Beiträge von ZH-127-129

    Eine kleine Geschichte...

    Ein S2000-Fahrer saust mit 160 km/h über eine Landstrasse. Plötzlich
    - oh Schreck ! - befindet er sich Nase an Schnabel mit einem kleinen
    Spatz.


    [Blockierte Grafik: http://www.zoo-riedle.de/bilder/tweety.gif]


    Der S2000-Fahrer tut alles, um dem Spatz auszuweichen und so
    die Kollision zu vermeiden. Aber da ist nichts mehr zu machen. Der Spatz
    knallt bäuchlings vor die Frontscheibe und der S2000-Fahrer sieht
    hilflos mit an, wie der Spatz hinter ihm bewusstlos zu Boden trudelt und
    mit ausgebreiteten Flügeln liegenbleibt. Von schlechtem Gewissen geplagt
    hält er an, steigt aus, hebt den bewusstlosen Spatz auf und nimmt ihn mit nach Hause.
    Dort angekommen sucht er im Keller den alten Vogelkäfig, polstert ihn
    liebevoll mit einem Handtuch aus, legt den Spatz hinein und stellt ihm
    noch ein Schälchen Wasser und ein Stück Brot in den Käfig.

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    Am nächsten Morgen wacht der kleine Spatz auf, sieht die Gitterstäbe,
    das Wasser und das Brot. Entsetzt schlägt er die Flügel über dem Kopf
    zusammen: "Oh verdammt! Ich habe den S2000-Fahrer umgebracht!"

    So viel ich weiss ist das grösste Problem das die Felge nicht so gebaut ist wie es in De verlangt wird deshalb giebt es sie nicht bei euch...

    Es geht um irgend einen Wulst am Felgenrand der den Pneu festhalten soll!

    Fals sie dieses Modell je in De verkaufen möchten müssten sie es Folglich umbauen was sich ja verständlicherweise nicht lohnt!

    Weiss jemand mehr?

    runningman schrieb am Wed, 02 July 2003 07:30

    ZH-127-129 schrieb am Tue, 01 July 2003 17:38

    Hast Du schon einmal die Yokohama AVS Sport ausprobiert?

    Fahre ja die selbe grösse einfach auf 17". Die Quietschen auch aber mich stört das nicht Twisted Evil Im Trockenen und mit warmen Pneus ist der Grip sehr gut... Bekomme die Hinterräder fast nicht zum durchdrehen beim Take Off... Embarassed Dafür habe ich jedes mal schmerzen im Genick wenn ich so einen Versuch starte... (ist wie ein Tritt in den Hintern)


    Wieviel Km fährst Du mit einem Satz (Hintereifen)? Und wie oft bekommst Du so´n Tritt in den Hintern? WinkRolling Eyes



    Wahrscheinlich komme ich nicht so weit wie ich gehofft habe aber spass kann ja auch was kosten! Very Happy

    Den Tritt bekomme ich immer wieder wenn ich es versuche, und es ist jetzt dann bald wieder so weit kann meinen Kopf schon wieder 40° drehen... Rolling Eyes

    Vieleicht leigt es auch einfach daran dass ich noch nicht vollgas gebe... Denn bei zu wehnig Turen haben die pneus plötzlich gripp und der Wagen nimmt einen Satz nach vorne...

    Hast Du schon einmal die Yokohama AVS Sport ausprobiert?

    Fahre ja die selbe grösse einfach auf 17". Die Quietschen auch aber mich stört das nicht Twisted Evil Im Trockenen und mit warmen Pneus ist der Grip sehr gut... Bekomme die Hinterräder fast nicht zum durchdrehen beim Take Off... Embarassed Dafür habe ich jedes mal schmerzen im Genick wenn ich so einen Versuch starte... (ist wie ein Tritt in den Hintern)

    che schrieb am Mon, 30 June 2003 17:47

    Hi Speedfreak!

    Ich bin zur Zeit mit Tirerack am verhandeln.
    Ich hab mir die Mille Miglia HT3 (7x17 mit Dunlop SP9000 205/50 und 8x17 mit 225/45) offerieren lassen.




    Du denkst also daran die gleiche Reifengrösse wie ich aufzuziehen...? Very Happy
    Das freut mich... mir gefällt es wenn die Hinterräder beim gas geben am Kurvenausgang das lied vom Tod singen was ja vermutlich bei 255er nicht mehr so schnell der fall ist... Twisted Evil

    markus_s schrieb am Mon, 30 June 2003 12:04

    ZH-127-129 schrieb am Mon, 30 June 2003 11:55

    Meiner lässt sich problemlos bei 50 im 5. bewegen und es macht einfach höllischen Spass am Dorfausgang 3 Gänge zurück zu schalten, natürlich immer mit grosszügigem Zwischengas! Twisted Evil


    In den 3.? Du darfst den Motor schon etwas drehen! Also, das nächste Mal am Ortsausgang in den 2. zurückschalten! Twisted Evil

    Markus

    ts, ts, ts... Am Ortsausgang in den 3. Laughing Ich versteh die Welt nicht mehr.

    P.S.: Zu meiner Entschuldigung: Ich habe dieses WE über 1500 km im S verbracht und bin noch etwas aufgedreht. Puls so ca. 9000! LaughingVery HappyTwisted EvilTwisted EvilVery HappyLaughing



    5 - 3 = 2

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Twisted Evil

    ratte schrieb am Mon, 30 June 2003 12:12

    Startknopf zukleben hilft eher nix. Mit hat mal einer erzählt, dass Autos mit Wegfahrsperre so einfach nicht zu knacken sind und drum werden die einfach in einen LKW gezogen und weggekarrt irgendwohin, wo man mehr Zeit hat und weniger Leute zusehen. Die beste Lösung wäre dann wohl ein Mountainbike-Schloss (Kohlefaser-Fäden) um einen Achsschenkel und ein Verkehrrschild hängen Twisted Evil



    Am besten ein Parkverbotsschild... Laughing

    Lochkreis ist doch hinten kleiner, so viel ich weiss 100!
    Das macht ja auch die Felgenauswahl so verdammt klein Wir brauchen eine Felge die:

    Vorne und hinten Gleich gross aber nicht gleich breit ist!

    Die eine sehr hohe einpresstiefe hat!

    Und die es in verschiedenen (den 2 Passenden) Lochkreisen giebt!

    Hallo wer kennt sich bei den Lochkreisen aus???

    Die anderen Leute müssen sich wirklich ab mir Ärgern wenn sie im Regen hinter mir herfahren, und wenn sie mich dann fluchend (das ist die Regel) überholen lache ich mir immer in's Fäustchen und denke mir wart nur bis wieder die Sonne scheint!!! Rolling

    PIT schrieb am Mon, 30 June 2003 10:59

    NOKIA Thumbs DownThumbs DownThumbs Down (meine Meinung)



    Kann mich nur anschliessen deshalb bin ich schon in der 4ten Generation Ericsson (rsp. Sonyericsson) user (R310s, R520m, T200, T300) freue mich schon auf mein nächstes neues Sonyericsson Z1010!!! Nod

    Aber in dieser Hinsicht werden sich die Nokianer und die restlichen Handyisten nie einer meinung für die einen sind Nokias die besten Handys der Welt für die anderen nur das längste ärgerniss der Mobilfunkgeschichte... Wink

    PS: Ich hasse es mit dem Handy zu Telefonieren und genau aus dem Grund brauche ich ein Handy das wenigstens noch ein paar andere Dinge kann! Am liebsten so viele das ich um alles herauszufinden ein bis 2 Monate beschäftigt bin... Wegen der Entsorgung bei meinem hohen Telefonverschleiss habe ich auch keine Probleme, mein Bruder sammelt die Dinger!!!

    Die Redaktion von Zeit.de hat auch schon einen Testbericht über den S2000 verfasst!
    Hier könnt ihr ihn lesen...

    Quote:

    DIE ZEIT

    Leben 38/2001


    Eine stürmische Affäre


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    Ein Sportwagen ist nicht ernst zu nehmen. Machen wir also einen Spielzeugtest

    von Iris Mainka

    Ein treffendes Wort: Autonarr. So einer schwärmt von Auspuffsound und ungebremsten Pferdestärken. Erfreut sich am kostbaren Anblick eines Maserati-Motors. Jubelt über die unaufdringliche Eleganz der Karosserie und genießt den Überraschungsangriff von hinten. Vergleiche hat er flugs parat, denn logo: Er kennt sich aus unter den Gefährten, ist schließlich ein Mann, ein echter, und gehört nicht zu jenen, die die ADAC-Motorwelt ungelesen im Altpapier versenken. Als Autor dieser Kolumne steht er leuchtenden Auges startbereit. Brumm, brumm! Jaguar fahren! Und kucken sollen wir Frauen, besonders auf den Fahrer.

    Meine Auto-Biografie ist eine andere. Seit über 20 Jahren steuere ich unfallfrei diverse Wagen, die gar keinen Sound haben, und wenn, einen besorgniserregenden, weil der Auspuff kaputt ist. Das ist mir dann peinlich. Später ruft die Werkstatt an und behauptet, außer dem Auspuff gehörten auch noch die Synchronringe vom zweiten Gang, die Reifen und die Bremsbeläge erneuert. Ich heuchele Ahnung, jammere und zahle.

    Hauptsache, die Kiste bringt mich weiterhin bequem von A nach B, leise, zuverlässig und ohne die Umwelt ungehörig zu verpesten. Beim Thema Autotest erinnere ich mich vage an eine näselnde Fernsehstimme: Erstaunlich auch das Platzangebot im Fond!

    Und diese Närrin, höre ich Sie sagen, darf hier Sportwagen fahren? Entzieht ihr den Führerschein! Gebt ihr eine Kinderkarre zum Testen, dann gibt sie Ruh!

    Moment - bei einer Probefahrt mit dem Honda S2000 geht es in Wahrheit um einen Spielzeugtest. Als alltägliches Fortbewegungsmittel ist das hübsche Ding nicht ernst zu nehmen. Seitlich gesehen ein sanfter Faustkeil, blickt es von vorne frech und angriffslustig wie ein Raubfisch, und der kurze Breitpo mit je einem Auspuff rechts wie links sagt dem, der das Nachsehen hat: Entscheidend ist, was hinten rauskommt.

    Plumps. Ich bin drin. Ein Auto, in das man sich fallen lassen muss. Sehr bodennah das Ganze. Sofort vermittelt der Sitz das Gefühl einer hautengen Stretchhose, die bei zwei Kilo mehr bald einen neuen Reißverschluss brauchen wird. Angenehm hart die Lehne, knuffig klein das Lenkrad, das frau wohl besser Steuer nennen sollte; schließlich handelt es sich hier um das Cockpit eines echten Roadsters, wie es im Prospekt heißt. Ganz aus Leder, wulstig vernäht und seitlich mit Poren versehen ist dieses Steuer. Schwarz und griffig liegt es in Händen. Gut. Licht? Linker Hebel. Scheibenwischer? Rechts. Alles wie gewohnt. Radio? Es muss eins geben, denn beim Einschalten der Zündung plärrt es los. Ruhe bitte! Ich soll hier einen Sportwagen starten, brauche volle Konzentration. Wo ist das Radio?!

    Gestartet wird à la Rennwagen - mit einem dicken roten Knopf

    Audio control, jaja, das wird es sein, ein flaches Rund links neben dem Tacho; schräg rechts darunter klickt man lauter, leiser. Endlich Schweigen. Das Gerät selbst versteckt sich hinter einer Klappe in der Mitte, warum nicht? Jetzt los, tief einatmen. Der Motor startet mit einem dicken roten Extraknopf links am Volant - wie bei einem echten Rennwagen. Oha. Werde ich raketenartig an die Garagenwand schießen?

    Sekunden später weicht die Spannung, dieses Fahrzeug wirkt sofort beherrschbar. Kurz und knapp die Schaltung mit dem schmeichelglatten kühlen Aluminiumknauf, schnell vertraut sind Kupplung, Bremse, Gaspedal. Ein bisschen hektisch blinkt das digitale Instrumentenfeld in Gelb, Orange, Rot. Bis zu 9000 Umdrehungen pro Minute darf man die sechs Gänge hochziehen, doch meine Ohren sagen anderes. Sie melden: laut! Wer keinen Hörschaden hat, schaltet intuitiv bei 50 Stundenkilometern schon in den vierten. Wie ein wütender Schwarm Wespen klingt dieser 2-Liter-Vierzylinder mit seinen 240 PS, und wenn man das Gas wegnimmt, kommt noch ein Brummer dazu. Einen Sound hatte ich mir anders vorgestellt.

    Und doch, ich muss es zugeben: Dieser smarte Zweisitzer ist ein gerissener Verführer. Schmiegt sich in den Kurven sicher, weich und fest zugleich an meinen Körper, versetzt bei unebener Straße distanzlose Püffe und streckt mir alle Bedienungsfühler willig entgegen. Tut einfach so, als würden wir uns schon ewig kennen. Die Servolenkung reagiert auf sanfteste Berührung und sehr direkt. Die Zeit will der Verführer mich vergessen machen: Keine Uhr, nirgends. Es zählen nur wir beide, für Vernunft bleibt kein Raum - kein Platz auch für die Sonnenbrille. Denn die verschließbaren Minifächer in der Mittelkonsole sind während des Fahrens ebenso wenig zu erreichen wie die Tasche zu Füßen des Beifahrers. Vor dessen Platz erstreckt sich in Brusthöhe eine schwarze Ödnis, die jeden Stadtplan, jedes Etui kühl abgleiten lässt. Ein Blick in den hügeligen Kofferraum unterstreicht die klare Botschaft: Wir zwei brauchen nichts als Luft und Liebe.

    Der Honda benimmt sich wie ein Liebhaber mit zu vielen Muskeln

    Ein bisschen Sonne wär freilich nicht schlecht. Oben ohne wollen wir fahren, wie damals mit Freund C. im Uralt-MG durch die Toskana. Hamburgs Herbsthimmel gibt den Spielverderber, aber dann: Zwei Entriegelungshandgriffe rechts und links, ein Knopfdruck, und in nur sechs kurzen Sekunden fährt artig das Stoffdach nach hinten. Tatsächlich nimmt die Affäre nun einen stürmischen Verlauf. Das lästige Motorensurren verwandelt sich ohne Verdeck in ein angenehmeres Rauschen, dazu kommt dieses wunderbare Cabriogefühl, mitten in der Landschaft zu sitzen. Es würde selbst Angela Merkel ihr berühmtes Schmunzeln ins Gesicht zaubern.

    Keine Sitzheizung, keine Klimaanlage. Verzärteln will dieser Rennwagen niemanden. Aber jeden wider besseres Wissen verleiten zu einer Fahrweise, die der aggressiven Frontpartie alle Ehre macht - ich schäme mich.

    Gleichzeitig muss ich eingestehen, auf der Autobahn zwar den sechsten Gang probiert, aber nicht über 160 hinausgekommen zu sein. Da krieg ich Angst. Von dem angeblich sagenhaften Beschleunigungskick noch bei 7000 Umdrehungen auf eine Höchstgeschwindigkeit von wahnsinnigen 240 kann ich also nichts berichten. Stattdessen habe ich das fahrbare Power-Handy bei moderatem Tempo auf der Landstraße genossen - und nach zwei Stunden die schmerzenden Unterseiten meiner Oberschenkel gerieben. Ende einer Affäre.

    Denn der Honda S2000 benimmt sich wie ein Liebhaber, der wie irrsinnig ins Fitnessstudio rennt: Die Hälfte der Muskeln hätt's auch getan. Unpraktisch wie ein Motorrad, charmant, verführerisch und liebenswert, bleibt er ein Schönwetter-Playmobil für Sonntagmorgende. Wie gesagt: Es ging um einen Spielzeugtest.