Beiträge von Matthias S.

    Mit einem ECM Auslesegerät von Honda kann man den MAP Sensor im Betrieb auslesen. Dieser sollte im warmen Betriebszustand ca. 2,9 V ausgeben, dies entspricht ungefähr 101 kPa bzw. 760mmHg. Bei abgesteckten Sensor sollte zwischen den Kontakten 1 und 2 ungefähr 5 V anliegen.


    Gibt es eigentlich Auslesegeräte, die Daten mit schneller Abtastung mitschreiben? Der Fehler tritt ja nur sporadisch auf. Ansonsten würde ich alle Kontakte bis zum Steuergerät auf Wackler oder Korrosion hin überprüfen. Im Werkstatthandbuch steht natürlich nur die Vorgehensweise wenn das Steuergerät einen Fehler direkt erkannt hat. Siehe Seite 11-A-50 ff.

    Zitat


    Da waere es schlauer Energie durch die "Bewegung" der Strassen zu generieren wenn Autos und Laster drueber fahren.

    Wo bleibt denn bitteschön der Energieerhaltungssatz? Wird dort im Bereich der Straßenbewegung Energie abgezwagt, dann erhöht sich automatisch die Walkarbeit der Reifen. Die Energie die von der Straße abgeben wird, muss letztendlich das Auto zusätzlich aufbringen!

    Zitat

    Original von JagoBlitz

    "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen" beim Bass ist "Membranfläche durch nichts zu ersetzen"

    Gruß
    JagoBlitz

    Das ist so nicht ganz richtig, neben der Membranfläche spielt auch der Hub bzw. Auslenkung der Membrane eine genau so große Rolle. Der Hubraum der Box ist damit ein Produkt aus Membranfläche und Auslenkung der Membran!

    Zitat

    Original von photo-S
    Was heisst "teuer" in dem Bezug?

    Hier werden ja gerne mal 300+ Euro für eine Alu-Domstrebe und Coolingplate hingelegt, oder 100€ für einen Batteriehalter :lol:


    Ein neuer Motorblock im Tausch liegt bei ca. 3000€, da gehen die genannten Verbesserungen erst los.

    Mein Beileid, aber solange der Motorblock und der Kopf nicht irreparabel beschädigt sind kannst du den Motor neu aufbauen. Eventuell bieten sich hier Schmiedekolben und verstärkte Pleuel an. Die Teile sind zwar teuer aber gerade im Bereich des Pleuels haben die S nicht gerade ihre Stärke. Von Strokerkits würde ich glaube ich die Finger lassen, zwar beinhalten die Teilweise sogar eine neue Kurbelwelle aber in Deutschland gibt es dazu kaum Erfahrungen.

    Jetzt mach den Motor erst mal auf und halt uns bitte auf dem Laufenden.

    Zitat

    Original von schwedenkreuz
    @UncloHo: Danke für die Laboruntersuchung!

    @Skippy: Wieso wechselst Du wieder auf LM?
    Kannst Du in den Daten sehen, dass es besser ist? Woran erkennnt man das?

    Bei LM steht made in germany drauf......das reicht mir schon ;)

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    Original von jimmy a
    so update

    es ist inzwischen 2014, und die Bremsen haben das Überwintern ohne Probleme überstanden, einsteigen und losfahren, fertig :thumbup:

    Ich fahre immer noch den ersten Satz Bremsbeläge von D2, und da ist noch ordentlich was drauf :thumbup:

    Ich kann also nach 2 Jahren NUR gutes Berichten :nod:

    Das freut mich, ich werde die vordere 356er dieses Jahr erwerben!

    Da du sowieso nichts zur Diskussion beigetragen hast, außer Einzeiler und Verlinkungen aus der Tagespresse, möchte ich dir doch noch mal meinen Link etwas nahelegen! Für Glaubensfragen bin ich nicht zuständig, da wird dir wo anders eher geholfen!

    "Zum Vergleich, die Strahlung, der ein Crewmitglied der USS Ronald Reagan im schlechtesten Fall ausgesetzt war, betrug weniger als 25 Prozent der jährlichen Strahlung, der US-Bürger durch natürliche Quellen wie Sonne, Felsen oder Erde ausgesetzt sind", so Leutnant Greg Raelson.

    Die natürliche Strahlenbelastrung liegt im mittel wahrscheinlich bei 2 Millisievert im Jahr, davon 1/4 macht 0,5 mSV. Diese Dosis bekommt man auch bei 5 bis 6 Flüge von Frankfurt nach New York ab. Beim besten Willen kann diese Dosis nicht zu den genannten Fällen geführt haben.

    Jetzt muss mal erst mal sehen an was die Leute so erkranken....schließlich haben Flugzeugträger auch leistungsfähige Radaranlagen und die machen bekanntlich auch krank!

    Wie gesagt es macht keine Sinn mit dir über so was zu diskutieren.....du verstehst die Zahlen nicht und das tun im übrigen die meisten Journalisten auch nicht.....aber für Schlagzeilen taugt das natürlich allemal!

    unabhängig davon, das die Sperrzone immer weiter reduziert wird, diskutieren wir hier eigentlich das Problem mit dem Kühlwasser. Ich habe keine lust mich mit Leuten zu unterhalten die von Strahlung überhaupt keine Ahnung haben aber zu allem eine Meinung! Entweder du bleibst bei dem Thema und bringst sinnvolle Argumente oder nimmst diesen Ratschlag mal an:

    Klick mich

    Zitat

    Original von etrate

    Natürlich werden Fische und Microorganismen verstrahlt die wiederum von größern Fischen gefressen werden, die dann im selbigen Körper weiterstrahlen, sodass die verstrahlten Fische z.b Thunfisch dann evtl. bei uns in der Konservendose(n) landen könn(t)en. Zum glück haben einen strengen Zoll, was aber für Madagaskar und Afrika oder Indien wohl anders aussehen wird ?

    Die kontrollierte Abgabe von aufbereiteten Wasser aus Fukushima wird mit Sicherheit nicht zu einer Kontamination von Meeresbewohner führen. Alle langlebigen Spaltprodukte werden unter die Nachweisgrenze herausgefiltert. TEPCO setzt nun auf das Advanced Multi-Nuclide Removal System (ALPS) zur Beseitigung der radioaktiven Abwässer. Es ist bereits eine Versuchsanlage mit drei parallelen Strängen zu je 250 m3 / Tag in Betrieb. Mit ihr wurden bereits 30 000 m3 erfolgreich gereinigt. Es gelingt praktisch alle Radionuklide, bis auf Tritium unter die Nachweisgrenze zu entfernen. (Anmerkung: Tritium bildet "titriertes Wasser", welches chemisch praktisch nicht von normalem H2O unterscheidbar ist. Es ist aber relativ harmlos, da es sich nicht im Körper anreichert und wie jegliches andere Wasser auch, eine sehr geringe biologische Halbwertszeit besitzt)

    Es ist schon erstaunlich wie sich die Menschen über die kontrollierte Abgabe von "behandelten Wasser" beschweren. Es verrotten U-Boote auf dem Meeresgrund mit Nuklearantrieb und da macht sich niemand sorgen. Es ist wieder ein typisch deutsches Problem der Objektivität. So nun Frag ich mal die anwesenden Experten hier was denn nun genau an Radionuklide ins Meer geleitet werden? Jeder schreit los wenn Öl ins Meer gekippt wird, aber wenn es sich dabei im nachhinein um Speiseöl handelt interessiert es später keinen mehr!

    Mehr Kapazität ist gleichbedeutend mit mehr Gewicht! Die Energiedichte wird in absehbarer Zeit nicht sonderlich zunehmen. Es sei denn man nutzt für die chemischen Prozesse den Sauerstoff in der Umgebungsluft, aber davon ist man noch meilenweit entfernt. Ich kann mit meinen Golf TDI 1000km mit einer Tankfüllung fahren und das brauche ich auch wenn ich meine Eltern im Norden besuche. Da kann ich nicht jede Stunde 30 Minuten nachladen und nur hinter LKWs hinterher kriechen. Bei meinen 140 km/h Durchschnitt gehen locker 25 kWh bis 30KWh drauf! Autobahn ist nichts für die E-Kisten!

    Da gebe ich Walter recht.....ein Elektroauto mit Akku ist eine Totgeburt. Die Energiedichte ist schlicht zu gering und auf der Autobahn alle 100km neu aufzuladen ist eine Zumutung. Die hier schon erwähnte Schnellladung schadet der Lebensdauer der Akkus enorm, dieser leidet eh über die maximal 2000 Ladezyklen schon genug. Ich bin der Meinung das alleine der Weg über Wasserstoff und Brennstoffzelle alle Nachteile beenden kann. Die nötige Infrastruktur muss zwar noch geschaffen werden, aber das ist mit Sicherheit kein Hindernis!