Beiträge von Bleifuss1988
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Bei Schmierung dürfte es doch eher eine Alters- als eine Kilometerfrage sein
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Hier ist ein kleines Experiment zum Thema 17 Zoll auf dem Preface (englische Untertitel einschalten).
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Ich frag mich, warum er als Fahrer so unterschätzt wird. Er hat mit Michael Schumacher und Lewis Hamilton die besten Fahrer aller Zeiten (okay, mittlerweile kommt Verstappen hinzu) im gleichen Auto geschlagen. Was den Titel von 2016 für mich umso beeindruckender macht, ist, dass er ihn gewonnen hat, obwohl Hamilton noch mehr Talent hatte. Das war ein Arbeitstitel, wie man ihn nur ganz selten sieht.
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Für meine Zwecke wäre das 300V zwar schon ganz gut, aber ich habe mich nun doch entschieden, beim Meguin Super Leichtlauf 5W40 zu bleiben, mit dem bislang auch Rennstreckeneinsätze funktioniert haben. Das Motul ist wohl für Temperaturen bis 160 Grad ausgelegt, die ich seit dem Einbau des Ölkühlers auch auf der Rennstrecke nicht mehr erreiche. Sollte also passen.
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Kurze Frage: Bei mir steht ein Ölwechsel an und ich möchte jetzt auch mal das Motul 5W40 ausprobieren. Ich sehe jetzt auch so viele verschiedene 5W40er von Motul. Ist das 300V hier das richtige? Ich sehe da keine ACEA-Freigaben.
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Wie können denn 2 Bar „zu viel“ sein? Ist das nicht eher „zu wenig“? Honda empfiehlt doch eher mehr Druck.
Die Empfehlungen beziehen sich aber auf die standardmäßig verbauten Bridgestone-Reifen. Der AD08R ist da schon ein etwas anderes Kaliber.
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Erhöhter Verschleiß in der Mitte ist in der Regel ein Zeichen für zu viel Luftdruck. Ich fahre sie mit 1,8 kalt, versuch das mal.
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Bei mir hat bei einem älteren Auto schon mal der ADAC den Strom von der Lima gemessen.
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Gibt wohl bald wieder zwei Angebote aus Zellik auf dem Markt
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Das ist in der Regel eine Bitch. Man tauscht 20 Teile, die alle in Ordnung sind, und dann geht plötzlich irgendwas kaputt, was man gar nicht auf der Rechnung hatte. Gerade bei der Kette kann man ja mit einem Prüfspanner ran, um zu schauen, wie es ihr geht. Dann kann man den Spanner natürlich gleich wechseln.
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Hatte so etwas in der Art mal, da war es die Achsschraube.
S. hier: RE: Sammelthread: Geräusche
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So, manchmal geht es ganz schnell. Versicherung B hat meinen Widerruf akzeptiert, sich entschuldigt und schreibt, dass sie meinen Unmut verstehen können. Vertrag wird aufgehoben.
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Hallo Leute,
ich bitte einmal um ein wenig Hilfe in dieser ärgerlichen Angelegenheit. Ich wollte mit meinem S zu dieser Saison (Beginn April) die Versicherung wechseln. Meine bisherige Versicherung (Vers. A) hat einem kurzfristigen Wechsel zugestimmt, da ich bei denen schon lange bin, noch mehrere andere Versicherungen dort habe und sie keine Kasko bieten können, die den Nürburgring einschließt. Sie haben mich auf Kulanz rausgelassen, nur musste der Wechsel halt bis zum 1. April durch sein.
Ich bin daraufhin bei Versicherung B angedockt, habe alle Unterlagen eingereicht und dann gewartet. Ende März haben sie mir tatsächlich die Versicherungsbestätigung zugeschickt. Allerdings haben sie haufenweise Fehler bei der Bearbeitung gemacht. Falsch angegeben waren:
- Kennzeichen (daran scheiterte dann die Anmeldung)
- Kilometerstand
- SF Klasse
Ich vermute, Vers. B hat intern zwei Fälle vertauscht.
Da ich mich Anfang April auf einer Reihe von Dienstreisen befand, konnte ich mich erst nach ein paar Tagen damit beschäftigen. Da hatte ich bereits den Brief von Vers. B im Briefkasten, dass eine Anmeldung bei der Zulassungsbehörde nicht möglich sei, da die aufgeführten Daten nicht mit den dortigen übereinstimmen und ich mich schnellstens mit ihnen in Kontakt setzen solle. Ich habe sofort den Fahrzeugschein und die anderen Daten erneut zugeschickt. Das war dann bereits am 9. April. Natürlich hat aber mittlerweile Versicherung A den alten Vertrag wieder in Kraft gesetzt, da das Auto ja nicht zum 1. April umgemeldet wurde.
Da ich keinen Fehler gemacht habe, habe ich Vers. B aufgefordert, sich mit Vers. A in Verbindung zu setzen, um die Sache zu klären. Seitdem höre ich von Vers. B nichts mehr. Da ich Versicherung B ein Lastschriftmandat gegeben habe, hat diese aber bereits den Beitrag am 9. April abgebucht. Versicherung A hat dann ebenfalls abgebucht. Ich habe also quasi 2x einen Jahresbeitrag gezahlt. Ich habe mich nochmals am 28. April mit Versicherung B in Verbindung gesetzt mit der Bitte, mir innerhalb einer Woche eine Wasserstandsmeldung zu geben, wie es in diesem Fall denn nun aussieht. Erneut hat es keine Reaktion gegeben, allerdings wurde auch der Betrag nicht zurückgezahlt. Ich habe mittlerweile genug von Versicherung B und will da eigentlich nur noch weg und weiterhin bei Versicherung A bleiben.
Frage ist jetzt: Was kann ich tun? Soweit ich weiß, kann ich einen Betrag acht Wochen zurückbuchen. Nochmal eine Mail schreiben, dass ich alles rückgängig machen möchte wegen der Untätigkeit von Versicherung B mit der Aufforderung, den Betrag zurück zu überweisen? Und wenn das nicht geschieht, einfach zurückbuchen? Oder Anwalt nehmen? Bitte um Hilfe.
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Das mit dem verdrängt wird dort in der Redaktion auch vorgefallen sein. Es wird niemand die genauen Specs aller Baujahre auf fremden Märkten kennen. Da hat mal jemand schnell im Datenblattarchiv nachgeschaut und diese Werte übernommen.
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Hallo zusammen,
bin auf der Suche nach Stahlflexleitungen für meinen 08er S, also die letzte Generation mit dem konvexen Konus.
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Danke für die Tipps. Die Tarox werden jetzt natürlich erstmal runtergeraspelt, dann sehen wir da mal weiter. Soweit ich anhand der Antworten sehe, muss ich also bis auf die geplanten Maßnahmen gar nichts mehr machen, das ist natürlich sehr schön.
Zu der Frage mit dem Luftdruck: Da muss ich mal sehen. Bislang bin ich 1,8 kalt gefahren, für den Trackday will ich auf 1,6 runtergehen. Dann sollte ich 2,1 bis 2,4 warm haben. Da muss ich aber ein bisschen rumprobieren. Ich höre ja, dass einige bis auf 1,3 runtergehen, das ist mir aber für den Moment zu riskant.
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Ok danke für die Rückmeldung dann haben die mir die falschen geliefert
Hast du die noch? Ich könnte welche für meinen 08er gut gebrauchen, wenn die Stahlflex sind.
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Trackday, bro!
Dank der netten Postings der Seven-IG hier im Forum habe ich mich dazu entschlossen, jetzt mal Nägel mit Köpfen zu machen und nach einigen Versuchen im Touristenverkehr das Freie Fahren auf dem Nürburgring-GP-Kurs am 4. Juli mitzunehmen. Ich habe ein paar Fragen an die erfahrenen Trackday-Fahrer hier, was der S zur Vorbereitung braucht. Schließlich habe ich schon vor, richtig ans Limit zu gehen.
Folgendes wurde bereits gemacht:
- Umbau der Bremsanlage auf Tarox-Bremsscheiben (F2000 vorn, Zero hinten)
- Bremsbeläge Stoptech 309 Sport v+h
- Bremsbelüftung vorne & hinten
- Ölkühler Mishimoto 19 Reihen, Öltemperatur- und -druckanzeige verbaut
- OEM-Ringeldingsbums ausgebaut
- Yokohama AD08R mit 5-6mm Restprofil, 4. Jahr (habe vor, für 2023 auf A052 zu gehen und hoffe, dass ich die AD08R bis dahin noch ordentlich abraspeln kann)
Das habe ich noch vor:
- Frische Stoptech-Bremsklötze vorn einbauen (habe hier noch welche rumliegen, hinten sieht noch gut aus)
- Stahlflexleitungen verbauen
- Bremsflüssigkeit wechseln*
Und hier geht's los mit den Fragen:
- Welche Bremsflüssigkeit ist empfehlenwert für Hochbelastung? Problembeschreibung mit OEM-Flüssigkeit s.u. bei *
- Meguin Megol 5W40 vollsynth. gut genug für einen Tag ballern? (Höchste gemessene Öltemp seit Ölkühlereinbau bei Tourifahrten 126°C, aber auch nur 22°C Lufttemp.)
- Sollte ich unbedingt noch etwas durchführen lassen, bevor ich den Tag in Angriff nehme (besseres Difföl oder so etwas)?
Problembeschreibung OEM-Bremsflüssigkeit, Erfahrungen aus dem Touristenverkehr Nürburgring GP Kurs:
- Wenn ich vor Kurve 1 zu aggressiv aufs Bremspedal trete und das ABS sofort anfängt zu regeln, wird das Pedal lang und die Wirkung ist subjektiv schlechter. Bremse ich langsam ins ABS rein, bleibt das Pedal hart und die Bremswirkung optimal.