - generell nicht gerade umweltfördernd ist und der Benzinverbrauch (und damit der CO2-Ausstoß) ein guter Indikator für die Umweltbelastung des einzelnen.
3. Mir hat der Bierdeckel insbesondere wegen der Einfachheit und fehlenden Ausnahmen gut gefallen. Die meisten ernst zu nehmenden Wirtschaftswissenschaftler und Steuerexperten fanden die Ideen von Kirchhoff und Merz auch sehr gut. Verleumdet wurden sie von Schröder ("der Professor aus Heidelberg"). Offensichtlich hast Du da eine andere Meinung - mir fehlt nur die Begründung, wenn man davon absieht, dass Du Schröder offensichtlich toll findest.
Hier geht es auch nicht um eine neue Steuer, sondern um eine andere Berechnungsgrundlage. Ich stimme Dir voll zu, dass man unsere Steuern effizienter einsetzen könnte.
ZitatOriginal von bpaspi
Und? Gab's schon 'ne Lösung für das Rubbeln?
Die Ursache des Rubbeln ist nicht vollständig geklärt. Sandtlers Erklärung ist folgende: Offensichtlich wurde beim Einbau die Nabe nicht vollständig gesäubert. Selbst kleinste Schmutz- oder Rostpartikel können dazu führen, dass die Scheibe unrund läuft und sich ungleichmäßig abnutzt und somit zum Rubbeln führt. Lt. Sandtler war also die Honda-Werkstatt Schuld, die mir die Scheibe eingebaut hat. Das soll den Werkstätten angeblich häufiger passieren. Die Honda-Werkstatt wollte von Ihrer Schuld natürlich nichts wissen und ortete das Problem bei einer schlechten Scheibe. Als Laie tendiere ich dazu, der Sandtler-Version zu glauben, nachdem meine alte RS-A jahrelang gut gehalten hat.
Nichtsdestotrotz hat Sandtler die Scheibe zum Hersteller geschickt, um sie überholen zu lassen. Aufgrund sehr großzügiger Kulanz kam eine neue Scheibe zurück. Der Beitrag meiner Honda-Werkstatt wird nach erster Aussage ein kostenloser Rückbau der derzeit eingebauten OEM-Scheibe zum Saisonbeginn sein.
Es könnte also noch ganz gut ausgehen. Soviel als Update.
5er oder 3er mit 6 Zylinder-Benziner. Diesel sollte man aus Umweltgründen boykottieren. Audi ist zu spießig.
Wieso soll das Auto sportlich sein? Du hast doch einen S2000?
ein "kommender Klassiker".
Muss man mehr sagen?!
ZitatOriginal von bpaspi
Kann ich nicht. Ich wohne auf dem Land. Soll ich jetzt dort alle Zelte abbrechen um nicht mehr CO2 zu verursachen durch häufige Autofahrten?
Ja. Wenn Du durch viel Autofahren die Umwelt mit viel CO2 belastest, sollst Du auch viel dafür bezahlen oder halt umziehen. Wo ist das Problem?
(alles unter der Annahme, dass ein hoher CO2-Verbrauch schlecht ist. Die wissenschaftliche Diskussion über die Umweltauswirkungen ist vermutlich zu komplex, um sie hier abschließend zu diskutieren.)
Jeder wird immer für alles eine Ausnahme finden, wieso gerade er nicht bezahlen soll. Diese vermeintliche Gerechtigkeit zeigt sich dann in unserem hochentwickelten Steuersystem mit vielfachen Abschreibungsmöglichkeiten und entsprechender Bürokratie, um alle Ausnahmen korrekt zu überwachen.
ZitatOriginal von Peter64
Und was hättest du ohne Ebay für den Verkauf des Artikels bekommen?
Immerhin sind dir doch 307,- übrig geblieben.
Sehe ich ganz genauso.
Die Kosten sind doch vorher bekannt. Man muss ja nicht bei Ebay inserieren. Wenn man es doch macht, scheint es sich immer noch zu lohnen.
ZitatOriginal von Los Eblos
...Wie wird denn der CO2-Wert ermittelt, den der Hersteller je Auto benennt? Ist das der Maximalwert, den das Auto freisetzen kann? Oder ist das der Wert, der bei einem Norm-Fahrzyklus ausgestoßen wird? Oder wie?
...
Der CO2-Wert steht in linearer Abhängigkeit zum offiziell angegebenen Durchschnittsverbrauch, also aus dem Norm-Fahrzyklus, wie Du es nennst. Für Diesel ist der Faktor leicht höher als für Benziner.
Für der Flottenverbrauch pro Hersteller ermittelt wird, ist mir übrigens auch ein Rätsel. Wird das nach Verkäufen gewichtet? Werden Modelle oder Modellreihen gewertet?
In dem Zusammenhang muss man natürlich zugeben, dass man bei der Umstellung zwar das Steuervolumen rechnerisch gleich belassen kann. Da jedoch meines Wissens der Spritverbrauch generell zurückgeht, weil die erhöhte Jahresfahrleistung den verringerten durchschnittlichen Verbrauch nicht kompensiert, würden dann in den Folgejahren die Steuereinnahmen geringer.
Ich bin mir aber sicher, dass sich das über Mineralölsteuererhöhungen ausgleichen liesse...